Ein Rückblick auf ein besonderes Wiedersehen einiger Teilnehmer der Israel-Jordanien-Reise vom 14.-16. Mai 2022 in Celle. 17 (am Freitagabend und am Sonntag) bzw. 21 (am Sabbat) waren dabei. Sie verstanden sich auf Anhieb, als wäre keine Zeit vergangen gewesen. Es entstand so etwas wie ein Familiengefühl. Und der Wunsch, diese Gemeinschaft weiter zu pflegen, z. B. durch ein zweites Nachtreffen 2024 in Idar-Oberstein!
Freitagabend
An diesem Abend stand das gemütliche Beisammensein beim Abendessen im Mittelpunkt. Jeder brachte einen Essensbeitrag mit, jeder wurde satt. Zum Abschluss sahen wir uns das Musical „Der Gott, der dich sieht“ im Gemeindesaal an: sehr bewegend!
Sabbatgottesdienst und Mittagessen
Nun sind wir vollständig gewesen (21 Personen), haben am Gottesdienst der Adventgemeinde Celle teilgenommen und der Predigt von Elí über das Thema „Wie zuverlässig ist die Bibel?“ zugehört (Text zum Herunterladen hier): Wir waren also unterwegs in Jerusalem, Cesarea Maritima, Petra und Qumran. Es gab auch ein sehr schönes Panflötenstück (hier ansehen/hören).
Fürs Mittagessen hatte Helga eine köstliche vegetarische Gemüsesuppe gekocht, die wir leider nicht ganz geschafft haben (obwohl Elí drei Teller davon aß!). Eine köstliche norddeutsche Nachspeise gab es auch.
Sabbatnachmittag und -abend
Am Nachmittag zeigte Elí ein paar Fotos von Orten aus der November-Pastoren-Reise, die für uns neu waren. Dann hatten wir einen (thematischen) Fotorückblick mit Bildern der Teilnehmer (hier kann man die Präsentation als PDF herunterladen). Und schließlich konnten wir mit Silke per Zoom eine knappe halbe Stunde sprechen: immer noch so sympathisch, wie wir sie erlebt haben!
Den Abend verbrachten wir im Wohnzimmer (und bei einer Gartenführung!) von Helga und Otto in Wienhausen, wo sich die liebevoll dekorierten Tischen aus lauter vieler Köstlichkeiten (Kuchen und Torten) bogen. (Für Elí gab es wieder einen Teller Suppe, die er vor dem Kuchen sichtlich genoss!) Nach einem kurzen Spaziergang durch den Klosterpark und dem „offiziellem“ Schluss mit einer Andacht über das Wunder der Palmen, gab es noch fröhliches Singen bis zum Open End (eine Kostprobe unseres Singens hier sehen/hören).
Sonntag
Das Wetter war zwar nicht so, wie bestellt, aber trotzdem machten wir den geplanten Spaziergang durch den französischen Garten und durch die Innenstadt. Dabei bewunderten wir die malerischen Gassen mit den über 400 Fachwerkhäusern und versuchten uns daran, die meistens religiösen Inschriften an den Fassaden zu entziffern.
Dann ging es zur geführten Besichtigung des Celler Schlosses im Stil der Renaissance und des Barocks, die äußerst interessant und kurzweilig war.
Das Mittagessen im Separee beim Italiener genossen wir bei bester Stimmung, bevor sich dann die meisten auf den Heimweg machten. (Das Restaurant „Primavera“ können wir weiterempfehlen! Von hier aus haben wir einen Videogruß an Viktor geschickt, hier abrufbar.)
Die „Übrigen“, die es nicht so eilig hatten, machten in Wienhausen einen Spaziergang und besichtigten das dortige ehemalige Zisterzienserinnen-Kloster.
Die Zeit verging einfach zu schnell! Daher freuen wir uns aufs Wiedersehen im kommenden Jahr!