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„Stille Nacht“: War das denn alles?

Die Weihnachtslieder verstummen, die Weihnachtsmärkte schließen nach und nach, die Geschenke-Umtauscher sind unterwegs, die Ersten bauen die bunten Lichterketten ab … Das war´s wohl. Bis zum kommenden Dezember, denn „alle Jahre wieder kommt …“ Was oder wer kommt? Soll die „stille Nacht“ vor 2000 Jahren alles gewesen sein?

Nein, denn der erste Advent – so wichtig diese Zäsur für die Menschheitsgeschichte war (Gott wird klein, ein Mensch wie wir, damit wir erkennen können, wie groß er wirklich ist) – ist erst der Anfang der Wende: Abgeschlossen wird sie mit dem zweiten Advent, mit der Rückkehr von Jesus („Wiederkunft“) auf diese Erde, um zu vollenden, was er in Bethlehem begonnen hat. Was der 2. vom 1. Advent unterscheidet bzw. wie sich beide ergänzen, habe ich in folgender Tabelle dargestellt:

 

The Christmas carols fall silent, the Christmas markets gradually close, the gift exchangers are on their way, the first take down the colourful fairy lights … Well that’s it. Was the ‘silent night’ 2000 years ago supposed to be all that happened?
No, because the first Advent – as important as this turning point was for human history (God becomes small, a man like us, so that we can recognise how big he really is) – is only the beginning of the turning point: It will be completed with the Second Advent, with the return of Jesus (‘Second Coming’) to this earth to complete what he began in Bethlehem.
.

 

Los villancicos enmudecen, los mercadillos navideños cierran poco a poco, los primeros empiezan a descolgar las lindas lucecitas… ¿Se acabó todo? ¿Es la «noche de paz» de hace 2000 años principio y fin al mismo tiempo?
No, porque el primer Adviento -por muy importante que fuera este punto de inflexión para la historia de la humanidad (Dios se hace pequeño, un hombre como nosotros, para que podamos reconocer lo grande que es en realidad)- es sólo el principio de un giro crucial que se completará con el segundo Adviento, con el regreso de Jesús («Segunda Venida») a esta tierra para completar lo que comenzó en Belén.

Erstes Kommen von Jesus vor 2000 Jahren

1.

Er wurde als hilfloses Baby in einer Krippe geboren.

Zweites Kommen von Jesus – hoffentlich bald!

1.

Als majestätischer König wird er in den Wolken des Himmels erscheinen. (Daniel 7,13; Matthäus 24,30; 26,64)

2.

300 bis 400 Prophezeiungen und Hinweise auf sein Kommen und Wirken sind im Alten Testament (der hebräischen Bibel) enthalten.

2.

Es gibt etwa 300 Verse im Neuen Testament, die sich auf das zweite Kommen Jesu (seine Wiederkunft) beziehen.

3.

Nur ein paar Menschen (die Hirten, die Weisen aus dem Orient) nahmen davon Notiz.

3.

Alle Menschen weltweit werden ihn kommen sehen, weil die ganze Erde wie von einem Blitz erhellt wird. (Matthäus 24,27; Lukas 17,24)

4.

König Herodes machte sich nicht einmal die Mühe, ihn zu besuchen.

4.

Die Herrscher dieser Welt werden sich wünschen, die Berge würden über sie herfallen. (Offenbarung 6,15-16)

5.

Obwohl sein Kommen prophetisch angekündigt war, verpassten auch die Frommen (mit ganz wenigen Ausnahmen) seine Ankunft.

5.

Es bleibt offen, wie viele Christen auf sein zweites Kommen vorbereitet sein werden, obwohl sie es im Glaubensbekenntnis häufig wiederholen. (Lukas 18,8)

6.

Er kam, um durch seinen stellvertretenden Tod am Kreuz die Kluft zwischen den Menschen und Gott zu schließen, Vergebung zu ermöglichen, den Weg zurück zu Gott zu ebnen.

6.

Er kommt, um zu richten, d. h. um zu scheiden: Wer sein Angebot der Befreiung angenommen hat, den nimmt er in sein Reich. Alle, die sich dagegen entschieden haben, hören auf zu existieren. (Matthäus 25,32-33)

7.

Er heilte sehr viele Menschen, beseitigte aber nicht die Krankheiten und den Tod.

7.

Er beseitigt für immer alle Folgen der Sünde, wozu Krankheit, Leid und Tod gehören. Am Ende vernichtet auch den Verursacher allen Bösens. (Offenbarung 21,4)

In seiner Abschiedsrede versprach Jesus seinen Schülern („Jüngern“): Habt keine Angst. Ihr vertraut auf Gott, nun vertraut auch auf mich! Es gibt viele Wohnungen im Haus meines Vaters, und ich gehe voraus, um euch einen Platz vorzubereiten … Wenn dann alles bereit ist, werde ich kommen und euch holen, damit ihr immer bei mir seid, dort, wo ich bin. (Johannes 14,1-3) Das erste Kommen von Jesus auf die Erde, sein Wirken, seine Predigten, seine Wunder – das alles war ein „Vorgeschmack“ sozusagen auf die Vollendung bei seiner Wiederkunft. Auf Erden weckte er ein paar Menschen vom Tod auf, wenn er wiederkommt, werden alle Menschen auferstehen: die einen zum Gericht, die anderen, um ewig bei ihm zu leben. Das sind wahrlich fantastische Aussichten!

Wie die von allem Bösen gereinigte Erde aussehen wird, das weiß kein Mensch. Vielleicht wie am Anfang das Paradies? Gott verspricht: „Siehe, ich mache alles neu!“ (Offenbarung 21,5) Foto: Jonas, pixabay.com (Irland)

Kein roter Teppich, kein Supermann

Wandgemälde in der Franziskaner-Kapelle bei Bethlehem. (Foto: edp, Mai 2022)

English / Español

Diese Darstellung der Geburt Jesu in Bethlehem* ist, wie so viele, ziemlich verklärt. Ich finde es schön, wie aufmerksam die vielen Tiere (z. B. der Hund rechts) die Szene beobachten. Auch die Gaben der Hirten gefallen mir: ein Lämmlein, ein Obstkorb, ein Flötenstück. Die Wirklichkeit hat bestimmt nicht so verträumt ausgesehen. Warum, beschreibt Markus Spieker sehr fein: „Der Weg ins menschliche Leben führt nicht über rote Teppiche. Gott schlüpft durch die Hintertür in seine Schöpfung. Er erscheint nicht als Supermann auf der großen Bühne des Forum Romanum oder wenigsten auf dem Marktplatz von Alexandria, Athen oder Antiochia. Er kommt als kreischender Kleine-Leute-Säugling in einem Tierstall zur Welt.“**

  • Dass Gott als kleines Kind in unsere Welt gekommen ist, ist unser Glück, denn anders hätten wir seine Größe und Herrlichkeit nicht überlebt.
  • Dass dieses Kind als Erwachsener heilte, predigte und durch sein Wirken zeigte, wie Gott wirklich ist, darauf gründet sich unser Glaube.
  • Dass Jesus am Kreuz unschuldig für alle Menschen starb, also auch für mich, das ist unsere Rettung.
  • Dass er nicht im Grab blieb, sondern auferstanden ist, garantiert uns: Der Tod hat nicht das letzte Wort.
  • Dass er versprochen hat, wiederzukommen und seine Kinder zu sich zu holen, das ist Hoffnung und Gewissheit zugleich. Darauf lohnt es sich zu warten, dafür lohnt es sich zu leben.
Die „Engelskapelle“ der Franziskaner in Bati Sahur bei Bethlehem. (Fotos: edp, Mai 2022)

* Das ist eines von mehreren Gemälden in der Franziskaner-Kapelle („Engelskapelle“) auf einem der Hirtenfelder in Bait Sahur, östlich von Bethlehem. Die Form erinnert an die Kirche Dominus Flevit am Ölberg in Jerusalem, was nicht verwundert, denn beide wurden von Antonio Barluzzi gebaut (die hier 1954).
Der Text an der Kuppel (auf dem Foto nur teilweise zu sehen) lautet: GLORIA IN EXCELSIS DEO ET IN TERRA PAX HOMINIBVS BONAE VOLUNTATIS, was dem Lukasevangelium 2,14 nach der Vulgata (lateinische Übersetzung der Bibel) entnommen ist und so viel bedeutet wie „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seiner Gnade bzw. seines Wohlgefallens“. In der Neuen Genfer Übersetzung, die – wie heute die meisten Bibelübersetzungen – auf den griechischen Grundtext zurückgreift, lautet der Satz: „… und Frieden auf der Erde für die Menschen, auf denen sein Wohlgefallen ruht“.

** Markus Spieker, JESUS. Eine Weltgeschichte, Fontis-Verlag Basel, 2020, S. 200. Sehr empfehlenswert!! Rezension hier


 

No red carpet, no superman

This illustration of the birth of Jesus in the shepherds‘ fields of Bethlehem is, like so many, quite romanticised. I love how attentively the many animals (e.g. the dog on the right) observe the scene. I also like the shepherds‘ gifts: a little lamb, a basket of fruit, a piece of music with the flute. Reality certainly did not look so dreamy. Markus Spieker describes why: „The way into human life does not lead across red carpets. God slips into his creation through the back door. He does not appear as superman on the big stage of the Roman Forum or at least on the marketplace of Alexandria, Athens or Antioch. He comes into the world as a shrieking little people’s infant in an animal pen.“ Markus Spieker, JESUS. Eine Weltgeschichte, Fontis-Verlag Basel, 2020, p. 200

  • That God came into our world as a little child is our good fortune, for otherwise we would not have survived his greatness and glory.
  • That this child as an adult healed, preached and showed through his work what God is really like, that is the basis of our faith.
  • That Jesus died innocently on the cross for all humans, so also for me, that is our salvation.
  • That he did not remain in the grave, but rose again, guarantees us: death does not have the last word.
  • The fact that he promised to come back and take his children to himself is both hope and certainty.

That all is worth waiting for his return, that all is worth living for.


 

Ni alfombra roja, ni superman

Este cuadro del nacimiento de Jesús en los campos de pastores de Belén es, como tantos otros, bastante embellecido. Me encanta lo atentos que observan los animales la escena (por ejemplo, el perro de la derecha). También me gustan los regalos de los pastores: un corderito, una cesta de fruta, una pieza musical con la flauta. La realidad, desde luego, no fue tan romántica. Markus Spieker describe el porqué: „El camino hacia la humanidad no condujo por alfombras rojas. Dios se coló en su creación por la puerta de atrás. No aparece como supermán en el gran escenario del Foro Romano o, al menos, en la plaza mayor de Alejandría, Atenas o Antioquía. Viene al mundo como un bebé llorón en un corral de animales.“ Markus Spieker, JESUS. Eine Weltgeschichte, Fontis-Verlag Basel, 2020, p. 200

  • Que Dios viniera a nuestro mundo como un niño pequeño es nuestra buena suerte, pues de otro modo no habríamos sobrevivido a su grandeza y gloria.
  • Que este niño de adulto curara, predicara y mostrara con su obra cómo es Dios en realidad, ésa es la base de nuestra fe.
  • Que Jesús murió inocentemente en la cruz por todas las personas, incluida yo, ésa es nuestra salvación.
  • Que no permaneciera en la tumba, sino que resucitara, nos garantiza que la muerte no tiene la última palabra.
  • El hecho de que prometiera volver y llevarse a quienes creen en él a su hogar es tanto una esperanza como una certeza.

Por todo esto merece la pena esperar su regreso, por todo esto merece la pena seguir viviendo y luchando.

 

Annahme verweigert

(Foto: Harry Strauss, pixabay.com)

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Während ich die ersten Zeilen schreibe, werden im Radio Tipps für den Umtausch von Weihnachtsgeschenken gesendet. Eine lästige Sache, dieses Zurückgeben oder Umtauschen von Dingen, die nicht passen oder nicht gefallen!

Etwas Schlimmeres erlebte ich vor ein paar Jahren, als ein Buchgeschenk, das ich ins Ausland verschickt hatte, mit dem Vermerk zurückkam „Annahme verweigert“. Ich konnte es nicht fassen, bis ich die Bestätigung erhielt, dass der Empfänger keinen Kontakt mehr zu mir haben wollte. (Leider kenne ich bis heute die Gründe nicht. Ich bete aber regelmäßig für diese Person und hoffe, dass wir einmal wieder miteinander reden können.) Jedenfalls ist das nichts im Vergleich zur Annahmeverweigerung, die Jesus Christus, der Sohn Gottes, erlebte, als er vor ca. 2000 Jahren auf die Erde kam.

Dazu fällt mir  das gelungene Titelbild  eines Wochenmagazins ein. Es war ein weihnachtliches Motiv und es ging beim Thema „Das gelieferte Fest“ darum, wie der Onlinehandel unser Leben revolutioniert. Josef und Maria betrachten ratlos das Baby, das ihnen aus einem Karton des größten Online-Versandhändlers die Ärmchen entgegenstreckt. Sprechblasen verraten, was den überrascht wirkenden Eltern durch den Kopf geht. Josef: „Das habe ich nicht bestellt.“ Maria: „Können wir ihn umtauschen?”

Artikel gefällt nicht, passt nicht, entspricht nicht den Erwartungen … Wie sehr trifft das alles auf Jesus Christus zu, Gottes „Weihnachtsgeschenk“ an die Menschheit. Zuerst an sein Volk, aber „die Seinen nahmen ihn nicht auf“ – so nachzulesen im Johannes-Evangelium (1,11):

Jesus kam in seine Welt, aber die Menschen wiesen ihn ab.

Das war nicht der Messias, mit dem sie gerechnet hatten! Selbst der Bußprediger Johannes, der Jesus getauft hatte, bekam Zweifeln und ließ ihn fragen: „Bist du, der da kommen soll, oder sollen wir auf einen andern warten?“ (Lukas 7,20) Und zwei Schüler von Jesus formulierten so ihre Enttäuschung: „Wir aber hofften, er sei es, der Israel erlösen werde.“ (Lukas 24,21)

Es gab vieles, was den Menschen an Jesus nicht passte: seine Herkunft, die Kreise, in denen er verkehrte, die Mitarbeiter, die er sich aussuchte, und vor allem viele seiner Reden: „Was er da redet, geht zu weit! So etwas kann man nicht mit anhören!“ (Johannes 6,60 GNB)

Jesus Christus umtauschen? Ausgeschlossen! Wer könnte uns besser als er zeigen, wie Gott-Vater wirklich ist? Wer sollte seinen Platz am Kreuz für ihn einnehmen? Wer käme in Frage, stellvertretend die Schuld der ganzen Menschheit auf sich zu nehmen?

Welche Erwartungen haben wir denn an Gottes größtes Geschenk? Dass er so ist, handelt und redet wie wir? Dann wäre Jesus nur ein Mensch! Aber er ist zugleich Gott und darum sind seine Gedanken viel höher als unsere, seine Pläne vielversprechender, seine Versprechen absolut zuverlässig und die Zukunft, die er für uns vorbereitet, größer und schöner, als wir sie uns jemals erträumen könnten. Gottes Geschenk an uns ist durch nichts und niemand zu überbieten!

Die ihn aber aufnahmen und an ihn glaubten, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden.

 

Dieser Beitrag ist in ähnlicher Form am 27.12.2019 im Andachtsbuch des Advent-Verlags Lüneburg erschienen.

Den Beitrag zum Anhören
(Reihe „Das Wort zum Tag“ vom Hope Media)

(Dieser Beitrag ist ein Update von „Artikel gefällt nicht“ vom 26.12.2017.)

 

English:
Jesus came to what was his own. But his own people rejected him.
Yet to all who received him, to those who believed in his name, he gave the right to become children of God. (John 1:11-12) (Foto)

Español:
Cristo vino al mundo que El había creado, pero los hombres lo rechazaron. Mas a cuantos lo recibieron y creyeron en El, les dio el derecho de ser hijos e hijas de Dios. (Juan 1:11-12) (Foto)

Gott kommt … in Windeln!

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Gott kommt nicht ehrfurchtgebietend, erhaben, in Samt und Seide, mit Insignien der Macht und der Überlegenheit. Er kommt in der Uniform des kleinen Mannes – in Windeln! (Ludwig Burgdörfer)

Das Zitat habe ich dem lesenswerten Buch  von Ludwig Burgdörfer „Erst eilig, dann heilig. Heiter-Nachdenkliches für die Advents- und Weihnachtszeit“, Brunnen-Verlag, 2015 (7. Aufl.) entnommen. Mehr

Frohe und besinnliche Festtage!

English:
God does not come awe-inspiring, sublime, in velvet and silk, with insignias of power and supremacy. He comes in the uniform of the little man – in diapers! (Ludwig Burgdörfer) (Foto)

Español:
Dios no viene de forma impresionante, sublime, en seda y terciopelo, con insignias de poder y superioridad. Viene con el uniforme del hombre pequeño, en pañales. (Ludwig Burgdörfer) (Foto)

Der schönste Adventskalender

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Zum Nachdenken: Es mag nicht jeder Tag gut sein, aber wer Gott vertraut, kann jedem Tag etwas Gutes abgewinnen.

Zum Schmunzeln: Ich kann heute nicht zur Arbeit kommen: Das Türchen vom Adventskalender klemmt.

Liedempfehlung:  „Mein Herz ist ein Adventskalender“: Ein sehr schönes Lied von Ute und Lisa Rink (© 2002 Gerth Medien Musikverlag, Asslar, www.gerth.de)

English:
For reflection: Not every day may be good, but those who trust God can gain something good from every day. (Foto)

To smile about: I can’t come to work today: The little door of the Advent calendar is blocked.

Español:
Para reflexionar: No todos los días pueden ser buenos, pero aquellos que confían en Dios pueden sacarle algo bueno a cada día. (Foto)

Para sonreír: No puedo ir a trabajar hoy: La puertecita del calendario de Adviento está atrancada.

Adventliches Lüneburg 1

St. Michaelis (14. Jhdt.) ist eine der drei Hauptkirchen in Lüneburg. Die  St.-Michaelis-Gemeinde hat sieben Chöre (der größte, die Kantorei St. Michaelis, mit 180 Sängerinnen und Sängern), davon zwei Kinderchöre und ein Jugendchor.

Hier besuchte der Vollwaise Johann Sebastian Bach als 15-Jähriger zwei Jahre lang die Schule mit einem Freund – kostenlos, weil sie arm waren. Dafür beteiligten sich an der musikalischen Gestaltung der täglichen Gottesdienste.

Am Sonntag 8. Dezember besuchten meine Frau und ich das Adventssingen: Wir wunderten uns darüber, dass die Kirche proppenvoll war (sehr viele Besucher mussten stehen) und genossen das Singen bei solch einer wunderbaren Akustik.

Erstes Foto anklicken.
(Fotonachweis:  Innenansicht: Hajotthu, CCA 3.0; Außentafel: Frank Vincentz, CCA 3.0; Rest und Videoclip: edp)