Tag 1: Gut in Israel gelandet!

Donnerstag, 30. Mai 2019. Nach zum Teil abenteuerlichen Reisen mit der Bahn am Vortag (etwa die Hälfte von uns übernachtete in Frankfurt und Umgebung) startete mit etwas Verspätung der Flug nach Tel Aviv über Istanbul mit Turkish Airlines: ein ausgezeichneter Service und zwei sehr ruhige Flüge.

Aufregend war die überfüllte Passkontrolle in Tel Avivs Flughafen Ben Gurion: Nach einem dreimaligen Wechsel der unendlichen Warteschlangen schafften wir alle die (automatisierte) Passkontrolle – an denen das Visum als extra Zettel mit furchtbaren Portraits bekommt (keinen Stempel mehr im Pass). Dafür gab es weder Befragungen noch Kofferkontrollen!

Wir wurden von unserer Reiseleiterin, Silke Levi, herzlich im Bus mit einem Bibelwort begrüßt und mit einer Obstprobe überrascht. Das Abendessen wurde für uns noch bereitgehalten im Hotel, sodass wir zu spanischen Zeiten um 22 Uhr zu Abend aßen: Obwohl wir den ganzen Tag über etwas zu essen hatten (gute Bordverpflegung!), genossen wir das Abendbüfett so, als hätten wir drei Tage lang gefastet – es sah alles so verlockend aus!

Es ist eine kurze Nacht gewesen, denn um 7:50 Uhr sollen wir mit den Koffern am Bus sein. (Vorher will ich aber noch zur Straßenpromenade, etwa 100 Meter vom Hotel entfernt.)

Ein spannender Tag wartet auf uns, wenn wir der Küste entlang von Jaffa bis Akko fahren (siehe Vorschau hier) fahren, um dann gen Osten zum See Genezareth zu biegen, wo wir zweimal in einem Kibbuz übernachten.

Ein Teil der Gruppe, die von Mittwoch auf Donnerstag im Airport-Hotel übernachtet hat.
Flug, Teil 1 (Frankfur-Istanbul)
Beim Warten in Istanbul auf den Weiterflug nach Tel Aviv.
Auf dem Weiterflug nach Tel Aviv.
Wenige Minuten bis zur Landung!
Tel Avivs Flughafen Ben Gurion
Unser erstes Gruppenbild!
Tel Aviv um Mitternacht aus dem 13. Stockwerk des Hotels.