Tag 3: Jerusalem (2)

Vom jüdischen Friedhof auf dem Ölberg hat man einen guten Blick auf die Stadt. Links kniend Silke, unsere Reiseleiterin.

Donnerstag, 10. November 2022. Der Start in den heutigen Tag verlangte eine gewisse Kondition, weil der Aufzug des Turmes der August-Victoria-Kirche außer Betrieb war. Der Ausblick vom höchsten Punkt des Ölbergs auf die Stadt und auf die judäische Wüste hat uns sehr entschädigt.

Einige, mich eingeschlossen, hat die besinnliche Zeit am Rande der Paternosterkirche sehr angesprochen, besonders als einige Teilnehmer (15?) das Vaterunser in einer anderen Sprache als Deutsch vorlasen und wir es dann Hand in Hand sangen.

Die Tour „Jerusalem by night“ war wieder höchst interessant, nicht nur was wir alles über die ultraorthodoxen erfahren und gesehen haben, sondern auch der Besuch der West- bzw. Klagemauer, wo noch sehr viele Gläubige um die späte Zeit beteten.

Unser tatsächliches Programm heute:

  • Auguste-Victoria-Kirche mit Aufstieg auf dem Turm (Sicht auf die Stadt und auf die judäische Wüste)
  • Paternosterkirche (das Vaterunser in über 130 Sprachen)
  • Kirche Dominus Flevit (Der Herr weinte)
  • Jüdischer Friedhof (der größte der Welt)
  • Gethsemane und Kirche der Nationen
  • An der Klage- bzw. Westmauer
  • Tour Jerusalem by night

Kleine Bilderauswahl

Ölberg, Altstadt, Westmauer, Jerusalem by night

Videoclips des Tages

Singen in der Auguste-Viktoria-Kirche auf dem Ölberg
Singen und Vaterunser in 14 Sprachen
bei der Paternoster-Kirche auf dem Ölberg
10:39 Min.

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