Meine Woche (2024-12)

17. bis 23. März, online 24.3.
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Willkommen zu meiner Homepage und eine besinnliche Woche! Gern nehme ich Kommentare und Wünsche über E-Mail an.

 

Hello and welcome to my homepage, where I take a look back at the past week every Sunday. I will do this with short comments on topics, news, events, press releases, photos, etc. I look forward to every visitor and I thank also for comments by e-mail.)

 

Hola y bienvenidos a mi página de entrada en mi web, en la que doy un vistazo a la semana pasada todos los domingos  con breves comentarios sobre temas, noticias, eventos, comunicados de prensa, fotos, etc. ¡Gracias por visitarme, leerme, recomendar y también por comentar por correo electrónico!

BESONDERE MENSCHEN

Jennifer Gitiri (Foto: Kahawa Tungu News)

Armut hatte nicht das letzte Wort: Jennifer Gitiri
Die kenianische Juristin Jennifer Gitiri ist der lebende Beweis dafür, dass es gelingen kann, Kinder aus Armut zu befreien. Das ehemalige Patenkind hat Jura studiert, hat drei Master, einen Bachelor und einige Diplome in Jura erlangt. Sie arbeitet für die Regierung Kenias in der Abteilung „Staatsrecht“ und tritt als Rednerin auf Kongressen und Fachtagungen weltweit auf. Zuletzt erzählte sie aus ihrem Leben am 7. März vor 7.000 Menschen beim Willow-Leitungskongress in Karlsruhe.

Als sie sieben Jahre alt war und in einem der größten Slums in Kenia lebte, wurde Jennifer über die Compassion-Stiftung von einem Ehepaar als Patenkind aufgenommen, das die eigene Tochter bei einem Verkehrsunfall verloren hatte. Als sie mit 14 ihre Mutter verlor, wurde sie von Compassion begleitet und gefördert. Sie lernte auch Jesus Christus kennen und lieben. Mehr darüber im folgenden Video von Compassion Deutschland (2:22 Min):

By the way: Im Dezember 2023 wurde eine Klage gegen Jennifer Gitiri beim Obersten Gericht eingereicht, weil sie acht öffentliche Ämter bekleide, was gegen das Gesetz über die Ämtervergabe verstoße und einen Missbrauch von Verwaltungsgewalt darstelle.

 

SPECIAL PEOPLE
Poverty did not have the last word: Jennifer Gitiri

Kenyan lawyer Jennifer Gitiri is living proof that it is possible to free children from poverty. The former godchild studied law and has three masters, a bachelor’s and several diplomas in law. She works for the Kenyan government in the constitutional law department and appears as a speaker at conferences and symposia around the world. She last spoke about her life on 7 March in front of 7,000 people at the Willow Leadership Congress in Karlsruhe.

When she was seven years old and living in one of the largest slums in Kenya, Jennifer was taken in as a godchild through the Compassion Foundation by a couple who had lost their own daughter in a road accident. When she lost her mother at the age of 14, she was accompanied and supported by Compassion. She also came to know and love Jesus Christ.

PERSONAS EXCEPCIONALES
La pobreza no tuvo la última palabra: Jennifer Gitiri
La abogada keniana Jennifer Gitiri es la prueba viviente de que es posible liberar a los niños de la pobreza. La ex ahijada estudió Derecho y tiene tres másteres, una licenciatura y varios diplomas en Derecho. Trabaja para el gobierno keniano en el departamento de derecho constitucional y participa como ponente en conferencias y simposios de todo el mundo.

Cuando tenía siete años y vivía en uno de los barrios marginales más grandes de Kenia, Jennifer fue acogida como ahijada a través de la Fundación Compasión por una pareja que había perdido a su propia hija en un accidente de tráfico. Cuando perdió a su madre a los 14 años, fue acompañada y apoyada por Compasión. También llegó a conocer y amar a Jesucristo.

ERLEBT / EMPFOHLEN

Diese Woche haben wir, meine Frau und ich, zwei besondere Events erlebt: eine begehbare Passionswoche-Ausstellung am Montagnachmittag in Braunschweig und ein Konzert von Adonia am Mittwochabend in Lüneburg.

 

This week we, my wife and I, experienced two special events: a walk-through Passion Week exhibition on Monday afternoon in Braunschweig and a concert by Adonia on Wednesday evening in Lüneburg.

 

Esta semana, mi esposa y yo hemos vivido dos acontecimientos especiales: una exposición sobre la Semana de la Pasión el lunes por la tarde en Braunschweig y un concierto de Adonia el miércoles por la noche en Luneburgo.

Es geht bei dieser Ausstellung um ein Ereignis, das die Zukunftsaussichten der Menschheit verändert hat. (Foto: edp)

„Das Geheimnis von Ostern“: Eine Erlebnis-Ausstellung in Braunschweig
Das Projekt der evangelischen Allianz in Braunschweig führt Besucher auf einem Rundgang ins alte Jerusalem zu der Zeit Jesu. Uns gefiel vieles an dieser Ausstellung: Der Einsatz Dutzender Ehrenamtlicher; die verschiedenen liebevoll nachgebauten Stationen; die Ansprache aller Sinnen: es gibt immer wieder etwas zu hören, sehen, riechen, fühlen und schmecken; die Erklärungen während des Rundgangs durch ebenfalls Ehrenamtliche sind sprachlich und inhaltlich für Jung und Alt gut verständlich; die gut ausgewählten Lieder zwischendurch; der kostenfreie Eintritt; die nette Bewirtung im Bistro; die Barrierefreiheit.

Ein Besucher pinnte auf die Feedbackwand: „Sehr beeindruckend! Kam mir vor, als wäre ich mittendrin im Geschehen gewesen!“ Und ein Kind schrieb: „Es hat mir sehr gut gefallen, nur der Donner war ein bisschen zu laut.“ Wie uns eine freundliche Mitarbeiterin erzählte, wird die Ausstellung sehr gut von ganzen Schulklassen angenommen. Der Andrang ist so groß, dass zusätzliche Führungen in den Zeitplan integriert werden mussten. Die Ausstellung läuft noch bis zum 31. März. Zugang nur nach Voranmeldung. Weitere Infos: https://geheimnis-von-ostern.de/

Vier Stationen des Rundgangs (Fotos: edp):

Kurzvideo darüber (3 Min.)

Eine von 180 Aufführungen fand in Lüneburg statt.

Adonia-Musical: Junge Künstler unterwegs
Eine junge Live-Band und 70 Teenager singen begeistert und führen Sketches aus dem Leben des Petrus, einem sehr menschlichen Schüler von Jesus, auf. Das Musical PETRUS, der Apostel, wird 2024 von 45 Projektchören an 180 Orten deutschlandweit aufgeführt. Am 20. März traten sie im überfüllten Kirchengemeindesaal der Freien evangelischen Gemeinde in Lüneburg auf.

Es geht im Musical nicht nur um die 2000 Jahre alte Geschichte des impulsiven Petrus, über den wir mehrmals laut lachen mussten, sondern auch um die Verfolgung der Christen – damals bei der jungen Gemeinde, und leider auch heute noch in zahlreichen Ländern der Welt. Doch „Die Gute Nachricht stirbt nicht aus“, singen die Teenager begeistert, „Nein, niemand hält sie auf. Das Gegenteil ist jetzt der Fall: Man hört sie überall.“

Hier ein Trailer des Musicals:

(Kleine Richtigstellung am Rande: Petrus ist nicht selbst der Fels, auf dem Jesus seine Kirche baut. Der Fels, den weder Teufel noch irgendeine andere Macht erschüttern kann, ist allein Jesus Christus.)

Meine Frau und ich besuchen gern diese Konzerte, weil wir das Konzept des gemeinnützigen Vereins Adonia großartig finden: Die Kinder bekommen Noten und Texte zur persönlichen Vorbereitung, dann wird drei bzw. vier Tage lang in einem Camp zusammen geprobt und anschließend geht es auf Tournee (je Gruppe zwei bis vier Auftritte). Untergebracht werden sie bei Gastfamilien. Auch ältere Personen können ehrenamtlich in der Technik, Küche u.a. mitarbeiten.

Die Anmeldungen von Mitwirkenden für 2025 laufen bereits auf Hochtouren, die Nachfrage ist kaum zu bewältigen, daher werden mehr als 230 Konzertveranstalter gesucht. Veranstaltungsorte für dieses Jahr (auch für die Herbsttournee) kann man auf der Internetseite ermitteln, dort können auch frühere Musicals und andere Produkte bestellt werden.  Auf Instagram: #adoniadeutschland und #petrusderapostel
(Konzert in Friedensau am 30.3.2024, 18:30 Uhr, Flyer)

FÜR OSTERN

Nachfolgend drei Angebote, die zurzeit besucht, gesehen, gehört werden können: zwei Folgen der Serie THE CHOSEN über das Leben Jesu; ein Live-TV-Event von RTL über die Passion in Kassel und im Fernsehen; ein Musikalbum mit den sieben letzten Worten Jesu am Kreuz.

 

Below are three offers that can currently be visited, seen and heard: two episodes of the series THE CHOSEN about the life of Jesus; a live TV event by RTL about the Passion in Kassel and on television; a music album with the seven last words of Jesus on the cross.

A continuación tres ofertas que actualmente se pueden visitar, ver y escuchar: dos episodios de la serie THE CHOSEN sobre la vida de Jesús; un evento televisivo en directo de RTL sobre la Pasión en Kassel y en televisión; un álbum de música con las siete últimas palabras de Jesús en la cruz.

Die Serie haben sich bisher mehr als 600 Mio. Menschen weltweit angesehen.

THE CHOSEN zu Ostern in deutschen Kinos
Die vierte Staffel der US-Serie THE CHOSEN (Der Auserwählte) startet in deutscher Sprache zu Ostern in über 40 Kinos in Deutschland, Österreich und der Schweiz. In den ersten zwei (von acht) Folgen geht es um die Zeit zwischen der Enthauptung Johannes des Täufers und der Verhaftung Jesu. Trotz aller Kritik (z.B. weil der Bericht der Evangelien durch fiktive Szenen ergänzt wird): Die Serie ist für Millionen Menschen weltweit die erste Berührung mit dem Evangelium gewesen.

Nach Essen 2022 kommt nun das Live-TV-Event nach Kassel.

Die Passion bei RTL
Ohne Gewähr (was Inhalt und Form betrifft):
Am 27. März wird das Live-TV-Event „Die Passion. Die größte Geschichte aller Zeiten“ in Kassel aufgeführt und von RLT übertragen (20.15 Uhr). Erzählt wird die Leidensgeschichte Jesu, begleitet von modernen Popsongs. (Eine Erstaufführung fand im April 2022 in Essen statt, für die es nicht nur Lob für die Idee an sich gab, sondern auch Kritik, z.B. was die Auswahl mancher Schauspieler und Sänger betrifft oder den Inhalt einiger Songs.)

Nachdenkliches vom Komponisten des Oratoriums „7 Worte vom Kreuz“.

Die sieben Worte vom Kreuz
Der beliebte Komponist und Sänger Albert Frey hat vor einem Jahr ein „Wohnzimmer-Erzählkonzert zu Karfreitag“ auf YouTube veröffentlicht. Darin verbindet er bekannte Lieder mit Stücken aus seinem neuen Oratorium „7 Worte vom Kreuz“ (www.7worte.de).

Hier die sieben Worte Jesu am Kreuz:
1 „Vater, vergib ihnen; denn sie wissen nicht, was sie tun!“ Lukas 23,34
2 „Wahrlich, ich sage dir heute: Du wirst mit mir im Paradies sein.“ Lukas 23,43 (Reinhardt NT)
3 „Frau, siehe, das ist dein Sohn!“, „Siehe, das ist deine Mutter!“ Johannes 19,26–27
4 „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ Matthäus 27,46; Markus 15,34
5 „Mich dürstet.“ Johannes 19,28
6 „Es ist vollbracht.“ Johannes 19,30
7 „Vater, ich befehle meinen Geist in deine Hände!“ Lukas 23,46

Bemerkung zu 2.:
Hier zitiere ich aus der Neues-Testament-Übersetzung, die den gesamtbiblischen Kontext bei der Setzung des Kommas berücksichtigt; denn Jesus ist nicht am Sterbetag zum Vater aufgefahren, konnte also dem bereuenden Dieb nicht das Versprechen geben „heute (noch) wirst du mit mir im Paradies sein“. Die gewöhnliche Übersetzung „Wahrlich, ich sage dir: heute (noch) wirst du mit mir im Paradies sein“ widerspricht den Worten Jesu an Maria Magdalena, der zu ihr am Sonntagmorgen sagte: „Rühre mich nicht an! Denn ich bin noch nicht aufgefahren zum Vater.“ (Johannes 20,17) Das Wörtchen „noch“ steht außerdem nicht im Grundtext, sondern wird inzwischen von vielen Übersetzern hinzugefügt. Da es im Griechischen keine Interpunktionszeichen gab, bleibt den Übersetzern überlassen, ob sie so formulieren „Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein“ (was dem biblischen Kontext widerspricht) oder so: „Wahrlich, ich sage dir heute: Du wirst mit mir im Paradies sein.“

Hier eine Karte mit den sieben Worte Jesu am Kreuz:

KARTE UND LIED DER WOCHE

Ein früher gern gesungenes Lied handelt vom Mandelzweig, der nach dunklen Kriegszeiten wieder blüht und treibt: Freunde, dass der Mandelzweig / Wieder blüht und treibt, / Ist das nicht ein Fingerzeig, / dass die Liebe bleibt?

Der Liedtext stammt von Schalom Ben-Chorin (hebräisch: Friede, Sohn der Freiheit), 1913-1999, einem deutsch-israelischen Rabbiner, Journalisten und Religionswissenschaftler. Er setzte sich besonders für den christlich-jüdischen Dialog und die Überwindung des Antijudaismus und Antisemitismus ein.

Das Lied schrieb er 1942, mitten im 2. Weltkrieg. So heißt es u.a.: Tausende zerstampft der Krieg, / Eine Welt vergeht. / Doch des Lebens Blütensieg / Leicht im Winde weht. Ob er dabei das Wort Gottes an den Propheten Jeremia (1,11-12) im Sinne hatte? Dann fragte er [der Herr] mich: „Jeremia, was siehst du dort?“ „Einen Mandelbaumzweig, dessen Blüten bald aufgehen.“ „Richtig!“, sagte er. „Genauso wird alles in Erfüllung gehen, was ich ankündige. Dafür sorge ich.“ (Jeremia 1,11-12 Hfa)

Hier eine der vielen Versionen des Liedes (1:47 Min.):

A song that used to be popular is about the almond branch that blossoms and sprouts again after dark times of war: Friends, that the almond branch / Blossoms and sprouts again, / Isn’t that a sign / That love remains?

The song text was written by Shalom Ben-Chorin (Hebrew: Peace, Son of Freedom), 1913-1999, a German-Israeli rabbi, journalist and religious scholar. He was particularly committed to Christian-Jewish dialogue and overcoming anti-Judaism and anti-Semitism. He wrote the song in 1942, in the middle of the Second World War.

Una canción que solía ser popular trata de la rama de almendro que florece y brota de nuevo tras oscuros tiempos de guerra: Amigos, que la rama del almendro / florezca y brote de nuevo, / ¿no es una señal / de que el amor permanece?

El texto de la canción fue escrito por Shalom Ben-Chorin (hebreo: Paz, hijo de la libertad), 1913-1999, rabino, periodista y erudito religioso germano-israelí. Estaba especialmente comprometido con el diálogo judeo-cristiano y la superación del antijudaísmo y el antisemitismo. Escribió la canción en 1942, en plena Segunda Guerra Mundial.

HISTORY

  • 2024-11 (10.-16. März, online 17.3.)
    72 Jahre in der Eisernen Lunge: Paul Alexander / Vor 20 Jahren: Islamistische Terroranschläge in Madrid / Hamburger Miniatur Wunderland im Kino / Zitat von Markus Spieker
  • 2024-10 (3.-9. März, online 10.3.)
    Ein außergewöhnlicher Pianist: Igor Levit / Nachdenkliches: Vom Wissen erschlagen? / News aus der christlichen Welt / Zitat und Lied der Woche: Albert Frey übers Loslassen,  Choral „Vater in deine Hände“ aus dem Oratorium „7 Worte vom Kreuz“
  • 2024-09 (25. Februar bis 2. März, online 3.3.)
    Besondere Menschen: Bernd Siggelkow und die Arche / Vorsorge-Einsätze in Hoyerswerda und Krefeld / Tag der seltenen Krankheiten / Buchempfehlung: Atem holen (Zeitloses Andachtsbuch, Hg. Elí Diez-Prida) / Der Psalm 23 als Gedicht und als Lied
  • 2024-08 (18.-24. Februar; online 25.2.)
    Lieder mit Ewigkeitswert: Hella Heizmann / Vorsicht: Hobby-Gärtner in action! / Vorsorge-Onlineseminare immer noch stark gefragt / Nachrichten aus der christlichen Welt / Zitat der Woche (über Rechthaberei)
  • 2024-07 (11.-17. Februar; online 18.2.)
    Besondere Menschen: Der Universalgelehrte Galileo Galilei / Buchbesprechung: Alter und neuer Antisemitismus / Geschichte: Der Kindkönig Tutanchamun / Onlinewelt: Einem Fake-Foto auf die Spur / Spruchkarte und Lied der Woche (Gott ist gegenwärtig)
  • 2024-06 (4.-10. Februar; online: 11.2.)
    Stephan May: Der Pfleger, der Obdachlose vor Schichtbeginn versorgt / Eine besondere Predigt von Martin Pröbstle / Sicherheit im Netz / VeggieWochen / Neujahrskonzert in Bogenhofen / Israel-Sabbat in Braunschweig / War früher alles besser? / Buchlesung Titus Müller im ERF
  • 2024-05 (28. Januar bis 3. Februar, online: 4.2.)
    Eine starke ehemalige Nonne: Katharina von Bora / „Dein Bart stört mich!“ (Heute schon gemeckert?) / Der Ton macht die Musik – auch im Netz / Abschied vom Sonntag im Rheinland? / Zitate der Woche (Aus der Rede von Eva Szepesi)
  • 2024-04  (21. bis 27. Januar, online: 28.1.)
    Er begleitete „seine“ Kinder in den Tod: Janusz Korczak / 28 Jahre vergeudet! / Umstritten: THE CHOSEN (Filmtipp) / Vorsorge-Online-Seminar / Lied der Woche (Psalm 139)
  • 2024-03  (14. bis 20. Januar, online: 21.1.)
    Martin Luther King: ein Träumer? / Die Mittelmeerküche – Rezept für ein langes Leben? / Beten ist angesagt! (Zwei Gebetsinitiativen) / Spruchkarte der Woche (Zitat von Martin Luther King) / Atemlos durch den Tag? (Buchempfehlung) / Videoclip (Allianzgebetsabend)
  • 2024-02  (7. bis 13. Januar, online: 14.1.)
    So glaubte Franz Beckenbauer … / Was man alles aus Stahl und Beton machen kann … / Dürfen Priester in naher Zukunft heiraten? / Flaggen verbrennen nein, Bücher verbrennen ja? / Was tun gegen die sprichwörtliche „German Angst“? / Künstliche Intelligenz (KI) und Moral? / Unsere Rehe (Videoclip)
  • 2024-01  (1. bis 6. Januar, online: 7.1.)
    Wolfgang Schäuble / Zwei Wunder beim Fliegen / Lohnt es sich, einen Monat lang auf Alkohol zu verzichten? / Ein Geschenk ablehnen? / Was ist los in Deutschland? / Foto des Tages