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Die Sehnsucht nach dem Paradies

Jeder Mensch stellt sich etwas anderes unter „Paradies“ vor. Aber die Sehnsucht nach Frieden, Harmonie, Glück und Gerechtigkeit dürfte allen gemeinsam sein. (Foto: markof4123, pixabay.com)

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Als ich vor einigen Jahren das Wort „Paradies“ in eine Internetsuchmaschine eingab, fand diese ungefähr 22 Millionen Treffer. Woran liegt es, dass dieser Begriff so häufig vorkommt? Das Paradies begegnet uns immer wieder, zum Beispiel in der Literatur, in der Musik und in der Welt des Kinos. Ich denke dabei an Filme, die auf sehr unterschiedliche Weise die Sehnsucht nach einem Ort der Vollkommenheit, Geborgenheit und ungetrübter Freude darstellen. Die Entdeckung oder gar die (Rück-)Eroberung des Paradieses ist ein alter Menschheitstraum, der den Menschen so lange begleiten wird, bis … ja, bis wann denn?

In allen Menschen steckt eine tiefe Sehnsucht: Das, was wir hier auf dieser Erde kennen und erleben, darf nicht alles sein. Es muss etwas geben, was darüber hinausgeht. Bereits der Kirchenvater Augustinus von Hippo (354–430) wusste um diese Sehnsucht, als er schrieb: „Unruhig ist unser Herz, bis es ruhig wird, o Gott, in dir.“ Wie macht sich diese Sehnsucht bemerkbar? Worin besteht sie eigentlich? Einige Aspekte dieser Sehnsucht will ich hier aufzählen:

▪ Die Sehnsucht, am Ende einer langen Lebensreise das Ziel zu erreichen, anzukommen, ein Zuhause zu haben und es nie mehr verlassen zu müssen.
▪ Die Sehnsucht, die Menschen wiederzusehen, die wir geliebt haben und die der Tod von uns genommen hat, um uns nie wieder von ihnen trennen zu müssen.
▪ Die Sehnsucht, nicht zu altern, gesund und fit zu bleiben, unsterblich zu sein und endlos – also ewig – zu leben.
▪ Die Sehnsucht, kein Leid zugefügt zu bekommen und auch keines zu verursachen – weder Menschen noch Tieren oder Pflanzen.
▪ Die Sehnsucht, in Frieden mit allen Menschen zu leben – ohne Kriege, ohne Ausbeutung, ohne Angst, ohne Mauern und Grenzen.
▪ Die Sehnsucht, nichts mehr zu denken, zu sagen oder zu tun, was unrecht ist, Gott entehrt oder Mitmenschen schadet.
▪ Die Sehnsucht, die Wirklichkeit zu verstehen, hinter die Kulissen der Geschichte und des eigenen Lebens zu blicken, Hintergründe und Zusammenhänge zu erkennen und zu begreifen, Antwort auf ungelöste Fragen und Rätsel zu bekommen.
▪ Die Sehnsucht, Recht zugesprochen zu bekommen, wenn man ignoriert, missverstanden, falsch beurteilt oder gar zu Unrecht verurteilt worden ist.
▪ Die Sehnsucht, den Wissensdurst gestillt zu bekommen, neue Welten zu entdecken, neue Dimensionen des Lebens zu erleben, über unbegrenzte Zeit und Bewegungsfreiheit zu verfügen.
▪ Die Sehnsucht, Liebe zu erfahren und Liebe zu geben – frei von negativen Gefühlen oder egoistischen Beweggründen.

Wie empfindest du beim Lesen dieser Aufzählung? Sind das auch Dinge, nach denen du dich sehnst? Sind diese Wünsche etwas für Träumer? Klingt alles utopisch in deinen Ohren? Hast du eine Vorstellung, ob bzw. wie das alles in Erfüllung gehen könnte? Ich glaube daran, dass diese Liste keine Utopie ist, sondern Wirklichkeit werden kann. Ja, Wirklichkeit werden wird! Aber nicht aus eigener, menschlicher Kraft, auch nicht als Ergebnis vom wissenschaftlichen Fortschritt, sondern durch den Schöpfergott, der diese tiefe Sehnsucht, dieses Vakuum in unser Herz gelegt hat.

Wie und wann er das macht und abschließen wird, das ist der Inhalt meiner zwei letzten Bücher „Leben 2.0“ und „Leben 3.0“, die ich 2010 bzw. 2012 geschrieben habe – und die ich heute verschenke:

Ich habe diese zwei Bücher mit der Absicht geschrieben, das verständlich und lebensnah zu vermitteln, was mir der Glaube an Gott persönlich bedeutet. Und weil ich in Gottes Wort, der Bibel, die Antwort auf sehr viele relevante Fragen gefunden habe.

Lesermeinungen zu „Leben 2.0“:
• Ein erfrischendes Buch, welches aufzeigt, in welcher Zeit wir leben, aber auch welche Aussichten uns bevorstehen. 
• Sehr einfühlsam und verständlich geschrieben. Es eignet sich wunderbar zum Weitergeben an Menschen, die auf der Suche sind.
• Die Sprache ist einfach, klar und sehr gut verständlich … Man will es nicht aus der Hand legen. Wir kennen kein Buch, das sich besser zum Verschenken eignen würde, als Leben 2.0.

Diese kleinen Bücher (144 bzw. 96 Seiten) sind im Advent-Verlag Lüneburg erschienen und tausendfach verkauft worden. Da ich auf jegliche Honorare von Anfang an verzichtet habe, bekomme ich vom Verlag ab und zu Exemplare zum Weiterschenken. Daher gebe ich sie gern weiter – kostenlos, unverbindlich, versandkostenfrei. Einfach per E-Mail anfordern, gewünschten Titel (auch beide möglich) und Versandadresse angeben.

Buch/Bücher geschenkt anfordern

Beschreibung, Inhaltsverzeichnis, Leseprobe:

Beide Bücher sind auch als E-Book zum Herunterladen sofort erhältlich (ePUB- und Mobi-Format).


 

The longing for paradise

When I typed the word “paradise” into an internet search engine a few years ago, it found around 22 million hits. Why is this term so common? We encounter paradise again and again, for example in literature, in music and in the world of cinema. I’m thinking of films that depict the longing for a place of perfection, security and unadulterated joy in very different ways. The discovery or even the (re)conquest of paradise is an old human dream that will accompany mankind until … well, until when?

There is a deep longing in all people: What we know and experience here on this earth cannot be all there is. There must be something that goes beyond it. The church father Augustine of Hippo (354-430) already knew about this longing when he wrote: “Our heart is restless until it becomes calm, O God, in you.” How does this longing manifest itself? What does it actually consist of? I would like to list some aspects of this longing here:

▪ The longing to reach the destination at the end of a long journey through life, to arrive, to have a home and never have to leave it again.
▪ The longing to see the people we loved again and whom death has taken from us so that we never have to part from them again.
▪ The longing not to age, to stay healthy and fit, to be immortal and to live endlessly – i.e. eternally.
▪ The longing not to be harmed and not to cause any harm – neither to people, animals or plants.
▪ The longing to live in peace with all people – without wars, without exploitation, without fear, without walls and borders.
▪ The longing to no longer think, say or do anything that is wrong, dishonours God or harms fellow human beings.
▪ The longing to understand reality, to look behind the scenes of history and one’s own life, to recognise and understand backgrounds and connections, to find answers to unresolved questions and riddles.
▪ The longing to be proven right when you have been ignored, misunderstood, misjudged or even wrongly condemned.
▪ The longing to have one’s thirst for knowledge quenched, to discover new worlds, to experience new dimensions of life, to have unlimited time and freedom of movement.
▪ The longing to experience love and to give love – free from negative feelings or selfish motives.

How do you feel when you read this list? Are these also things you long for? Are these wishes for dreamers? Does it all sound utopian to you? Do you have any idea whether or how it could all come true? I believe that this list is not a utopia, but can become reality. Yes, it will become reality! But not by our own human power, nor as a result of scientific progress, but through the Creator God, who has placed this deep longing, this vacuum in our hearts.

How and when he will do this and complete it is the content of my two books “Leben 2.0” and “Leben 3.0”, which I wrote in German in 2010 and 2012 respectively. And which I am now giving to German-speaking readers free of charge.


 

El anhelo del paraíso

Cuando hace unos años escribí la palabra “paraíso” en un buscador de Internet, encontré alrededor de 22 millones de resultados. ¿Por qué es tan común este término? Encontramos el paraíso una y otra vez, por ejemplo en la literatura, en la música y en el mundo del cine. Me refiero a películas que describen de formas muy diferentes el anhelo de un lugar de perfección, seguridad y alegría perfectas. El descubrimiento o incluso la (re)conquista del paraíso es un viejo sueño humano que acompañará a la humanidad hasta… bueno, ¿hasta cuándo?

Hay un profundo anhelo en todas las personas: Lo que conocemos y experimentamos aquí en esta tierra no puede ser todo lo que existe. Tiene que haber algo que vaya más allá. Agustín de Hipona (354-430) ya conocía este anhelo cuando escribió: “Nuestro corazón está inquieto hasta que se calma, oh Dios, en ti”. ¿Cómo se manifiesta este anhelo? ¿En qué consiste realmente? Me gustaría enumerar aquí algunos aspectos de este anhelo:

▪ El anhelo de llegar al destino al final de un largo viaje por la vida, de llegar, de tener un hogar y no tener que abandonarlo nunca más.
▪ El anhelo de volver a ver a los seres queridos que la muerte nos ha arrebatado para no tener que separarnos nunca más de ellas.
El anhelo de no envejecer, mantenerse sano y en forma, ser inmortal y vivir sin fin, es decir, eternamente.
▪ El anhelo de no ser dañado y de no causar ningún daño, ni a las personas, ni a los animales, ni a las plantas.
▪ El anhelo de vivir en paz con todas las personas: sin guerras, sin explotación, sin miedo, sin muros ni fronteras.
▪ El anhelo de no volver a pensar, decir o hacer nada que esté mal, deshonre a Dios o dañe a nuestros semejantes.
▪ El anhelo de comprender la realidad, de mirar entre bastidores de la historia y de la propia vida, de reconocer y comprender antecedentes y conexiones, de encontrar respuestas a preguntas y enigmas sin resolver.
▪ El anhelo de que te den la razón cuando te han ignorado, malinterpretado, juzgado erróneamente o incluso condenado injustamente.
▪ El anhelo de saciar la sed de conocimiento, de descubrir nuevos mundos, de experimentar nuevas dimensiones de la vida, de disponer de tiempo y libertad de movimiento ilimitados.
▪ El anhelo de experimentar el amor y de dar amor, libre de sentimientos negativos o motivos egoístas.

¿Qué sientes al leer esta lista? ¿Son también cosas que anhelas? ¿Son deseos de soñadores? ¿Te parece todo utópico? ¿Tienes alguna idea de si todo esto podría hacerse realidad o cómo? Personalmente creo que esta lista no es una utopía, sino que puede hacerse realidad. Sí, ¡se hará realidad! Pero no por nuestro propio esfuerzo humano, ni como resultado del progreso científico, sino a través del Dios Creador, que ha puesto este profundo anhelo, este vacío en nuestros corazones.

Cómo y cuándo lo hará y finalizará es el contenido de mis dos libros “Leben 2.0” y “Leben 3.0”, que escribí en 2010 y 2012 respectivamente en alemán. Y que ahora ofrezco regalados a lectores que comprendan este idioma.

Imagine: Illusion oder begründete Hoffnung?

(Foto: Ogutier, pixabay.com)

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English / Español

Keine Amokläufe mehr; keine Verrückte, Betrunkene oder Terroristen mehr, die Menschen auf der Fußgängerzone überfahren; keine Corona-Pandemie mehr; kein Antisemitismus, keine Korruption, keine Massenentlassungen, keine Arbeitslosigkeit, kein Mobbing mehr … Unvorstellbar? Illusorisch

Vor 50 Jahren, am 11. Oktober 1971, veröffentlichte John Lennon „Imagine“. Alleine die Single erreichte Verkaufszahlen von annähernd zwei Millionen Exemplaren! Der weltweit berühmte Sänger und Gitarrist der Beatles wurde nur 40 Jahre alt. Als er neun Jahre später auf offener Straße in New York von einem geistig verwirrten Mann erschossen wurde, erreichte das Lied innerhalb weniger Tage den 1. Platz der britischen Hitparade.

Im Lied heißt es: „Stell Dir vor, es gibt keinen Himmel und keine Hölle. Stell Dir vor, es gibt keine Staaten und keine Religion, nichts wofür man tötet oder stirbt. Stell Dir vor, es gibt keinen Besitz, keine Habgier, keinen Hunger. Stell Dir vor, alle Menschen leben in Frieden und in einer brüderlichen Gemeinschaft auf dieser Erde.“

Kannst du dir so etwas vorstellen?, fragte er in seinem Lied und rechnete damit, dass man ihn für einen Träumer hielt. Ja, ich kann mir das alles vorstellen und noch viel mehr! Allerdings unter anderen Bedingungen. Denn die Welt wird nicht anders werden, solange deren Bewohner die selben bleiben.

Ja, es wird keine Hölle geben, weil das Böse nicht mehr existiert. Auch der Verursacher alles Bösen wird für immer beseitigt sein.
Es soll keinen Himmel und keine Religion mehr geben, sang John Lennon. Auch das kann ich mir vorstellen: Einen extra Himmel über uns braucht es nicht geben, weil der Himmel dann in uns ist, wenn wir bei Gott sind, am Ziel unserer Bestimmung als Geschöpfe des Allmächtigen. Und Religion? Wer braucht sie? Schon jetzt ist Religion nur das, was kluge Menschen um das Leben, Wirken und Predigen des Jesus von Nazareth herum gebastelt haben. Oder um Buddha, ober um Mohammed, oder … Diese Gerüste, diese Hilfskonstrukte werden verbrennen, unzerstört und geläutert wird der Glaube bleiben, das Vertrauen, das wir in Jesus Christus gesetzt haben und das uns mit ihm verbindet.

Er, nicht Kirche, Wissenschaft oder Politik, schafft diese neue Welt, nach der sich im Grunde jeder sehnt, der das Leid in dieser Welt, sei es das eigene oder das unzählbarer Menschen, nicht mehr erträgt. Jesus Christus verspricht: „Ich mache alles neu!“ (Offenbarung 21,5) und als Folge davon gibt es kein Leid, keine Krankheit, keinen Tod mehr. Zu schön, um wahr zu sein, hätte dieses Versprechen ein Mensch gegeben und nicht Gott selbst.

Unsere Welt wird nicht anders werden, solange wir unverändert bleiben. Aber wir können uns von Gott verändern lassen. Im Kern. Und weil diese Veränderung der Menschen längst begonnen hat, sich täglich ausbreitet und nicht mehr zu bremsen ist, hat der Himmel bereits Einzug in diese Welt gehalten. Vollenden wird es Jesus, wenn er – wie versprochen – wiederkommt, um uns dorthin zu bringen, wo er zu Hause ist. „Imagine“ ist keine Illusion, sondern eine begründete Hoffnung!

  • „Imagine“ von John Lennon
  • Ein ganz anderer „Imagine“-Song: “I can only imagine” von J. Michael Finley  (Original Movie Soundtrack). Bart Millard hatte es nicht leicht in seiner Kindheit: der Vater gewalttätig, die Mutter abgehauen und zudem zerstört ein schwerer Unfall seine Träume einer Footballkarriere. Doch dann landet Bart im Chorunterricht, wo ihm großes Talent bescheinigt wird. Er gründet eine Band und tourt durchs Land – mit eher mäßigem Erfolg. Erst der Song „I Can Only Imagine“, mit dem er sich seiner Vergangenheit stellt und diese verarbeitet, führt ihn zum Durchbruch.

 

 


 

“Imagine”: an illusion or a well-founded hope?

No more rampages; no more crazies, drunks or terrorists running over people in the pedestrian zone; no more Corona pandemic; no more anti-Semitism, no more corruption, no more mass layoffs, no more unemployment, no more bullying … Unthinkable? Illusory?

Fifty years ago, on October 11, 1971, John Lennon released “Imagine.” The single alone reached sales figures of nearly two million copies! The world-famous singer and guitarist of the Beatles became only 40 years old. Nine years later, when he was shot by a mentally disturbed man on the open street in New York, the song reached the 1st place in the British hit parade within a few days.

The song says: “Imagine there’s no heaven and no hell. Imagine there are no states and no religion, nothing to kill or die for. Imagine there is no property, no greed, no hunger. Imagine all people living in peace and brotherhood on this earth.”

Can you imagine such a thing?” he asked in his song, counting on people thinking he was a dreamer. Yes, I can imagine all this and much more! But under different conditions. Because the world will not be different as long as its inhabitants remain the same.

Yes, there will be no hell, because evil no longer exists. Also the causer of all evil will be eliminated forever. There shall be no more heaven and religion, sang John Lennon. I can imagine that too: There need not be an extra heaven above us, because heaven is in us when we are in the presence of God, at the goal of our destiny as creatures of the Almighty. And religion? Who needs it? Even now, religion is only what clever people have built around the life, work and preaching of Jesus of Nazareth. Or around Buddha, or around Mohammed, or … These scaffolding, these auxiliary constructions will burn, only the faith will remain undestroyed and purified, the trust that we have placed in Jesus Christ and that connects us with him.

He, not church, science or politics, creates this new world, for which basically everyone longs, who can no longer bear the suffering in this world, be it his own or that of countless people. Jesus Christ promises: “I will make everything new! (Revelation 21:5) and as a result there is no more suffering, sickness, or death. Too good to be true, this promise would have been made by a man and not by God himself.

Our world will not change as long as we remain unchanged. But we can let God change us. In core. And because this change of people has long since begun, is spreading daily and can no longer be stopped, heaven has already entered this world. Jesus will fulfill it when he comes again – as promised – to take us to where he is at home. “Imagine” is not an illusion, but a well-founded hope!

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“Imagine”: ¿una ilusión o una esperanza bien fundamentada?

No más asaltos; no más locos, borrachos o terroristas atropellando a la gente en la zona peatonal; no más pandemia de Corona; no más antisemitismo, no más corrupción, no más despidos masivos, no más desempleo, no más intimidaciones… ¿Increíble? ¿Ilusorio?

Hace 50 años, el 11 de octubre de 1971, John Lennon lanzó “Imagine”. ¡Sólo el single alcanzó cifras de ventas de casi dos millones de copias! El mundialmente famoso cantante y guitarrista de los Beatles alcanzó sólo los 40 años. Nueve años después, cuando un hombre con problemas mentales le disparó en la calle en Nueva York, la canción alcanzó el número uno en las listas británicas en pocos días.

La canción dice: “Imagina que no hay cielo ni infierno. Imagina que no hay estados ni religión, nada por lo que matar o morir. Imagina que no hay posesiones, ni codicia, ni hambre. Imagínate a todos los pueblos viviendo en paz y en fraternal comunión en esta tierra”.

¿Te imaginas algo así? preguntó en su canción, contando con que la gente pensaría que era un soñador. Sí, yo puedo imaginar todo esto y mucho más! Pero bajo condiciones diferentes. Porque el mundo no será diferente mientras sus habitantes sigan siendo los mismos.

Sí, no habrá infierno, porque el mal ya no existe. Incluso el originador de todo el mal será eliminado para siempre. No habrá más cielo ni religión, cantaba John Lennon. También me lo imagino: No tiene por qué haber un cielo extra sobre nosotros, porque el cielo estará en nosotros mismos cuando estemos en la presencia de Dios, al llegar a nuestro destino como criaturas del Todopoderoso. ¿Y la religión? ¿Quién la necesita? Ya hoy, la religión es sólo lo que gente inteligente ha construido alrededor de la persona de Jesús de Nazaret. O de la de Buda, o de la de Mahoma, o… Estos andamios, estas construcciones auxiliares se quemarán, sólo la fe sobrevirá, purificada, la confianza que hemos puesto en Jesucristo y que nos une a él.

Él, no la iglesia, la ciencia o la política, crea este nuevo mundo, que básicamente todos aquellos anhelan, que ya no puede soportar el sufrimiento en este mundo, ya sea el suyo propio o el de un sinnúmero de personas. Jesucristo promete: “¡Haré nuevas todas las cosas!” (Apocalipsis 21:5) y como resultado no habrá más sufrimiento, enfermedad o muerte. Sería demasiado bueno para ser verdad, si esta promesa hubiera sido hecha por un hombre y no por Dios mismo.

Nuestro mundo no cambiará mientras permanezcamos como somos. Pero podemos permitir a Dios a que él nos transforme. Radicalmente. Y como esta transformación ha comenzado hace tiempo, se está extendiendo diariamente y ya no hay quien la frene, el cielo ya ha entrado en este mundo. Se completará cuando Jesús regrese, como prometió, para llevarnos a su hogar, a nuestro destino. ¡”Imagine” no es una ilusión, sino una esperanza bien fundamenda!

Imagine: eine Utopie?

(Foto: Ogutier, pixabay.com)

[nx_spacer size=”5″]Keine Amokläufe mehr; keine Verrückte, Betrunkene oder Terroristen mehr, die Menschen auf der Fußgängerzone überfahren; keine Corona-Pandemie mehr; keine Korruption, keine Massenentlassungen, keine Arbeitslosigkeit, kein Mobbing mehr … Unvorstellbar? Utopisch?

Heute vor 40 Jahren, am 8. Dezember 1980, wurde John Lennon vor seinem Haus in New York von einem geistig verwirrten Attentäter erschossen. Der weltweit berühmte Sänger und Gitarrist der Beatles wurde nur 40 Jahre alt. Er erlebte nicht mehr das, wovon er träumte. In seinem Lied „Imagine“ aus dem Jahr 1971 sang er von einer geeinten Welt ohne Grenzen, ohne Gier, ohne Hunger. Eine Welt, in der alle Menschen sich als Brüder und Schwestern betrachten, die in Frieden miteinander leben.

Kannst du dir so etwas vorstellen?, fragte er in seinem Lied, das weltweit Spitzenpositionen in den Charts erreichte, und rechnete damit, dass man ihn für einen Träumer hielt.
Ja, ich kann mir das alles vorstellen und noch viel mehr! Allerdings unter anderen Bedingungen. Denn die Welt wird nicht anders werden, solange deren Bewohner die selben bleiben.

Ja, es wird keine Hölle geben, weil das Böse nicht mehr existiert. Auch der Verursacher alles Bösen wird für immer beseitigt sein.
Es soll keinen Himmel und keine Religion mehr geben, sang John Lennon. Auch das kann ich mir vorstellen: Einen extra Himmel über uns braucht es nicht geben, weil der Himmel dann in uns ist, wenn wir bei Gott sind, am Ziel unserer Bestimmung als Geschöpfe des Allmächtigen. Und Religion? Wer braucht sie? Schon jetzt ist Religion nur das, was kluge Menschen um das Leben, Wirken und Predigen des Jesus von Nazareth herum gebastelt haben. Oder um Buddha, ober um Mohammed, oder … Diese Gerüste, diese Hilfskonstrukte werden verbrennen, unzerstört und geläutert wird der Glaube bleiben, das Vertrauen, das wir in Jesus Christus gesetzt haben und das uns mit ihm verbindet.

Er, nicht Kirche, Wissenschaft oder Politik, schafft diese neue Welt, nach der sich im Grunde jeder sehnt, der das Leid in dieser Welt, sei es das eigene oder das unzählbarer Menschen, nicht mehr erträgt. Jesus Christus verspricht: „Ich mache alles neu!“ (Offenbarung 21,5) und als Folge davon gibt es kein Leid, keine Krankheit, keinen Tod mehr. Zu schön, um wahr zu sein, hätte dieses Versprechen ein Mensch gegeben und nicht Gott selbst.

Unsere Welt wird nicht anders werden, solange wir unverändert bleiben. Aber wir können uns von Gott verändern lassen. Im Kern. Und weil diese Veränderung der Menschen längst begonnen hat, sich täglich ausbreitet und nicht mehr zu bremsen ist, hat der Himmel bereits Einzug in diese Welt gehalten. Vollenden wird es Jesus, wenn er – wie versprochen – wiederkommt, um uns dorthin zu bringen, wo er zu Hause ist. Der Traum ist keine Utopie!

 


No more rampages; no more crazies, drunks or terrorists running over people in the pedestrian zone; no more Corona pandemic; no more corruption, no more mass layoffs, no more unemployment, no more bullying … Unthinkable? Utopian?

40 years ago today, on December 8, 1980, John Lennon was shot dead in front of his home in New York by a mentally disturbed assassin. The world-famous singer and guitarist of the Beatles was only 40 years old. He no longer experienced what he dreamed of. In his song “Imagine” from 1971 he sang about a united world without borders, without greed, without hunger. A world in which all people consider themselves brothers and sisters living together in peace.

Can you imagine such a thing?, he asked in his song, which reached top positions in the charts worldwide, and reckoned that people thought he was a dreamer.
Yes, I can imagine all this and much more! But under different conditions. Because the world will not be different as long as its inhabitants remain the same.

Yes, there will be no hell, because evil no longer exists. Also the causer of all evil will be eliminated forever. There shall be no more heaven and religion, sang John Lennon. I can imagine that too: There need not be an extra heaven above us, because heaven is in us when we are in the presence of God, at the goal of our destiny as creatures of the Almighty. And religion? Who needs it? Even now, religion is only what clever people have built around the life, work and preaching of Jesus of Nazareth. Or around Buddha, or around Mohammed, or … These scaffolding, these auxiliary constructions will burn, only the faith will remain undestroyed and purified, the trust that we have placed in Jesus Christ and that connects us with him.

He, not church, science or politics, creates this new world, for which basically everyone longs, who can no longer bear the suffering in this world, be it his own or that of countless people. Jesus Christ promises: “I will make everything new! (Revelation 21:5) and as a result there is no more suffering, sickness, or death. Too good to be true, this promise would have been made by a man and not by God himself.

Our world will not change as long as we remain unchanged. But we can let God change us. In core. And because this change of people has long since begun, is spreading daily and can no longer be stopped, heaven has already entered this world. Jesus will fulfill it when he comes again – as promised – to take us to where he is at home. The dream is not utopia!


No más asaltos; no más locos, borrachos o terroristas atropellando a la gente en la zona peatonal; no más pandemia de Corona; no más corrupción, no más despidos masivos, no más desempleo, no más intimidaciones… ¿Increíble? ¿Utopía?

Hoy hace 40 años, el 8 de diciembre de 1980, John Lennon fue asesinado a tiros frente a su casa en Nueva York por un perturbado mental. El mundialmente famoso cantante y guitarrista de los Beatles tenía sólo 40 años. No consiguió ver lo que soñaba. En su canción “Imagine” de 1971 cantó sobre un mundo unido sin fronteras, sin codicia, sin hambre. Un mundo en el que todas las personas se consideran hermanos y hermanas viviendo juntos en paz.

¿Te imaginas algo así?, preguntaba en su canción, que llegó a los primeros puestos de las listas de éxitos de todo el mundo, imaginándose que la gente pensaría que era un soñador.
Sí, yo puedo imaginar todo esto y mucho más! Pero bajo condiciones diferentes. Porque el mundo no será diferente mientras sus habitantes sigan siendo los mismos.

Sí, no habrá infierno, porque el mal ya no existe. Incluso el originador de todo el mal será eliminado para siempre. No habrá más cielo ni religión, cantaba John Lennon. También me lo imagino: No tiene por qué haber un cielo extra sobre nosotros, porque el cielo estará en nosotros mismos cuando estemos en la presencia de Dios, al llegar a nuestro destino como criaturas del Todopoderoso. ¿Y la religión? ¿Quién la necesita? Ya hoy, la religión es sólo lo que gente inteligente ha construido alrededor de la persona de Jesús de Nazaret. O de la de Buda, o de la de Mahoma, o… Estos andamios, estas construcciones auxiliares se quemarán, sólo la fe sobrevirá, purificada, la confianza que hemos puesto en Jesucristo y que nos une a él.

Él, no la iglesia, la ciencia o la política, crea este nuevo mundo, que básicamente todos aquellos anhelan, que ya no puede soportar el sufrimiento en este mundo, ya sea el suyo propio o el de un sinnúmero de personas. Jesucristo promete: “¡Haré nuevas todas las cosas!” (Apocalipsis 21:5) y como resultado no habrá más sufrimiento, enfermedad o muerte. Sería demasiado bueno para ser verdad, si esta promesa hubiera sido hecha por un hombre y no por Dios mismo.

Nuestro mundo no cambiará mientras permanezcamos como somos. Pero podemos permitir a Dios a que él nos transforme. Radicalmente. Y como esta transformación ha comenzado hace tiempo, se está extendiendo diariamente y ya no hay quien la frene, el cielo ya ha entrado en este mundo. Se completará cuando Jesús regrese, como prometió, para llevarnos a su hogar, a nuestro destino. ¡El sueño no es una utopía!