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Zunächst will ich einfach das mit den Besuchern teilen, was ich in der Woche erlebt, gelesen, gehört, gesehen habe – sofern es meiner Einschätzung nach relevant und/oder hilfreich für andere sein könnte. Daher die bunten Themen; damit hoffe ich, dass jeder Besucher etwas Interessantes für sich findet. Ich gebe gern zu, dass mir Themen wichtig sind, die mit Religion und praktisch gelebtem Glauben zu tun haben.
Mein Hauptinteresse liegt nicht darin, Menschen anzusprechen, die Bibelspezialisten oder treue Kirchengänger sind. Vielmehr hoffe ich, Leser zu erreichen, die auf der Suche sind, sich noch nicht festgelegt haben, sich mit Lebens- und Glaubensfragen beschäftigen, offen sind für neue Gedanken, nicht alles ungeprüft hinnehmen, was von Kirche, Wissenschaft oder Politik als unverrückbare Wahrheit verbreitet wird. Mit der Vielfalt an Themen und einer möglichst gut verständlichen Sprache will ich sie zum Nachdenken und zum Hinterfragen motivieren. Und ich gebe es zu, hier und dort auch ein wenig unterhalten.
Natürlich nicht! Ich habe eine eigene, gewachsene Überzeugung, und die vertrete ich auch; denn wer auf allen Seiten offen ist, ist nicht ganz dicht (habe vergessen, von wem ich das habe). Aber ich respektiere jeden in seiner Meinung, unabhängig von seiner Religion, Weltanschauung, Kirchenzugehörigkeit, politischer Ausrichtung, Herkunft usw. Und sehe mich als ewig Lernender.
Ja, absolut – wenn man unter „missionieren“ das freiwillige und motivierte Mitteilen dessen versteht, was ich mit Gott erlebt habe und mir Kraft, Halt, Frieden und Orientierung gegeben hat. Das alles will ich weitergeben (Christen nennen das „bezeugen“) ohne zu drängen oder zu manipulieren.
O doch! Zu viele vielleicht. Schreiben und Musizieren, Reisen und Fotografieren. Nachdem ich keine Gruppenreisen mehr organisiere (was ich sehr gern und auch erfolgreich gemacht habe), bin ich dabei, aus dem Erlebten und den tausenden von Fotos Vorträge auszuarbeiten, die ich dort halte, wo man mich einlädt. Das Musizieren kommt leider zu kurz. Und mehr Sport sollte ich auch betreiben.
Weil ich nichts davon halte. Ich meine, es verhunzt die schöne deutsche Sprache. Mit meiner Einstellung gegenüber Frauen hat das nichts zu tun (ich weiß nicht mehr, zu wie vielen Frauenveranstaltungen ich als Redner eingeladen war).
Nach der biblischen (und jüdischen) Zählung ist der Shabbat der siebte und letzte Tag der Woche. Ich berichte also normalerweise von dem, was ich zwischen Sonntag und Shabbat erlebt, gelesen, gesehen habe.
Nicht, dass ich wüsste. Aber da Juden jahrhundertelang in Spanien gelebt haben, ist nicht auszuschließen, dass es vielleicht durch die Großmutter väterlicherseits irgendeine Verbindung besteht. Ganz klären konnte ich das nicht. Mein Interesse für Israel hat mit meiner Beschäftigung mit der Bibel zu tun.
Jein: Nach der Etymologie des Wortes bin ich es, denn wenn meine Betätigung im Internet und in den sozialen Netzwerken gar keinen Einfluss hätte, wäre der Einsatz doch umsonst bzw. reine Beschäftigungstherapie. Im zzt. verbreiteten Sinne des Wortes bin ich es nicht, denn weder habe ich eine große Reichweite (was sind schon 1.100 Follower auf Instagram) noch einen hohen Bekanntheitsgrad noch verdiene ich Geld damit. (Ab und zu bewerbe ich meinen Jerusalemkalender und mein letztes Printprodukt, ein kleines Heft; beides gebe ich praktisch zum Selbstkostenpreis weiter.)
Zwar habe ich meine Internetpräsenz seit mehr als 15 Jahren, aber erst nach meiner Pensionierung 2016 pflege ich sie bewusst. Und die neueste Verbesserung, der wöchentliche Rückblick ist erst drei Wochen alt. Aber ich habe schon ein paar positive, dankbare und motivierende Rückmeldungen bekommen.
Meine Haupttätigkeit als Pastor im aktiven Ruhestand besteht darin, Präsenz- und Onlineseminare zum Thema Vorsorge mit dem Schwerpunkt Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht zu halten. Die Präsenzseminare in Nord- und Mitteldeutschland (mit bisher ca. 2.700 Teilnehmern), die Onlineseminare bundesweit zusammen mit meinem Kollegen für den Bereich Süddeutschland. Mehr über dieses Angebot hier.
Weil diese Funktion ziemlich missbraucht wurde, entweder mit Werbung oder mit dubiösen Inhalten. Ich nehme aber sehr gern Kommentare, Kritik und Verbesserungsvorschläge per E-Mail an.
Nein, und zwar aus drei Gründen: Es wäre für mich sehr zeitraubend, ich bin in der deutschen Sprache sicherer, wenn ich schreibe (und anspruchsvoller) und weil schon viele Kollegen hier eine sehr professionelle Arbeit leisten, wenn auch mit überwiegend anderen Zielgruppen.