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Gott könnte intervenieren …

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English / Español

Wie groß bist du, o Gott!
Und wie klein bin ich!
Und dennoch von dir geliebt.
Gibt es ein noch größeres Wunder?
DANKE!

Ja, unser Gott ist groß. Wenn er nun in der Ukraine eingreifen und die Strippenzieher und Auslöser der Aggression im Schwarzen Meer ertrinken lassen würde … Er könnte es tun, keine Frage. Aber es ist unwahrscheinlich, dass er durch ein Wunder den Krieg beendet – wo sollte er denn anfangen, wenn er alles auslöffeln und reparieren wollte, was wir uns selbst einbrocken! Dann müsste er die Menschheit entmündigen!

Weiter beten für die leidenden Menschen ist aber angesagt. Und helfen, wie und wo es uns möglich ist. Zum Beispiel über ADRA.

Andreaskirche in Kiew, Ukraine (Foto: Adrian Pescar, pixabay.com)


 

 

How great you are, O God!
And how small I am!
And yet loved by you.
Is there any greater miracle?
THANK YOU!

Yes, our God is great. If he would now intervene in Ukraine and let the string pullers and triggers of the aggression drown in the Black Sea … He could do it, no question. But it is unlikely that he would miraculously end the war – where would he start if he wanted to spoon out and fix everything we bring on ourselves!

But we must continue to pray for the suffering people. And help how and where we can. For example, through ADRA.


 

¡Qué grande eres, oh Dios!
¡Y qué pequeño soy yo!
Y sin embargo, amado por ti.
¿Hay algún milagro mayor?
¡GRACIAS!

Sí, nuestro Dios es grande. Si ahora interviniera en Ucrania y dejara ahogarse en el Mar Negro a los que mueven los hilos y provocan la agresión… Podría hacerlo, sin duda. Pero es poco probable que acabe milagrosamente con la guerra, ¡por dónde iba a empezar si quería arreglar todo lo que nosotros provocamos!

Pero debemos seguir orando por los miles que están sufriendo. Y ayudar cómo y dónde podamos. Por ejemplo mediante ADRA.

Sabbat: doppelte Freude!

Anstelle einer Sabbatkerze spendeten gleich die sieben Kerzen einer Menora Licht zum Abschluss der Gebetswoche der Evangelischen Allianz in Lüneburg.

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Das Generalthema der diesjährigen Gebetswoche der Evangelischen Allianz lautete: „Der Sabbat – Leben nach Gottes Rhythmus“. Ein „Sabbat-Feeling“ zu vermitteln, das hatte sich die Adventgemeinde Lüneburg für den Abschlussabend zum Ziel gesetzt. Im nach Corona-Vorgaben voll besetzten Kirchenraum erfuhren die Besucher – die meisten kamen aus den teilnehmenden Freikirchen –, wie ihre adventistischen Mitgläubigen den Sabbat am Freitagabend einläuten. (Nach dem biblischen und jüdischen Tagesrhythmus beginnt dieser beim Sonnenuntergang am Freitag.)

Es gab symbolische Handlungen: Die Sorgen der Woche „entsorgten“ die Besucher, indem sie Tageszeitungen in Papiertonnen warfen; als „Sabbatkerzen“ wurden eine Menora und Teelichter angezündet; via App konnten die Besucher Stichworte fürs Gebet per Handy eingeben, die als Wortwolke auf die Leinwand projiziert wurden. Coronabedingt konnten wir nicht gemeinsam singen, es wurden aber sehr schöne Lieder eingespielt und Pastor Grebe „schenkte“ uns das Sololied „Shabbat Shalom“ an der Gitarre. Gebetet haben wir natürlich auch, besonders für die kirchliche Jugendarbeit in unserer Stadt. Darüber berichtete Larissa Zagel, Jugendreferentin beim Christlichen Verein junger Menschen (CVJM) Lüneburg, die auch den geistlichen Impuls für den Abend hatte.

Frau Zagel nannte einen doppelten Grund, warum der Sabbat ein Tag voller Freude sein sollte: Freude darüber, dass wir Zeit in der Gegenwart Gottes verbringen dürfen, denn dieser Tag sei eine Kostprobe für Gottes Neue Welt. Und Freude über alles, womit Gott uns an diesem Tag beschenkt: Gemeinschaft mit Gleichgesinnten, auch beim Essen, freie Zeit in der Natur, Gewissheit der Erlösung, Festigung unserer Identität als Kinder Gottes u. v. m.

Sicher, der Sabbatbeginn am Vorabend ist eigentlich ein Familienfest und daher schwer in einem Kirchenraum reproduzierbar. Aber an diesem Abend durften wir nicht nur etwas „Sabbat-Feeling“ erleben, sondern auch „Familien-Feeling“ – weil wir uns alle als zur großen Familie Gottes zugehörig wussten.

Pastor Timo Grebe (Adventgemeinde) führte durch den Abend, Jugendreferentin Larissa Zagel (CVJM) berichtete aus ihrer Arbeit und hielt den geistlichen Impuls.
Pastor Joachim Grünig und Gemeindeleiterin Nicole Spöhr (beide Adventgemeinde) führten symbolhafte Handlungen durch, Gebetsanliegen wurden per Handy-App zu einer Wortwolke zusammengetragen.

Obamas enthülltes Gebet

[nx_spacer size=”10″]Ich erinnere mich noch daran, wie Barack Obama (damals US-Präsidentschaftsbewerber) am 24. Juli 2008 bei seiner Rede an der Berliner Siegessäule von mehr als 200.000 Menschen wie ein Popstar gefeiert wurde. Was mir nicht bekannt war: Vor seinem Abflug aus Israel besuchte er um 4 Uhr morgens die Westmauer („Klagemauer“) in Jerusalem, um dort zu beten.

Wie viele anderen Besucher, Jung und Alt, steckte auch er ein Gebet, das er noch im Hotelzimmer aufgeschrieben hatte, in eine Ritze der Mauer. Zum Entsetzen einer breiten Öffentlichkeit holte ein Student den Gebetszettel heraus und spielte ihn einer Zeitung zu, die das Gebet abdruckte.

Mich persönlich hat das Gebet sehr beeindruckt. Ich gebe es hier wieder, weil Barack Obama selbst es in seinem Buch „Ein verheißenes Land“ (A Promised Land, Nov. 2020) getan hat. Ich zitiere es aus dem gleichnamigen Hörbuch, das ich zurzeit mit großem Interesse höre:

„O Herr, beschütze meine Familie und mich. Vergib mir meine Sünden und bewahre mich vor Stolz und Verzweiflung. Schenke mir die Weisheit das zu tun, was richtig und gerecht ist. Und mache mich zu einem Werkzeug Deines Willens.“

Dieses Gebet erinnert mich an die Bitte Salomos um Weisheit zum Regieren (2.Chroniker 1,10). Im letzten Satz wandelte er ein wenig die Bitte des Franz von Assisi um: „Mache mich zu einem Werkzeug deines Friedens.“

Beides, ein Werkzeug des Friedens und des Willens Gottes zu sein, das ist auch mein Wunsch und sicher auch das Gebet eines jeden, der das Geschenk des Glaubens nicht für sich allein behalten möchte.


Obama’s unveiled prayer
I still remember how Barack Obama (then a U.S. presidential candidate) was celebrated like a pop star by more than 200,000 people during his speech at Berlin’s Victory Column on July 24, 2008. What I was not aware of: Before his departure from Israel, he visited the Western Wall in Jerusalem at 4 a.m. to pray.

Like many other visitors, young and old, he put a prayer he had written down while still in his hotel room into a crack in the wall. To the consternation of a wide public, a student took out the prayer note and passed it to a newspaper, which printed the prayer.

Personally, I was very impressed by the prayer. I reproduce it here because Barack Obama himself did it in his book, A Promised Land (Nov. 2020). I quote it from the audio book with the same name, which I am currently listening to with great interest:

“O Lord, protect my family and me. Forgive me my sins, and help me guard against pride and dispair. Give me the wisdom to do what is right and just. And make me an instrument of your will.”

This prayer reminds me of Solomon’s request for wisdom to govern (2 Chronicles 1:10). In the last sentence, he changed a bit the words of the prayer of Francis of Assisi: “Make me an instrument of your peace.”

To be both an instrument of peace and of God’s will is also my desire and certainly the prayer of everyone who does not want to keep the gift of faith for himself alone.


La oración desvelada de Obama
Todavía recuerdo cómo Barack Obama (entonces candidato a la presidencia de los Estados Unidos) fue celebrado como una estrella del pop por más de 200.000 personas durante su discurso en Berlín el 24 de julio de 2008. Lo que no sabía: Antes de su salida de Israel, visitó ese mismo día el Muro de las Lamentaciones en Jerusalén a las 4 de la mañana para orar.

Como muchos otros visitantes, jóvenes y mayores, puso en una grieta del muro una oración que había escrito cuando aún estaba en su habitación en el hotel. Para consternación de un amplio público, un estudiante sacó la nota con la oración y la pasó a un periódico, que la publicó.

Personalmente, me impresionó mucho esta oración. La reproduzco aquí porque el mismo Barack Obama lo hizo en su libro, Una Tierra Prometida (Nov. 2020). La cito del audio libro con el mismo nombre, que estoy escuchando actualmente con gran interés:

“Oh Señor, protege a mi familia y a mí. Perdona mis pecados y mantenme alejado del orgullo y de la desesperación. Dame la sabiduría para hacer lo que es correcto y justo. Y hazme un instrumento de Tu voluntad”.

Esta oración me recuerda la petición de Salomón de sabiduría para gobernar y la petición algo modificada de Francisco de Asís, “Hazme un instrumento de tu paz”. Ser un instrumento de paz y de la voluntad de Dios es también mi deseo y ciertamente la oración de todo aquel que no quiere guardar el regalo de la fe para sí mismo.

Vorbeugen … und beten!

Die West- bzw. Klagemauer in Jerusalem. (Foto: edp, 2013)

[nx_spacer size=”10″]In diesen Tagen breitet sich die Sorge wegen der Coronavirus-Pandemie rasant aus. Wenn man die Nachrichten einschaltet, ist fast nur noch davon die Rede. Dies aber dauernd zu tun ist nicht ratsam, sonst wird man leicht depressiv. Gerade wir als Christen dürfen und sollten uns in dieser Zeit im Gebet an Gott wenden.

Durchs Beten werden wir ruhiger, weil unser Vater im Himmel unsere Not kennt und unsere Ängste versteht und auffängt. Zu wissen, dass er diese Welt immer noch in seinen Händen hält ­­– auch das unserer Kinder, Familien, Freunde, Gemeinden –, wird unsere Herzen mit seinem Frieden erfüllen.

Beten macht nicht die empfohlenen Vorsorgemaßnahmen überflüssig (das wäre vermessen!), aber es bewirkt das, was kein Medikament und kein Desinfektionsmittel leisten kann: Wir verbinden unsere Not, unsere Hilflosigkeit und Schwachheit mit der Quelle der Kraft, der Liebe, des Trostes. Und damit signalisieren wir Gott, dass wir ihm mehr vertrauen als der Medizin, der Politik, der Wissenschaft.

Anders formuliert: In einer Zeit, in der so viele Menschen Gott und den Glauben als überholt und überflüssig betrachten (und dementsprechend gott-los leben), ehren wir den Schöpfergott, indem wir uns in dieser Krise an ihn wenden und ihm unser volles Vertrauen aussprechen.

Unser jüngerer Sohn formulierte es so in einem Brief an die Gemeinde, die er leitet: „Es gibt keinen Anlass, Panik zu verbreiten; die Maßnahme, unsere Gottesdienste auszusetzen, ist rein vorsorglicher Natur. Wissend, dass unsere vorsorglichen Möglichkeiten sowieso nur begrenzt sind und wir letzten Endes alles in Gottes Hand legen und uns von ihm getragen wissen dürfen. Gerade jetzt in diesen bewegten Tagen mögen wir auf seinen Schutz, seine Verheißungen vertrauen und auch untereinander und nach Orientierung suchenden Menschen um uns herum Mut und Zuversicht machen.“

Das Lied von Christoph Zehendner „Er hört dein Gebet“ ermutigt uns, die Nähe Gottes zu suchen, wenn die Dunkelheit sich um uns breitet: „Wenn die Last der Welt dir zu schaffen macht, hört er dein Gebet. Wenn dich Furcht befällt, vor der langen Nacht, hört er dein Gebet.“ Wir brauchen dazu keine speziellen Orte (wie die Klagemauer in Jerusalem), keine Formen (wie die Gebetsriemen, den Gebetsmantel etc.) und auch keine Mustergebete. Selbst wenn uns die Worte fehlen: Er weiß, was uns bewegt, er weiß, wie wir es meinen, denn er kennt uns, seine Kinder, sehr gut. Und darum hört er gern unser Gebet!

Hier kann man drei verschiedenen Versionen des Liedes hören/sehen:

English:
When the burden of the world troubles you, He hears your prayer. When you are afraid of the long night, He hears your prayer. (Christoph Zehendner) Picture

Español:
Cuando la situación del mundo te preocupa, Él escucha tu oración. Cuando tienes miedo de la larga noche, Él escucha tu oración. (Christoph Zehendner)    Foto

En estos días, la preocupación por la pandemia del coronavirus se está extendiendo rápidamente. Si pones las noticias, no se oye o se ve casi nada más. Pero no es aconsejable hacerlo constantemente, de lo contrario ésto nos va a deprimir. Especialmente nosotros, como cristianos, podemos y debemos recurrir a Dios en oración durante este tiempo difícil.

El orar nos tranquiliza, porque nuestro Padre en el cielo conoce nuestra situación y entiende y capta nuestros miedos. Saber que Él continúa sosteniendo este mundo en sus manos, incluyendo a nuestros hijos, familias, amigos, iglesias, llenará nuestros corazones con su paz.

La oración no hace innecesarias las medidas preventivas recomendadas (¡eso sería presuntuoso!), pero logra lo que ningún medicamento o desinfectante puede conseguir: Conectar nuestra necesidad, nuestra impotencia y debilidad con la fuente de fuerza, amor y consuelo. Y con esto mostramos a Dios que confiamos en él más que en la medicina, la política, la ciencia.

En otras palabras: En una época en la que tanta gente considera que Dios y la fe son obsoletas y superfluas, honramos al Dios Creador dirigiéndonos a él en esta crisis y expresando nuestra plena confianza en él.

Nuestro hijo menor lo expresó así en una carta a la iglesia que dirige: “No hay razón para sembrar el pánico; la medida de suspender nuestros servicios de culto es de naturaleza puramente preventiva. Sabiendo que nuestras posibilidades de precaución son limitadas de todos modos y que al final lo mejor es poner todo en manos de Dios y dejarnos llevar por Él. Especialmente ahora, en estos días tan revueltos, podemos confiar en su protección, en sus promesas, y también podemos darnos ánimo y confianza unos a otros y a los que nos rodean que buscan orientación.”

La canción de Christoph Zehendner “Él escucha tu oración” nos anima a buscar la presencia de Dios cuando la oscuridad se extiende a nuestro alrededor: “Cuando la situación del mundo te preocupa, Él escucha tu oración. Cuando tienes miedo de la larga noche, Él escucha tu oración”. No necesitamos lugares especiales (como el Muro de los Lamentos en Jerusalén), formas concretas (como las correas de oración, la capa de oración, etc.) o modelos de oraciones para esto. Aunque nos falten las palabras: Él sabe lo que nos preocupa, sabe lo que queremos decir, porque nos conoce a nosotros, sus hijos, muy bien. ¡Y por eso le gusta escuchar nuestra oración!

Für wen betest du? (Daniel 9)

[nx_spacer size=”5″]Drei Gedanken zu Daniel Kapitel 9:

(1) Daniel ist mir ein Vorbild in der Fürbitte: Stelle ich mich mit den Menschen auf eine Stufe, für die ich bete, oder fühle mich ihnen überlegen? Wie wichtig ist mir beim Beten die Ehre Gottes – d.h. dass ER groß rauskommt, nicht ich?

(2) Mit Isaak Newton und über 100 weiteren Auslegern (Christen und Juden) glaube ich, dass die 70 Jahrwochen-Prophezeiung sich in Jesus Christus (seinem Auftreten, seinem Wirken, seinem Tod) haargenau erfüllt hat. Ob deswegen den Juden das Studium „der Zeiten des Messias“ im Talmud kategorisch untersagt wird?

(3) Gott erhört Gebete, wenn auch nicht immer so schnell wie hier bei Daniel. Oder nicht so, wie wir es uns vorgestellt haben. Wohl dem, der bereit ist, zu warten und der Weisheit und Liebe Gottes zu vertrauen!

Daniel 9 in der Bibel lesen


Who are you praying for?   (Daniel 9)

Three thoughts on Daniel chapter 9:

(1) Daniel is a model of intercession for me: Do I place myself on the same level with the people I pray for, or do I feel superior to them? How important is the glory of God to me when I pray – i.e. that HE will be great, not I?

(2) With Isaac Newton and over 100 other exegetes (Christians and Jews), I believe that the 70 week prophecy has been fulfilled exactly in Jesus Christ (his appointment, his work, his death). Is that why the Jews are categorically forbidden in the Talmud to study “the times of the Messiah”?

(3) God answers prayers, though not always as quickly as here with Daniel. Or not as we have imagined. Blessed is he who is willing to wait and trust in the wisdom and love of God!  (Foto)

Read Daniel 9 in the Bible


¿Por quién oras? (Daniel 9)

Tres reflexiones sobre el capítulo 9 de Daniel:

(1) Daniel es un ejemplo de intercesión para mí: ¿Me pongo al mismo nivel que las personas por las que oro, o me siento superior a ellas? ¿Qué importancia tiene la gloria de Dios para mí cuando oro, es decir, que ÉL sea grande, no yo?

(2) Con Isaac Newton y más de 100 exegetas (cristianos y judíos), creo que la profecía de las 70 semanas se ha cumplido al pie de la letra en Jesucristo (su llegada, su actuación, su muerte). ¿Es por eso que a los judíos se les prohíbe categóricamente en el Talmud estudiar “los tiempos del Mesías”?

(3) Dios responde a las oraciones, aunque no siempre tan rápido como en el caso de Daniel. O no como nos imaginábamos. ¡Feliz el que está dispuesto a esperar y confiar en la sabiduría y el amor de Dios!  (Foto)

Lee  Daniel 9 en la Biblia

Beten für Lüneburg

Das Gemeindehaus in der Friedenstraße kauften vor vielen Jahren die Adventisten den Baptisten ab, weil diesen die Räume zu klein geworden waren.

[nx_spacer size=”5″]Auch am Mittwoch hatten wir einen sehr besinnlichen Gebetsabend, diesmal in der Adventgemeinde Friedenstraße (so die Aufteilung im Rahmen der Allianzgebetswoche).

Die Kurzansprache zum Tagesthema „Wo gehöre ich hin? … In das Kraftfeld des Heiligen Geistes“ hielt Pastor Jürgen Bohle, von der Baptistengemeinde. Er sprach über die Charismata, die (Gnaden-)Gaben des Geistes, und auch über die Frucht des Geistes, so wie sie in Galater 5,22-23 beschrieben wird: Liebe, Freude und Frieden; Geduld, Freundlichkeit und Güte; Treue, Bescheidenheit und Selbstbeherrschung. Dann stellte er uns die Frage: „Ist diese Frucht des Geistes in uns persönlich und in unseren Gemeinden sichtbar?“

Gebetet haben wir an verschiedenen Stellen und in unterschiedlichen Formen. Ein besonderes Anliegen war (wieder) unsere Stadt Lüneburg, konkret haben wir dann für die Arbeit mit den Flüchtlingen in unserer Stadt, für die ehrenamtlichen Helfer und auch für die Verantwortungsträger. So hieß es u. a. „Menschen in Not sollen kein Spielball der Politik sein.“

Das Singen begleiteten Pastor Timo Grebe mit der Gitarre und Daniel Diez (wie immer sehr dynamisch) am Flügel.

Gott sei Dank für seinen Geist, der Brücken zwischen den Konfessionen baut und uns befähigt, die Gute Nachricht der Erlösung glaubwürdig weiterzugeben!

Ein paar Fotos von diesem Abend:
(Erstes Bild anklicken, um die Bilder automatisch laufen zu lassen.)