Meine Woche (2024-48)

24. bis 30. November, online 1.12.
Vor exakt einem Jahr in Ägypten. Ideal im November!
Vor exakt einem Jahr in Ägypten. Ideal im November!

Willkommen auf meiner Website! Persönliches, Nachdenkliches, Erlebtes – ich hoffe, es ist für jeden etwas Interessantes dabei. Über Kommentare, Anregungen und Wünsche freue ich mich, gern per E-Mail. (Den Wochenrückblick aktualisiere ich jeweils am Sonntagabend.)

 

Welcome to my website! Some personal stories, some reflections, some events – I hope there is something of interest for everyone. I look forward to receiving your comments and suggestions by e-mail.

 

Bienvenido a mi sitio web. Personal, que invita a la reflexión, eventos… Espero que haya algo de interés para todos. Me encantaría recibir comentarios y sugerencias por correo electrónico.

BESONDERE MENSCHEN

Jean Weidner in Schiphol, 1967 (Foto: Eric Koch / Anefo, CC BY-SA 3.0 nl)
Gedenkbaum (ein Johannisbrotbaum) für den adventistischen Geschäftsmann und Retter vieler Juden Jean Weidner in der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem. (Juni 2019)
Jean Weidner: ein mutiger Retter von Verfolgten

Jean Weidner (1912–1994) war ein niederländischer Geschäftsmann und Mitglied der Widerstandsbewegung während des Zweiten Weltkriegs. Er wuchs in Collonges sous Salève in Frankreich nahe an der schweizerischen Grenze auf, wo sein Vater bei den Siebenten-Tags-Adventisten unterrichtete. Er studierte in Genf und Paris Jura und Betriebswirtschaft. 1935 eröffnete er ein Geschäft für Import und Export von Textilien in Paris, drei Jahre später kam eine Verkaufsstelle in Collonges hinzu.

Jean Weidner ist vor allem bekannt für seine mutige Rolle bei der Rettung von Juden und anderen Verfolgten des Nazi-Regimes durch die Organisation der sogenannten „Dutch-Paris-Linie“. Diese war ein Widerstandsnetzwerk, das zwischen den Niederlanden, Belgien, Frankreich und der Schweiz operierte. Es wurde von Weidner 1942 gegründet und half schätzungsweise 1.080 Menschen, darunter viele Juden, Zwangsarbeitern, abgestürzten alliierten Piloten und anderen Flüchtlingen, den Nationalsozialisten zu entkommen. Das Netzwerk bot falsche Papiere, Unterschlupfmöglichkeiten und sichere Fluchtrouten, insbesondere über die französisch-schweizerische Grenze.

Weidners Rolle war äußerst riskant. Er war ständig auf der Flucht vor der Gestapo, wurde mehrfach verhaftet und gefoltert, konnte aber jedes Mal entkommen. Mehrere Mitglieder seines Netzwerks, darunter seine Schwester Gabrielle, wurden jedoch gefasst und ermordet.

Für seine außergewöhnlichen Verdienste bei der Rettung von Juden wurde Jean Weidner 1978 vom Staat Israel der Titel „Gerechter unter den Völkern“ verliehen. Diese Auszeichnung wird Nichtjuden verliehen, die unter Einsatz ihres eigenen Lebens Juden vor der Verfolgung durch die Nationalsozialisten retteten. In der Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem wurde sein Name auf der Ehrenwand für die „Gerechten“ eingraviert.

Jean Weidner blieb nach dem Krieg aktiv, um das Bewusstsein für die Schrecken des Holocaust zu fördern, und sein Leben ist ein Beispiel für Mut und Mitgefühl in einer der dunkelsten Perioden der Geschichte. Wie auf der Internetpräsenz von Yad Vashem beschrieben (Link unten), gab ihm auch seine Glaubensüberzeugung als Siebenten-Tags-Adventist die Motivation, sich für Flüchtlinge einzusetzen.

 
Jean Weidner: A Courageous Rescuer of the Persecuted

Jean Weidner (1912–1994) was a Dutch businessman and resistance member during WWII. Raised near the Swiss border in France (Collonges sous Salève), he studied law and business in Geneva and Paris. In 1935, he opened a textile import/export business.

Weidner is renowned for founding the „Dutch-Paris Line,“ a resistance network active in the Netherlands, Belgium, France, and Switzerland. Established in 1942, it helped around 1,080 people—including Jews, forced laborers, and downed Allied pilots—escape the Nazis by providing false papers, shelter, and escape routes, particularly through Switzerland.
His work was extremely risky, as he was frequently pursued, arrested, and tortured by the Gestapo but always managed to escape. Tragically, several network members, including his sister Gabrielle, were caught and killed.

In 1978, Israel honored him as „Righteous Among the Nations“ for risking his life to save Jews. His name is inscribed at Yad Vashem in Jerusalem. After the war, Weidner remained active in Holocaust awareness efforts. His faith as a Seventh-day Adventist inspired his commitment to aiding refugees and fighting oppression.

abc

Jean Weidner: Un Valiente Rescatador de los Perseguidos

Jean Weidner (1912–1994) fue un empresario neerlandés y miembro de la resistencia durante la Segunda Guerra Mundial. Criado cerca de la frontera suiza en Francia (Collonges sous Salève), estudió derecho y negocios en Ginebra y París. En 1935, abrió un negocio de importación y exportación de textiles.

Weidner es conocido por fundar la „Línea Dutch-Paris“, una red de resistencia activa en los Países Bajos, Bélgica, Francia y Suiza. Establecida en 1942, ayudó a unas 1.080 personas, incluyendo judíos, trabajadores forzados y pilotos aliados derribados, a escapar de los nazis proporcionando documentos falsos, refugio y rutas de escape, especialmente por Suiza.

Su trabajo era extremadamente arriesgado, ya que fue perseguido, arrestado y torturado frecuentemente por la Gestapo, aunque siempre logró escapar. Trágicamente, varios miembros de la red, incluida su hermana Gabrielle, fueron capturados y asesinados.

En 1978, Israel lo honró como „Justo entre las Naciones“ por arriesgar su vida para salvar a judíos. Su nombre está inscrito en Yad Vashem en Jerusalén.Después de la guerra, Weidner siguió activo en los esfuerzos por concienciar sobre los horrores del Holocausto. Su fe como adventista del séptimo día inspiró su compromiso de ayudar a refugiados y luchar contra la opresión.

INTERESSANT

Wann der ungewohnte Traubengeschmack wohl Deutschland erreichen wird?
Trauben mit Mango-Geschmack?

Jawohl, auch mit Karamell-, Litschi-, Bananen- und Gebranntem-Zucker-Geschmack gibt es sie neuerdings in Israel. Sowohl die Züchtung als auch das Aroma sind natürlichen Ursprungs. Es wird nur mit dem gearbeitet, was in der Natur vorhanden ist.

Mehr im Video Fokus Jerusalem 439 vom 27.11.2024:

 
Mango flavoured grapes?

Yes, there are now also caramel, lychee, banana and burnt sugar flavours in Israel. Both the cultivation and the flavour are of natural origin. They only work with what is available in nature.

abc

¿Uvas con sabor a mango?

Sí, ahora también hay en Israel sabores a caramelo, lichi, plátano y azúcar quemado. Tanto el cultivo como el sabor son de origen natural. Sólo se trabaja con lo que está disponible en la naturaleza.

SOCIAL MEDIA

Ein Versuch der australischen Regierung, Kinder vor schädlichen Inhalten in den sozialen Netzwerken zu schützen. (Foto: Mircea Iancu, pixabay.com)
Nicht unter 16!

In Australien ist ein Gesetz verabschiedet worden, das Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren die Nutzung von sozialen Medien wie TikTok, Instagram, Snapchat, Facebook, Reddit und X (früher Twitter) verbietet. Diese Regelung, die weltweit einzigartig ist, soll ab Ende 2025 gelten und zielt darauf ab, die negativen Einflüsse sozialer Medien auf junge Menschen zu reduzieren. Dazu gehören psychische Belastungen durch Mobbing, die Verbreitung schädlicher Inhalte und der Verlust echter sozialer Interaktionen.

Das Gesetz verpflichtet die Plattformen, Systeme zur Verifizierung des Alters einzuführen, etwa durch biometrische Daten oder Ausweisdokumente. Anbieter, die dies nicht umsetzen, riskieren hohe Geldstrafen (bis zu 30,8 Millionen Euro). Die australische Regierung rechtfertigt den Schritt mit dem Wunsch, Kindern eine ungestörte Kindheit zu ermöglichen und sie zu ermutigen, mehr offline zu interagieren. Die Debatte hat auch in anderen Ländern Interesse geweckt, ähnlich strenge Regelungen in Betracht zu ziehen.

In diesem Zusammenhang bin ich sehr gespannt auf die Vorträge zum Thema „Dürfen Medien alles? Medienkompass für Eltern und Erzieher“ am kommenden Freitagabend und Samstag in meiner Adventgemeinde Lüneburg mit Dr. Bojan Godina:

 
Not under 16!

A law has been passed in Australia that bans children and young people under the age of 16 from using social media such as TikTok, WhatsApp, Instagram, Snapchat, Facebook, Reddit and X (formerly Twitter). This regulation, which is the only one of its kind in the world, is to apply from the end of 2025 and aims to reduce the negative influences of social media on young people. These include psychological stress caused by bullying, the spread of harmful content and the loss of genuine social interaction.

The law obliges platforms to introduce age verification systems, such as biometric data or ID documents. Providers who do not implement this risk heavy fines (up to 30.8 million euros). The Australian government justifies the move with the desire to give children an undisturbed childhood and encourage them to interact more offline. The debate has also sparked interest in other countries to consider similarly strict regulations.

abc

¡Prohibido para menores de 16 años!

En Australia se ha aprobado una ley que prohíbe a los niños y jóvenes menores de 16 años utilizar redes sociales como TikTok, WhatsApp, Instagram, Snapchat, Facebook, Reddit y X (antes Twitter). Esta normativa, única en el mundo, se aplicará a partir de finales de 2025 y pretende reducir las influencias negativas de las redes sociales en los jóvenes. Entre ellas, el estrés psicológico causado por el acoso, la difusión de contenidos nocivos y la pérdida de interacción social genuina.

La ley obliga a las plataformas a introducir sistemas de verificación de la edad, como datos biométricos o documentos de identidad. Los proveedores que no lo apliquen se arriesgan a fuertes multas (de hasta 30,8 millones de euros). El Gobierno australiano justifica la medida con el deseo de ofrecer a los niños una infancia sin perturbaciones y animarles a interactuar más fuera de Internet. El debate también ha despertado el interés de otros países por plantearse una normativa igual de estricta.

VORSORGE

Haben viele keinen Organspendeausweis deswegen, weil sie meinen, dieser käme nur für Organspender infrage? Das ist falsch, denn auf der Rückseite gibt es fünf Alternativen zum Ankreuzen.
Organspende: Löst die Widerspruchslösung den Mangel?

Seit fast 30 Jahren liegt Spanien bei den Organspenden weltweit an der Spitze, mit deutlichem Abstand zu allen übrigen Ländern. Pro Jahr gibt es in dem Land mit 46 Millionen Einwohnern um die 5.000 Transplantationen (Deutschland: 3.646 bei 83,3 Mio. Einwohnern). Es stehen mehr Spender und Organe zur Verfügung als anderswo. Die Wartezeit liegt unter vier Monaten.

Liegt dieser Erfolg an der dort geltenden Widerspruchslösung? Nicht allein. Es ist vielmehr eine Kombination aus organisatorischen, rechtlichen, gesellschaftlichen und medizinischen Faktoren:
• Die 1989 gegründete Organisation für Transplantationen, die Organspende und Transplantation auf nationaler Ebene effizient und transparent koordiniert.
• Eine dezentrale Struktur: Jedes Krankenhaus hat einen speziell ausgebildeten Transplantationskoordinator, häufig ein Intensivmediziner, der für die Identifikation potenzieller Spender und die Kommunikation mit Angehörigen verantwortlich ist. Diese Koordinatoren sind speziell geschult, um sensible Gespräche mit den Angehörigen zu führen, was die Zustimmung zur Organspende erhöht.
• Die „mutmaßliche Zustimmung“ (Widerspruchslösung): Jeder Bürger gilt automatisch als Organspender, es sei denn, er hat ausdrücklich widersprochen. Dies erleichtert den Prozess erheblich, obwohl in der Praxis die Zustimmung der Familie häufig eingeholt wird. 86 Prozent der angefragten Familien sind mit einer Organentnahme einverstanden.
• Eine hohe Akzeptanz in der Gesellschaft dank intensiven Aufklärungskampagnen.
• Spanien ist Vorreiter bei der Nutzung von Organen älterer Spender: Ein 70-Jähriger braucht nicht die Leber eines 30-Jährigen, er kann auch mit einer 70-jährigen Leber weiterleben. Das Angebot an verfügbaren Organen wird damit ausgeweitet.

In Deutschland gilt (noch) die Zustimmungslösung: Es können nur dann Organe und Gewebe entnommen werden, wenn die Person zu Lebzeiten einer Organspende zugestimmt hat. Und dies darf (noch) erst nach der Feststellung des Hirntodes geschehen. Auch hier gibt es einen wesentlichen Unterschied in der Gesetzgebung zu Spanien: Seit 2013 dürfen dort Organe bereit nach dem Herztod entnommen werden. Das hat stetig zu einer größeren Zahl von Spenderorganen geführt. In Deutschland berät die FDP-Bundestagsfraktion darüber, ob diese Erweiterung der Regelung auch hier eingeführt werden soll. Außer in Spanien ist die Organentnahme zu Transplantationszwecken nach einem Herz-Kreislauf-Stillstand auch in Großbritannien und den USA erlaubt.

Noch nicht bekannt genug ist das 1999 gestartete Europäische Seniorentransplantations-Programm (ESP), auch Old-for-Old Programm genannt: Dadurch werden Organe von über 65-jährigen Spendern an Patienten vermittelt, die ebenfalls über 65 Jahre alt sind. Im Gegensatz zu der üblichen Organspende wird bei der Verteilung hauptsächlich auf die Blutgruppenübereinstimmung geachtet, andere Merkmale des Immunsystems (HLA-Antigene) werden weitestgehend vernachlässigt. Der Vorteil liegt in einer deutlichen Verkürzung der Wartezeit auf ca. zwei Jahre.

In meinen Vorsorgeseminaren gebe ich keine Empfehlung Pro oder Kontra Organspende, ermutige aber die Teilnehmer, sich mit dem Thema zu befassen, eine Entscheidung zu treffen und diese in einem Organspendeausweis (kostenlos in jeder Apotheke erhältlich) festzuhalten (zusätzlich online möglich).

Weitere Informationsmöglichkeiten:

 
Organ Donation: Can the Opt-Out Solution Address the Shortage?

(Abreviated) For nearly 30 years, Spain has led the world in organ donation, with 5,000 transplants annually for its 46 million residents (Germany: 3,646 for 83.3 million). Waiting times in Spain are under four months, thanks to more available donors and organs.

While the opt-out solution plays a role, Spain’s success stems from multiple factors:

  • A national transplant organization ensures efficient coordination.
  • Each hospital has a trained transplant coordinator who identifies donors and communicates with families.
  • Presumed consent (opt-out) simplifies the process, though families are often consulted, with 86% agreeing to donation.
  • Public acceptance is high due to awareness campaigns.
  • Older donors‘ organs are widely utilized, increasing supply.

In Germany, explicit consent is required, and organs can only be donated after brain death, unlike Spain, where donations are also permitted after cardiac death, boosting availability. The use of older donor organs is also promoted in programs like the „Old-for-Old“ initiative, reducing waiting times to two years for senior patients.

Encouraging individuals to consider and document their decision on organ donation remains vital.

abc

Donación de órganos: ¿Puede la solución de exclusión voluntaria abordar la escasez?

(Resumido) Durante casi 30 años, España ha liderado el mundo en donación de órganos, con 5.000 trasplantes anuales para sus 46 millones de habitantes (Alemania: 3.646 para 83,3 millones). Los tiempos de espera en España son inferiores a cuatro meses, gracias a la mayor disponibilidad de donantes y órganos.

Aunque la solución de exclusión voluntaria desempeña un papel, el éxito de España se debe a múltiples factores:

  • Una organización nacional de trasplantes asegura una coordinación eficiente.
  • Cada hospital cuenta con un coordinador de trasplantes capacitado, que identifica donantes y comunica con las familias.
  • El consentimiento presunto (exclusión voluntaria) simplifica el proceso, aunque a menudo se consulta a las familias, de las cuales el 86% acepta la donación.
  • La aceptación pública es alta gracias a campañas de concienciación.
  • Los órganos de donantes mayores se utilizan ampliamente, aumentando la oferta.

En Alemania, se requiere consentimiento explícito y solo se pueden donar órganos tras la muerte cerebral. A diferencia de España, donde también se permiten donaciones después de la muerte cardíaca, lo que aumenta la disponibilidad. El uso de órganos de donantes mayores también se fomenta en programas como la iniciativa „Old-for-Old“, que reduce los tiempos de espera a dos años para pacientes mayores.

Es fundamental alentar a las personas a reflexionar y documentar su decisión sobre la donación de órganos.

KALENDER-EMPFEHLUNG

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Hol dir ein Stück Jerusalem nach Hause!

Entdecke jeden Monat etwas mehr über Jerusalem durch diesen einzigartigen Wandkalender, der mehr bietet als nur ein Kalendarium:

  • Über 80 selbstgemachte Farbfotos: Eine exklusive Auswahl unvergesslicher Momente aus tausenden Bildern meiner Israelreisen – authentisch, lebendig und inspirierend.
  • Interaktive Inhalte: Jeder Monat hält mehr für dich bereit! Scanne den QR-Code auf dem Monatsblatt und entdecke auf der eigens dafür gestalteten Kalender-Homepage spannende Erklärungen, zusätzliche Fotos, emotionale Videos, stimmungsvolle Lieder und handverlesene Links passend zum Thema des Monats.
  • Zeitlos und praktisch: Das immerwährende Kalendarium macht diesen Kalender zum besonderen Geschenk zu jeder Jahreszeit.
  • Besonderer Mehrwert: Ein separates Beiblatt informiert jedes Jahr neu über die wichtigsten christlichen und jüdischen Feiertage.
  • Großformat und Qualität: Im edlen A3-Format mit robuster Spiralbindung wird dieser Kalender garantiert zum Hingucker an jeder Wand.

Dieser Kalender ist mehr als ein Wandschmuck. Er ist eine Einladung, diese bedeutungsvolle Stadt näher kennenzulernen für jeden, der noch nie in Israel war, oder besondere Augenblicke und Szenen in der Erinnerung aufzurufen für alle, die schon einmal dort waren.

 
Bring a piece of Jerusalem into your home!

Discover a little more about Jerusalem every month with this unique wall calendar that offers more than just a calendar:

  • Over 80 self-made colour photos: an exclusive selection of unforgettable moments from thousands of images from my trips to Israel – authentic, vibrant and inspiring.
  • Interactive content: Every month has more in store for you! Scan the QR code on the monthly page and discover exciting explanations, additional photos, emotional videos, songs and hand-picked links matching the theme of the month on the specially designed calendar homepage.
  • Timeless and practical: the perpetual calendar makes this calendar a special gift at any time of year.
  • Special added value: A separate insert provides new information on the most important Christian and Jewish holidays every year.
  • Large format and quality: In the elegant A3 format with robust spiral binding, this calendar is guaranteed to be an eye-catcher on any wall.

This calendar is more than just a wall decoration. It is an invitation to get to know this meaningful city better for anyone who has never been to Israel, or to recall special moments and scenes in memory for anyone who has ever been there.

abc

¡Llévate un trocito de Jerusalén a tu casa!

Descubre un poco más de Jerusalén cada mes con este calendario de pared único que ofrece algo más que un simple calendario:

  • Más de 80 fotos en color de creación propia: una exclusiva selección de momentos inolvidables a partir de miles de imágenes de mis viajes a Israel: auténticas, vibrantes e inspiradoras.
  • Contenido interactivo: Cada mes tiene más cosas reservadas. Escanea el código QR de la página mensual y descubre emocionantes explicaciones, fotos adicionales, emotivos vídeos, canciones y enlaces seleccionados a mano que coinciden con el tema del mes en la página web del calendario especialmente diseñada para ello.
  • Perpetuo y práctico: el calendario perpetuo lo convierte en un regalo especial en cualquier época del año.
  • Valor añadido especial: un encarte independiente ofrece cada año nueva información sobre las festividades cristianas y judías más importantes.
  • Gran formato y calidad: con su elegante formato A3 y su robusta encuadernación en espiral, este calendario llamará la atención en cualquier pared.

Este calendario es más que una simple decoración. Es una invitación a conocer mejor esta significativa ciudad para quien nunca haya estado en Israel, o a rememorar en la memoria momentos y escenas especiales para quien haya estado alguna vez allí.

ADVENTSZEIT

Großer Andrang in Lüneburg drei Tage nach Eröffnung der Weihnachtsmärkte. (Fotos: edp, 30.11.2024)
Weihnachtsmärkte und Illuminationen (1)

Nach den trüben Novembertagen bringt die Adventszeit Licht, Stimmung und Behaglichkeit in Städte und Heime. Gestern, am Samstagabend, haben wir eine Runde durch den Lüneburger Weihnachtsmarkt gedreht, der sich auf mehrere Plätze in der Stadt verteilt. Dank den bunten Lichtern und der „blauen Stunde“ konnten wir schöne Erinnerungen speichern. Es war allerdings alles sehr voll, eine Menge Busse mit Touristen von überall her sorgten dafür, dass man sich durch die Gassen und Märkte kaum bewegen konnte. Und wie immer, waren die kulinarischen Angebote am stärksten gefragt, wie die meterlangen Warteschlangen vor vielen Buden bewiesen.

Einer der Märkte vor dem „Alten Kaufhaus“ (jetzt Hotel) am Alten Hafen.
Am Hotel Bergström ("Rote Rosen"-Hotel).
Der historische Kran an der Ilmenau.
Der historische Kran am Alten Hafen in der "Blauen Stunde".
Der Weihnachtsmarkt am Rathaus.
Die Weihnachtspyramide, in diesem Jahr eine höhere.
Der ehemalige, illuminierte Wasserturm (in früheren Jahren mit einem Kerzenkranz auf dem Dach).

Ich befürchte, hier geht der Anlass der Adventszeit völlig unter. Dem kann wirkungsvoll entgegenwirken, wer die „neue Weihnachtstradition“ bis zum 24. Dezember folgt. Ich habe heute damit begonnen:

 
Bright and cosy (1)

After the gloomy days of November, the Advent season brings light, atmosphere and cosiness to cities and homes. Yesterday, on Saturday evening, we took a tour of Lüneburg’s Christmas market, which is spread across several squares in the city. Thanks to the colourful lights and the ‘blue hour’, we were able to make some wonderful memories. However, it was all very crowded, with lots of buses with tourists from all over making it difficult to move through the alleyways and markets. And as always, the culinary offerings were the most popular, as evidenced by the metre-long queues in front of many stalls.

I fear that the reason for the Advent season is completely lost here. You can effectively counteract this by following the ‘new Christmas tradition’ until 24 December. I started today:

abc

Luminoso y acogedor (1)

Tras los sombríos días de noviembre, el Adviento trae luz, ambiente y calidez a las ciudades y los hogares. Ayer, sábado por la tarde, dimos una vuelta por el mercado navideño de Luneburgo, que se extiende por varias plazas de la ciudad. Gracias a las luces de colores y a la «hora azul», pudimos hacernos unos recuerdos maravillosos. Sin embargo, estaba todo muy abarrotado, con montones de autobuses con turistas de todas partes que dificultaban el movimiento por los callejones y mercados. Y como siempre, las ofertas culinarias eran las más populares, como demuestran las colas de un metro frente a muchos puestos.

Me temo que aquí se pierde por completo la razón de ser del Adviento. Se puede contrarrestar eficazmente siguiendo la «nueva tradición navideña» hasta el 24 de diciembre. Yo he empezado hoy:

HISTORY

  • 2024-47 (17. bis 23. November, online 24.11. )
    NACHDENKLICHES: Bestens versorgt! (Jesus, unser Hirte) / FILMEMPFEHLUNG: „Konklave“: Krieg der Frommen hinter verschlossenen Türen / BESONDERE MENSCHEN: Brückenbauerin zwischen Juden und Christen: Edith Stein / GESUNDHEIT: Sanfte Helfer gegen Erkältung und Halsschmerzen / AKTUELL: Beeindruckende Hilfsbereitschaft in Valencia / VIDEO DER WOCHE: Wir brauchen Wärme! („Zünde an dein Feuer“)
  • 2024-46 (10. bis 16. November, online 17.11. )
    NACHDENKLICHES: Einsturzgefährdet? Nicht nur viele Häuser im Senkungsgebiet Lüneburg! / VORLESETAG: „Vorlesen schafft Zukunft“ / VORSORGE: Der Apparatemedizin ausgeliefert? (Die Patientenverfügung) / BIBELSTUDIUM: Von Freunden verraten? / VIDEO DER WOCHE: Bringt die Geiseln endlich heim!
  • 2024-45 (3. bis 9. November, online 10.11. )
    Zeitgeschehen: Trump kommt, die Ampel geht / Nachdenkliches: Mauern fallen, Mauern bleiben stehen / Social Media erst ab 16? / Bibelstudium: Thomas – der Ungläubige? / TV-Doku: Eine Geschichte der Juden in Europa / Vorsorge treffen: ab welchem Alter? / Unterwegs in Velbert und Vlotho
  • 2024-44 (27. Oktober bis 2. November, online 3.11. )
    Sturzflut in Spanien: „Europäische Tragödie“ / Halloween: ein fragwürdiger Import aus den USA / Libanon: das Paris des Nahen Ostens? / Demut statt Neid (Johannes der Täufer) / Gut für Herz und Leber: Rote Bete / Rührend: „Der Buchspazierer“ (Filmempfehlung) / Rachmaninow wäre begeistert (Musik) / Unterwegs: Es weihnachtet bald in Friedensau
  • 2024-43 (20. bis 26. Oktober, online 27.10. )
    Leidige Zeitumstellung – wie lange noch? / Warum ist Trump so beliebt bei den Evangelikalen? / NACHDENKLICHES: Reparatur unmöglich / Eine große Enttäuschung vor 180 Jahren / BIBELSTUDIUM: Ein Gespräch am Brunnen verändert Leben / Graduierungsfeier der Theologischen Hochschule Friedensau 2024 / Natur und Vorsorge: Emmerthal
  • 2024-42 (13. bis 19. Oktober, online 20.10.)
    NACHDENKLICHES: Allen Menschen recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann / GESUNDHEIT: Hausmittel gegen Halsschmerzen! / BIBELSTUDIUM: Ein Nachtgespräch mit Folgen fürs Leben / UNTERWEGS: Einer der wichtigsten Orte der Welt: Rennertshofen / 125 Jahre Friedensau
  • 2024-41 (6. bis 12. Oktober, online 13.10.)
    Die Grenzen der Vernunft: Matthias Claudius / NACHDENKLICHES: Wir sehen nur die Vorderseite / Israel-Palästina-Konflikt: einseitige Berichterstattung in Spanien? / ZITAT DER WOCHE von Nelson Mandela: Hassen oder Lieben lernen? / Kliniken im roten Bereich: auch das Krankenhaus Waldfriede in Berlin / Johannes der Täufer: mutig und bescheiden / UNTERWEGS in Bayern: Rosenheim und Berching.
  • 2024-40 (29. Sept. bis 5. Oktober, online 6.10. )
    Erntedankfest: ein alter Zopf? / BESONDERE MENSCHEN: Angstfrei glauben: Hans Gerhardt / DAS VERSTEHE ICH NICHT: Die Haltung vieler Christen Trump gegenüber / BIBELSTUDIUM: Drei ICH BIN-Worte von Jesus / ZITAT DER WOCHE von Jimmy Carter / UNTERWEGS: Hochwasser am Bayerischen Meer
  • 2024-39 (22. bis 28. September, online 29.9. )
    BESONDERE MENSCHEN: Künstler, Freund und Bruder – Carlos Martínez / NACHDENKLICHES: Die größte Erbschaft aller Zeiten / BIBELSTUDIUM: Eine seltsame Frage / GESUNDHEIT: Datteln: ein wahres Nährstoffwunder / ZUR NACHAHMUNG EMPFOHLEN: Wohin mit den Gaben nach dem Erntedankgottesdienst? / ZITAT DER WOCHE: Die Stille … (von Carlos Martínez) / UNTERWEGS: Schloss Neuschwanstein
  • 2024-38 (15. bis 21. September, online 22.9. )
    BESONDERE MENSCHEN: Heinrich Christian Rust verstorben / NACHDENKLICHES: Schaffe in mir Gott ein neues Herz / BIBELSTUDIUM: „Er ist wahrhaftig auferstanden“ (Markus 13/13) / FOTO UND ZITAT DER WOCHE: Wie gehen wir mit unseren Kindern um? / UNTERWEGS: Als Großfamilie auf der Schwäbischen Alb; Reizvolles Allgäu
  • 2024-37 (8. bis 15. September, online 16.9. )
    BESONDERE MENSCHEN: Prediger für Freiheit und Frieden: Friedrich Schorlemmer / GESUNDHEIT: Brokkoli – das grüne Supergemüse richtig zubereiten / BIBELSTUDIUM: Geopfert, verlassen, vollendet (Markus 12/13) / ZITAT DER WOCHE: „Schwerter zu Pflugscharen“ / UNTERWEGS: Nordspanienreise August 2024 („Kirchentag“, Auf den Hund gekommen)
  • 2024-36 (1. bis 7. September, online 8.9.)
    BESONDERE MENSCHEN: Anton Bruckner: Halb Genie, halb Trottel? / NACHDENKLICHES: Born to be free / BIBELSTUDIUM: Ereignisse um das Passafest (Markus 11/13) / ZITAT DER WOCHE / UNTERWEGS: Fortsetzung Nordspanienreise August 2024: Kindheitserinnerungen; Auf den Spuren der Römer; Das leckere und das „leidige“ Essen.
  • 2024-35 (25. bis 31. August, online 1.9.)
    NACHDENKLICHES (PREDIGT): „Das Gute an Enttäuschungen“ / GESUNDHEIT: Gesunde Ernährung: neue Erkenntnisse / BIBELSTUDIUM: Das Evangelium nach Markus (10/13) / ZITAT DER WOCHE / UNTERWEGS: Schottische Musik in Asturias?
  • 2024-34 (18. bis 24. August, online 25.8.)
    NACHDENKLICHES: Bei Rot stehen? Muss nicht sein! / GESUNDHEIT: Alkohol: Gesund in kleinen Mengen? / BIBELSTUDIUM: Das Evangelium nach Markus (9/13) / KUNST:
    Poesie und Konstruktion – Der Bildhauer Eduardo Chillida / UNTERWEGS: Beliebt für Jung und Alt, auch by night: der Stadtstrand von Gijón / Der malerischste Stadtteil von Gijón: Cimadevilla
  • 2024-33 (11. bis 17. August, online 18.8.)
    BESONDERE MENSCHEN: Ein außergewöhnlicher Hotelier / BIBELSTUDIUM: Das Evangelium nach Markus (8/13) / BESONDERE TAGE: Eine Festwoche mit fadem Nachgeschmack / ZITAT DER WOCHE: Frisches Wasser im Überfluss / UNTERWEGS: Asturias: Geheimtipp für eine Spanienreise – noch! / Spaniens Grüne Küste (la Costa Verde)
  • 2024-32 (4. bis 10. August, online 11.8.)
    BESONDERE MENSCHEN: Ein vorbildlicher Busfahrer / BIBELSTUDIUM: Das Evangelium nach Markus (7/13) / UNSERE TIERE: Frühstücksgäste am Gartenzaum / UNTERWEGS: Vorsorgeseminar im Feuerwehrhaus; Abschluss der Ägyptenvorträge; Die Heide blüht! / ZITAT DER WOCHE: Verzettelungsgefahr!
  • 2024-31 (28. Juli bis 3. August, online 4.8.)
    BESONDERE MENSCHEN: Er lief Weltrekorde, obwohl er nie hätte laufen können! / OLYMPISCHE SPIELE: Eröffnungsfeier: Kunst oder Verhöhnung? / ISRAEL: Ultraorthodoxe Juden: Was tun sie? Wovon leben sie? / KRIMINALITÄT: Beinah weg: unser Wohnmobil! / BIBELSTUDIUM: Das Evangelium nach Markus (6/13) / ZITAT DER WOCHE: Man sieht nur mit dem Herzen gut
  • 2024-01 bis 2024-30