edp aktuell (2025-03-23)

Wieder eine kleine Mischung: Hunderte Zuschauer merken nicht, dass sie ein Fake-Interview mit Bundespräsidenten Steinmeier kommentieren. / Ein paar Zitate aus dem neuesten Buch von Jürgen Werth. / Was haben Störche mit Neugeborenen und mit der hebräischen Sprache zu tun? / Frühlingsmusik. Viel Freude beim Ansehen und Anhören!

MEDIEN

Interview mit dem Bundespräsidenten: echt oder fake?
Christen fallen auf Fake-Interview herein

Der Titel des YouTube-Videos macht sehr neugierig: „Steinmeier bringt atheistischen Journalisten zum Schweigen – seine Antwort schockt Deutschland.“ Bis zum 22.03.2025 wurde es mehr als 179.000 Mal aufgerufen, von 3.300 Personen geliked und bekam 753 Kommentare. Die meisten Kommentare waren von Christen, die sich begeistert über die Antworten des Bundespräsidenten äußerten. Nur wenige reagierten skeptisch und fragten nach Links, Quellen etc.

Die Beschreibung des Kanalbetreibers (Stürmisches Leben, 1860 Abonnenten) lautet: „In diesem packenden Steinmeier Interview aus der Sendung Globale Perspektiven traf Frank-Walter Steinmeier auf einen atheistischen Journalisten – und löste damit eine emotionale Debatte aus, die ganz Deutschland bewegte. Was als klassische politische Diskussion Deutschland begann, entwickelte sich schnell zu einer intensiven Auseinandersetzung über Glaube vs Wissenschaft und die Rolle des Glaubens in der Politik …“

Als ich mir das Video nach der Empfehlung einer ebenfalls begeisterten Christin ansah, kamen auch mir Zweifel über die Echtheit des Interviews: Die Fotos sind nicht echt. Der Inhalt und das Setting des Interviews werden sehr pathetisch beschrieben, nie wird der Bundespräsident während des Interviews live gezeigt und es gibt von keinem einzigen Satz einen O-Ton zu hören. Keine der vielen Nachfragen nach Ort und Datum der Interview-Sendung oder nach einem Link zum Originalvideo wird beantwortet. Das waren für mich genug Gründe, die Authentizität dieses Interviews anzuzweifeln.

Dann las ich nach der oben zitierten Beschreibung Folgendes: „Wie wurde dieser Inhalt erstellt? Veränderte oder synthetische Inhalte. Audio- oder visuelle Inhalte wurden stark bearbeitet oder digital generiert.“ (Das anzugeben gehört zu den YouTube-Richtlinien.)

Spätestens jetzt war meine Vermutung bestätigt. Aber auch meine Verwunderung darüber, dass so viele begeisterte Christen, die Kommentare abgaben, anscheinend nicht bis hierher gelesen haben. Und auf ein KI-generiertes Video von einem Fake-Interview hereingefallen sind.

Um das schwarz auf weiß zu haben, habe ich die Pressestelle des Bundespräsidialamtes angeschrieben und postwendend die Antwort bekommen: „Das Video stammt nicht vom Bundespräsidialamt. Das dort genannte angebliche Interview mit dem Bundespräsidenten existiert nicht.“

Wie relevant ist die Empfehlung der diesjährigen Jahreslosung „Prüfet alles …“ gerade im Umgang mit Medien! Fromm klingenden Beiträgen sollte man nicht blind glauben und auch nicht ungeprüft weiterleiten.  Jemand kommentierte: „Wir Christen sollten nicht so eine Story teilen, auch wenn sie noch so rührend scheinen mag.“

 
Christians Fall for Fake Interview

The title of the YouTube video is highly intriguing: „Steinmeier Silences Atheist Journalist – His Answer Shocks Germany.“ By March 22, 2025, it had been viewed more than 179,000 times, liked by 3,300 people, and received 753 comments. Most comments came from Christians who enthusiastically praised the German President’s responses. Only a few reacted skeptically, asking for links, sources, etc.

The channel operator (Stürmisches Leben, 1,860 subscribers) describes the video as follows: „In this gripping Steinmeier interview from the show Global Perspectives, Frank-Walter Steinmeier faced an atheist journalist—sparking an emotional debate that moved all of Germany. What began as a classic political discussion in Germany quickly turned into an intense confrontation about faith vs. science and the role of belief in politics …“

After receiving a recommendation from an equally enthusiastic Christian, I watched the video myself—and immediately had doubts about the authenticity of the interview. The photos were not real. The interview’s content and setting were described in an overly dramatic manner. Steinmeier was never actually shown during the interview, and there was no original audio of any of his statements. None of the many requests for the location and date of the interview or for a link to the original video were answered. These were enough red flags for me to question the authenticity of the interview.

Then, after the description quoted above, I read the following statement: „How was this content created? Altered or synthetic content. Audio or visual material has been heavily edited or digitally generated.“ (This note is part of YouTube’s guidelines.) By this point, my suspicion was confirmed. But I was also surprised that hundreds of enthusiastic Christians who had commented apparently hadn’t read this far—and had fallen for an AI-generated video of a fake interview.

To get official confirmation, I contacted the press office of the Federal President’s Office and promptly received this response: „The video does not originate from the Federal President’s Office. The alleged interview with the President mentioned there does not exist.“

How relevant this year’s biblical motto „Test everything…“ is, especially when dealing with media! Even religious-sounding content should not be blindly believed or shared without verification. As one commenter aptly put it: „We Christians should not share such a story, no matter how touching it may seem.“

Cristianos Caen en una Entrevista Falsa

El título del video de YouTube es altamente intrigante: „Steinmeier silencia a un periodista ateo – Su respuesta impacta a Alemania.“ Para el 22 de marzo de 2025, había sido visto más de 179,000 veces, recibió 3,300 „me gusta“ y acumuló 753 comentarios. La mayoría de los comentarios provenían de cristianos que elogiaban con entusiasmo las respuestas del presidente alemán. Solo unos pocos reaccionaron con escepticismo, pidiendo enlaces, fuentes, etc.

El operador del canal (Stürmisches Leben, 1,860 suscriptores) describe el video de la siguiente manera: „En esta impactante entrevista de Steinmeier en el programa Global Perspectives, Frank-Walter Steinmeier se enfrentó a un periodista ateo, lo que desató un debate emocional que conmovió a toda Alemania. Lo que comenzó como una clásica discusión política en Alemania rápidamente se convirtió en un intenso enfrentamiento sobre fe vs. ciencia y el papel de la creencia en la política …“

Tras recibir la recomendación de un cristiano igualmente entusiasta, decidí ver el video por mí mismo, y de inmediato tuve dudas sobre la autenticidad de la entrevista. Las fotos no eran reales. El contenido y la ambientación de la entrevista estaban descritos de manera excesivamente dramática. Steinmeier nunca aparecía realmente durante la entrevista, y no había ningún audio original de sus declaraciones. Ninguna de las muchas solicitudes sobre el lugar y la fecha de la entrevista, ni sobre un enlace al video original, fue respondida. Estas señales de alerta fueron suficientes para que cuestionara la autenticidad de la entrevista.

Luego, después de la descripción citada anteriormente, leí la siguiente declaración: „¿Cómo se creó este contenido? Contenido alterado o sintético. El material de audio o visual ha sido fuertemente editado o generado digitalmente.“ (Esta nota forma parte de las directrices de YouTube). En ese momento, mi sospecha quedó confirmada. Pero también me sorprendió que cientos de cristianos entusiastas que habían comentado aparentemente no leyeron hasta este punto y cayeron en la trampa de un video generado por IA con una entrevista falsa.

Para obtener una confirmación oficial, contacté a la oficina de prensa de la Presidencia Federal y recibí rápidamente la siguiente respuesta: „El video no proviene de la Oficina del Presidente Federal. La supuesta entrevista con el Presidente mencionada en el video no existe.“

¡Qué relevante es el lema bíblico de este año „Examinadlo todo…“, especialmente en el manejo de los medios de comunicación! Incluso el contenido que suena religioso no debe ser creído ciegamente ni compartido sin verificación. Como un comentarista lo expresó acertadamente: „Nosotros, los cristianos, no deberíamos compartir una historia así, por muy conmovedora que parezca.“

NACHDENKLICHES

Das neueste Buch von Jürgen Werth, der von 1994 bis 2014 das ERF-Medienzentrum in Wetzlar leitete.
Persönliches von Jürgen Werth

Zurzeit lese ich ein sehr persönliches Buch des Liedermachers, Moderators und Autors Jürgen Werth: „Leuchtspuren. Von Vorbildern und persönlichen Begegnungen, die durchs Leben tragen“ (2024 bei GerthMedien erschienen). Ich mag Jürgen Werth sehr, auch seine Lieder und seine Bücher. Hier einige Zitate aus den ersten drei Kapiteln (von 14, die das Buch hat):

  • „Gott will nicht die Perfekten, die sich selbst vergotten, er will die Gebrochenen, die sich an ihn klammern. Mit ihnen schreibt er Geschichte.“ (S. 10f.)
  • „Gott ist im Kleinsten am allergrößten.“ (S. 19, ein Zitat von Paul Deitenbeck)
  • „Im Zeitalter der verbrauchten Worte und der Unkenntnis der Bibel kommt dem ausgelebten Glauben erhöhte Bedeutung zu.“ (S. 23, ein Zitat von Paul Deitenbeck)
  • „Fehler machen ist verzeihlich … Aber nicht zu seinen Fehlern zu stehen, ist zerstörerisch.“ (S. 28)
  • „Ich muss nicht alles verstehen. Mir soll genügen, dass ich verstanden bin. Und vor allem: geliebt.“ (S. 39)

Link zum Buch

 
Personal Thoughts on Jürgen Werth

At the moment, I am reading a very personal book by songwriter, presenter, and author Jürgen Werth: Leuchtspuren. Von Vorbildern und persönlichen Begegnungen, die durchs Leben tragen (2024, published by GerthMedien). I really like Jürgen Werth, his songs, and his books. Here are some quotes from the first three chapters (out of 14 in total):

  • „God does not want the perfect, who idolize themselves; He wants the broken, who cling to Him. With them, He writes history.“ (p. 10f.)
  • „God is greatest in the smallest things.“ (p. 19, a quote from Paul Deitenbeck)
  • „In an age of worn-out words and ignorance of the Bible, a lived-out faith gains increased significance.“ (p. 23, a quote from Paul Deitenbeck)
  • „Making mistakes is forgivable … but not owning up to them is destructive.“ (p. 28)
  • „I don’t have to understand everything. It is enough for me to know that I am understood. And above all: loved.“ (p. 39)
Interesante libro de Jürgen Werth

Actualmente, estoy leyendo un libro muy personal del cantautor, presentador y autor Jürgen Werth: Leuchtspuren. Von Vorbildern und persönlichen Begegnungen, die durchs Leben tragen (publicado en 2024 por GerthMedien). Me gusta mucho Jürgen Werth, así como sus canciones y sus libros. Aquí algunos extractos de los tres primeros capítulos (de un total de 14 que tiene el libro):

  • „Dios no quiere a los perfectos, que se idolatran a sí mismos; quiere a los quebrantados, que se aferran a Él. Con ellos, escribe la historia.“ (p. 10f.)
  • „Dios es más grande en lo más pequeño.“ (p. 19, una cita de Paul Deitenbeck)
  • „En la era de las palabras desgastadas y del desconocimiento de la Biblia, la fe vivida adquiere una importancia aún mayor.“ (p. 23, una cita de Paul Deitenbeck)
  • „Cometer errores es perdonable… pero no asumirlos es destructivo.“ (p. 28)
  • „No necesito entenderlo todo. Me basta con saber que soy entendido. Y, sobre todo, amado.“ (p. 39)

KURIOSES

Störche kümmern sich vorbildlich um ihre Jungen.
Wieso bringt der Storch die Babys?

Die Vorstellung, dass Störche Babys bringen, hat ihre Wurzeln in der Antike. Bereits für die Ägypter und die Griechen galten Störche als Symbol für Fruchtbarkeit und Familienglück. Naturbeobachtungen spielten auch eine Rolle bei der Verbreitung des Gedankens, dass sie die Babys bringen: Störche kehren oft im Frühling aus ihren Winterquartieren zurück – genau zur Zeit, wenn viele Frauen nach den langen Wintern gebären.

Einer der ältesten Brunnen Dresdens, der Queckbrunnen, wurde erstmals 1461 urkundlich erwähnt. Nach einer Legende holte der Storch die Kinder aus dem Queckbrunnen (lebendiger Brunnen) und brachte sie zu den Familien. Auf der Dachspitze des Brunnens befindet sich eine dekorative Storchenfigur, die Wickelkinder im Schnabel, in den Fängen und auf den Flügeln trägt.

Die Vorstellung, dass der Storch die Kinder bringt, diente auch dazu, den Ursprung von Babys auf eine märchenhafte Weise zu erklären. Hans Christian Andersen trug mit seiner Geschichte „Die Störche“ (1838) dazu bei, die Legende weiter zu verbreiten.

Interessant fand ich die Verbindung zur hebräischen Sprache, die Heiko Bräuning in seinem Buch „Mehr als Frieden: Shalom“ erläutert: Storch heißt auf Hebräisch chasida. Dieses Wort hat die gleichen Wurzeln wie das Wort für Gnade, Gunst, Liebe und Treue, nämlich chäsäd. Der Storch wird wegen seiner Fürsorge gegenüber seinen Jungen geachtet. Kaum ein anderes Tier geht so liebevoll mit seinem Nachwuchs um. Beide Eltern wechseln sich während der Brutzeit ab und haben danach ein hohes Pensum bei der Futterbesorgung der Jungen zu absolvieren (ein ausgewachsener Storch benötigt etwa 500 bis 700 Gramm Nahrung pro Tag; dies entspricht ungefähr 16 Mäusen oder 500 bis 700 Regenwürmern!). Zuvor bauen die Storcheltern wochenlang das Nest, das sie auch in den Jahren danach behalten und weiter ausbauen.

Das ist ein schönes Bild für die Intensität und Hingabe, mit der Gott sich um seine Kinder kümmert. Von ihm heißt es zum Beispiel, dass er uns Menschen trösten will, wie eine Mutter ihre Kinder tröstet (Jesaja 66,13). Wenn ich in Zukunft einen Storch (chasida) sehe, werde ich an die Gnade, Gunst, Liebe und Treue unseres Schöpfers (chäsäd) denken.

Ein paar Links zu netten Webcams:

 
Why Does the Stork Bring the Babies?

The idea that storks bring babies has its roots in ancient times. As early as the Egyptians and Greeks, storks were considered symbols of fertility and family happiness. Observations of nature also contributed to the spread of this belief: storks often return from their winter quarters in the spring—just at the time when many women give birth after the long winter months.

One of Dresden’s oldest fountains, the Queckbrunnen, was first mentioned in historical records in 1461. According to legend, the stork would fetch children from the Queckbrunnen (the „living fountain“) and The notion that the stork brings children also served as a fairy-tale-like explanation for the origin of babies. Hans Christian Andersen further popularized the legend with his story The Storks (1838).

I found the connection to the Hebrew language particularly interesting, as explained by Heiko Bräuning in his book More Than Peace: Shalom. The Hebrew word for stork is chasida, which shares the same root as the word chesed, meaning grace, favor, love, and faithfulness. Storks are admired for their care toward their young—few animals tend to their offspring as lovingly as they do. Both parents take turns incubating the eggs and later work tirelessly to provide food for their chicks (an adult stork needs about 500 to 700 grams of food per day, which corresponds to approximately 16 mice or 500 to 700 earthworms!). Before that, the stork parents spend weeks building a nest, which they keep and expand year after year.

This is a beautiful image of the intensity and devotion with which God cares for His children. The Bible says, for example, that He wants to comfort us as a mother comforts her child (Isaiah 66:13). From now on, whenever I see a stork (chasida), I will be reminded of the grace, favor, love, and faithfulness (chesed) of our Creator.

¿Por qué es la cigüeña, la que trae a los bebés?

La idea de que las cigüeñas traen a los bebés tiene sus raíces en la antigüedad. Ya los egipcios y los griegos consideraban a las cigüeñas como símbolos de fertilidad y felicidad familiar. Las observaciones de la naturaleza también contribuyeron a la difusión de esta creencia: las cigüeñas suelen regresar de sus cuarteles de invierno en primavera, justo en la época en que muchas mujeres dan a luz después de los largos meses de invierno.

Una de las fuentes más antiguas de Dresde, el Queckbrunnen, fue mencionada por primera vez en registros históricos en 1461. Según la leyenda, la cigüeña sacaba a los niños del Queckbrunnen (la „fuente viva“) y los llevaba a las familias. En la cima de la fuente hay una figura decorativa de una cigüeña que lleva bebés envueltos en su pico, sus garras y sobre sus alas. La idea de que la cigüeña trae a los niños también servía como una explicación fantástica sobre el origen de los bebés. Hans Christian Andersen ayudó a popularizar aún más la leyenda con su cuento Las cigüeñas (1838).

Me pareció particularmente interesante la conexión con el idioma hebreo, tal como lo explica Heiko Bräuning en su libro Más que paz: Shalom. La palabra hebrea para cigüeña es chasida, que comparte la misma raíz que la palabra chesed, que significa gracia, favor, amor y fidelidad. Las cigüeñas son admiradas por el cuidado que brindan a sus crías; pocos animales atienden a sus polluelos con tanta ternura como ellas. Ambos padres se turnan para incubar los huevos y luego trabajan incansablemente para proveer alimento a sus crías (una cigüeña adulta necesita aproximadamente entre 500 y 700 gramos de comida al día, lo que equivale a unas 16 ratones o entre 500 y 700 lombrices). Antes de esto, los padres pasan semanas construyendo un nido que conservarán y ampliarán año tras año.

Esta es una hermosa imagen de la intensidad y devoción con la que Dios cuida de sus hijos. La Biblia dice, por ejemplo, que Él quiere consolarnos como una madre consuela a su hijo (Isaías 66:13). A partir de ahora, cada vez que vea una cigüeña (chasida), recordaré la gracia, el favor, el amor y la fidelidad (chesed) de nuestro Creador.

FRÜHLING

Ein paar Takte Musik zur Einstimmung in den gerade begonnenen Frühling:

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Elí Diez-Prida online
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