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Licht und Musik für den Frieden

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Am Donnerstagabend (10.3.2022) wurde eines der Wahrzeichen Lüneburgs, der Wasserturm, als Zeichen der Solidarität mit den Menschen in der Ukraine illuminiert. Eine halbe Stunde lang spielte der Saxophonist Daniel Gebauer von der Galerie des Turms aus Musik für den Frieden – sowohl moderne als auch geistliche Lieder.

Ich habe Licht und Musik mit weiteren 70-80 Menschen am Platz vor dem Turm sehr genossen. Der i-Punkt war das Erscheinen des zunehmenden Mondes hinter dem Turm, passend zur Melodie von „Der Mond ist aufgegangen“. (Fotos: edp)

Der Turm soll noch bis einschließlich 27. März beleuchtet werden.

Video mit einigen Musikausschnitten (6 Min.):

 


 

 

On Thursday evening, one of Lüneburg’s landmarks, the water tower, was illuminated as a sign of solidarity with the people in Ukraine. For half an hour, the saxophonist Daniel Gebauer played music for peace – both modern and spiritual songs – from the gallery of the tower. I really enjoyed the light and music with another 70-80 people in the square in front of the tower.


 

El jueves por la noche, uno de los símbolos de Lüneburg, la torre del agua, se iluminó en muestra de solidaridad con el pueblo ucraniano. Durante media hora, el saxofonista Daniel Gebauer tocó música por la paz -canciones modernas y espirituales- desde la galería de la torre. Disfruté mucho de la luz y la música con otras 70-80 personas en la plaza frente a la torre.

Andreaskirche in Kiew, Ukraine (Foto: Adrian Pescar, pixabay.com)

Beten für Lüneburg

Das Gemeindehaus in der Friedenstraße kauften vor vielen Jahren die Adventisten den Baptisten ab, weil diesen die Räume zu klein geworden waren.

[nx_spacer size=“5″]Auch am Mittwoch hatten wir einen sehr besinnlichen Gebetsabend, diesmal in der Adventgemeinde Friedenstraße (so die Aufteilung im Rahmen der Allianzgebetswoche).

Die Kurzansprache zum Tagesthema „Wo gehöre ich hin? … In das Kraftfeld des Heiligen Geistes“ hielt Pastor Jürgen Bohle, von der Baptistengemeinde. Er sprach über die Charismata, die (Gnaden-)Gaben des Geistes, und auch über die Frucht des Geistes, so wie sie in Galater 5,22-23 beschrieben wird: Liebe, Freude und Frieden; Geduld, Freundlichkeit und Güte; Treue, Bescheidenheit und Selbstbeherrschung. Dann stellte er uns die Frage: „Ist diese Frucht des Geistes in uns persönlich und in unseren Gemeinden sichtbar?“

Gebetet haben wir an verschiedenen Stellen und in unterschiedlichen Formen. Ein besonderes Anliegen war (wieder) unsere Stadt Lüneburg, konkret haben wir dann für die Arbeit mit den Flüchtlingen in unserer Stadt, für die ehrenamtlichen Helfer und auch für die Verantwortungsträger. So hieß es u. a. „Menschen in Not sollen kein Spielball der Politik sein.“

Das Singen begleiteten Pastor Timo Grebe mit der Gitarre und Daniel Diez (wie immer sehr dynamisch) am Flügel.

Gott sei Dank für seinen Geist, der Brücken zwischen den Konfessionen baut und uns befähigt, die Gute Nachricht der Erlösung glaubwürdig weiterzugeben!

Ein paar Fotos von diesem Abend:
(Erstes Bild anklicken, um die Bilder automatisch laufen zu lassen.)

 

Adventliches Lüneburg 1

St. Michaelis (14. Jhdt.) ist eine der drei Hauptkirchen in Lüneburg. Die  St.-Michaelis-Gemeinde hat sieben Chöre (der größte, die Kantorei St. Michaelis, mit 180 Sängerinnen und Sängern), davon zwei Kinderchöre und ein Jugendchor.

Hier besuchte der Vollwaise Johann Sebastian Bach als 15-Jähriger zwei Jahre lang die Schule mit einem Freund – kostenlos, weil sie arm waren. Dafür beteiligten sich an der musikalischen Gestaltung der täglichen Gottesdienste.

Am Sonntag 8. Dezember besuchten meine Frau und ich das Adventssingen: Wir wunderten uns darüber, dass die Kirche proppenvoll war (sehr viele Besucher mussten stehen) und genossen das Singen bei solch einer wunderbaren Akustik.

Erstes Foto anklicken.
(Fotonachweis:  Innenansicht: Hajotthu, CCA 3.0; Außentafel: Frank Vincentz, CCA 3.0; Rest und Videoclip: edp)