Meine Woche (2024-02)

7.-13. Januar, online 14.1.2024
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Hallo und willkommen zu meiner Homepage, in der ich jeden Sonntag seit Beginn dieses Jahres einen Rückblick auf die vergangene Woche werfe – mit kurzen Kommentaren zu Themen, Nachrichten, Events, Pressemeldungen, Fotos usw. Ich freue mich über jeden Besucher! (Auch über Kommentare per E-Mail.)

Warum mache ich diese Seiten überhaupt? Fragen und Antworten

 

Hello and welcome to my homepage, where I plan to take a look back at the past week every Sunday. I will do this with short comments on topics, news, events, press releases, photos, etc. I look forward to every visitor and I thank also for comments by e-mail.)

 

Hola y bienvenidos a mi página de entrada en mi web, en la que doy un vistazo a la semana pasada todos los domingos  con breves comentarios sobre temas, noticias, eventos, comunicados de prensa, fotos, etc. ¡Gracias por visitarme, leerme y también por comentar por correo electrónico!

BESONDERE MENSCHEN

Franz Beckenbauer 2019 im Europapark, Rust.

So glaubte Franz Beckenbauer…
Der deutsche Fußballer und Trainer Franz Beckenbauer ist am 7. Januar im Alter von 78 Jahren in Salzburg gestorben. Darüber, welche außergewöhnliche Rolle er in der Fußballwelt gespielt hat, war viel in den Medien zu lesen, zu hören und zu sehen. Im christlichen Medienmagazin PRO fand ich etwas über seine Religiosität. So heißt es im Artikel „Fußball-Legende und Katholik: So glaubte Franz Beckenbauer“ u.a., er habe sich selten öffentlich zu seinem Glauben geäußert. 2009 habe er der „BILD-Zeitung“ gesagt: „Ich bin Katholik. Das steht nicht nur in meinem Pass, ich lebe auch nach christlichen Werten. Dazu gehören selbstverständlich auch das Gebet und der Kirchenbesuch.“
Zum Thema Beten habe er mehr das Danken als das Bitten in den Vordergrund gestellt, sagte er bei einer anderen Gelegenheit. Ihm sei das Vaterunser wichtig: „Ich bete jeden Tag das Vaterunser. Es hilft mir bei der Bewältigung der täglichen Aufgaben und für meine Familie da zu sein. Es ist für mich das Gebet der Gebete, es gibt mir Kraft und Stärke.“
(Übrigens: Seine Frau Heidi, geb. Heidrun, stammt aus dem Flecken Bardowick vor den Toren Lüneburgs. Beide waren häufig bei Familienfesten zu Besuch auf dem elterlichen Bauernhof.)

(Foto: Sven Mandel, CC-Lizenz 4.0)

 

SPECIAL PEOPLE.
This is what Franz Beckenbauer believed…
The German footballer and coach Franz Beckenbauer died in Salzburg on 7 January at the age of 78. Much has been read, heard and seen in the media about the extraordinary role he played in the world of football. I found something about his religiosity in the Christian media magazine PRO. The article “Football legend and Catholic: This is how Franz Beckenbauer believed” states, among other things, that he rarely spoke publicly about his faith. In 2009, he told the “BILD” newspaper: “I am a Catholic. It’s not just in my passport, I also live according to Christian values. Of course, this also includes prayer and going to church.”
On the subject of prayer, he emphasised giving thanks rather than asking, he said on another occasion. The Lord’s Prayer is important to him: “I pray the Lord’s Prayer every day. It helps me to cope with my daily tasks and to be there for my family. It is the prayer of prayers for me, it gives me strength and energy.”

 

PERSONAS ESCEPCIONALES.
Esto es lo que creía Franz Beckenbauer…
El futbolista y entrenador alemán Franz Beckenbauer falleció en Salzburgo el 7 de enero a la edad de 78 años. Mucho se ha leído, oído y visto en los medios de comunicación sobre el extraordinario papel que desempeñó en el mundo del fútbol. He encontrado algo sobre su religiosidad en la revista cristiana PRO. El artículo “Leyenda del fútbol y católico: así creía Franz Beckenbauer” afirma, entre otras cosas, que rara vez hablaba públicamente de su fe. En 2009, declaró al diario “BILD-Zeitung”: “Soy católico. No sólo está en mi pasaporte, también vivo según los valores cristianos. Por supuesto, esto también incluye rezar e ir a la iglesia”.
Sobre el tema de la oración, hizo hincapié en dar las gracias en lugar de pedir, dijo en otra ocasión. El Padre Nuestro era importante para él: “Rezo el Padre Nuestro todos los días. Me ayuda a hacer frente a mis tareas cotidianas y a estar al lado de mi familia. Para mí es la oración de las oraciones, me da fuerza y vigor”.

KUNST

„Berlin“ von Eduardo Chillida Juantegui vor dem Bundeskanzleramt in Berlin (Foto: Hans Peter Schaefer, CCL 3.0)
„Elogio del Horizonte“ von Eduardo Chillida Juantegui in Gijón (Foto: edp/2022-07)

Was man alles aus Stahl und Beton machen kann…
Zuerst brach er sein Architekturstudium in Madrid ab, dann widmete er sich dem Zeichnen. Später richtete er sich ein Atelier in Paris ein, wo er Plastiken aus Gips und Ton formte. Nach der Rückkehr in seine Heimatstadt San Sebastián im Baskenland entdeckte er letztlich in einer Eisenschmiede seine Passion für die Arbeit mit Blech (Eisen) und Beton: Eduardo Chillida Juantegui, geboren am 10. Januar 1924, also vor 100 Jahren, in San Sebastián (und gestorben am 19. August 2002 auch dort). Er gehört zu den bedeutendsten Bildhauern des 20. Jahrhunderts.

Allein in Deutschland sind zehn seiner Kunstwerke zu sehen, darunter die 90 Tonnen schwere Skulptur aus Stahl „Berlin“ vor dem Bundeskanzleramt (2000) als Symbol der deutschen Wiedervereinigung. Eine seiner großen Betonskulpturen steht auf einem Hügel meiner Heimatstadt Gijón (Asturias, Nordspanien): „Elogio del Horizonte“ (Lob des Horizonts, 1989, 500 Tonnen schwer). Mehr auf Wikipedia.

 

ARTS. Summary.
Eduardo Chillida Juantegui, born on January 10, 1924, 100 years ago, in San Sebastián, Spain, is one of the most important sculptors of the 20th century. Ten of his works of art can be seen in Germany alone, including the 90-tonne steel sculpture “Berlin” in front of the Federal Chancellery (2000) as a symbol of German reunification. One of his large concrete sculptures stands on a hill in my home town of Gijón (Asturias, northern Spain): “Elogio del Horizonte” (In Praise of the Horizon, 1989, 500 tonne). Read more on Wikipedia.

 

ARTE. Resumen.
Eduardo Chillida Juantegui, nacido el 10 de enero de 1924, hace 100 años, en San Sebastián, España, es uno de los escultores más importantes del siglo XX. Sólo en Alemania pueden contemplarse diez de sus obras, entre ellas la escultura de acero “Berlín”, de 90 toneladas, situada frente a la Cancillería Federal (2000) como símbolo de la reunificación alemana. Una de sus grandes esculturas de hormigón se alza en una colina de mi ciudad natal, Gijón (Asturias): “Elogio del Horizonte” (1989, 500 toneladas). Leer más en Wikipedia aquí y aquí.

KIRCHEN

(Foto: LeeLucy, pixabay.com)

Dürfen Priester in naher Zukunft heiraten?
„Papst-Vertrauter fordert: Priester sollten heiraten dürfen“ – so war es diese Woche in verschiedenen Medien zu lesen. Gemeint ist Charles Scicluna, der Erzbischof von Malta, gewesen. Wie beispielsweise katholisch.de berichtete, habe der Erzbischof in einem Interview der „Times of Malta“ eine „ernsthafte Diskussion“ über den Zölibat gefordert. Der Zölibat sei im ersten Jahrtausend des Bestehens der Kirche freiwillig gewesen – „und er sollte wieder freiwillig werden“. Dies ist bspw. in der katholischen Ostkirche so und, wie Papst Franziskus selbst im März 2023 in einem argentinischen Internetportal sagte, sei es „kein Widerspruch, dass ein Priester heiraten kann“. Der Pflichtzölibat in der westlichen Kirche halte er für „eine zeitlich begrenzte Vorschrift“, die – anders als die Priesterweihe – keinen ewigen Charakter habe.

Biblisch lässt sich eine Pflicht zur Ehelosigkeit von Geistlichen nicht begründen. Diese wurde im Jahr 1139 für den lateinischen Teil der römisch-katholischen Kirche beschlossen, im östlichen Teil, in der altkatholischen Kirche und in den orthodoxen Kirchen besteht diese Pflicht nicht.

Mehr dazu und Quellen 

Die Zölibatsenzyklika „Sacerdotalis caelibatus“ vom 24.6.1967 stellt klar, dass der Zölibat zwar nicht vom Wesen des Priestertums gefordert werde, „jedoch in vielfacher Hinsicht dem Priestertum angemessen“ und als eine „hohe Gnadengabe“ zu betrachten sei. Sehr offen werden die Einwände gegen den Pflichtzölibat benannt, und zwar u.a.: Das Neue Testament fordere ihn nicht; die Kirchenväter seien von einer negativen Beurteilung der menschlichen Natur ausgegangen; der Zölibat sei schuld am Priestermangel; er verleite zu Verwirrung und Abfall; er sei eine Vergewaltigung der menschlichen Natur.
Quellen:
Walther von Loewenich, Der moderne Katholizismus vor und nach dem Konzil, Luther-Verlag, Witten, 1970, S. 198f.; Karl Heussi, Kompendium der Kirchengeschichte, J.C.B. Mohr (Paul Siebeck) Verlag, Tübingen 1971 [13], §46 i, §50 l, §114 q.

 

CHURCHES.
Will priests be allowed to marry in the near future?
“Pope confidant demands: Priests should be allowed to marry” – this is what was reported in various media this week. They were referring to Charles Scicluna, the Archbishop of Malta. As reported by katholisch.de, for example, the archbishop called for a “serious discussion” about celibacy in an interview with the “Times of Malta”. Celibacy was voluntary in the first millennium of the Church’s existence – “and it should become voluntary again”. This is the case in the Eastern Catholic Church, for example, and, as Pope Francis himself said on an Argentinian internet portal in March 2023, it is “not a contradiction that a priest can marry”. He considers compulsory celibacy in the Western Church to be “a temporary rule”, which – unlike ordination to the priesthood – is not eternal.

There is no biblical argument for a duty of celibacy for clergy. This was decided in 1139 for the Latin part of the Roman Catholic Church; in the Eastern part, in the Old Catholic Church and in the Orthodox churches, this obligation does not exist.

 

IGLESIA.
¿Podrán casarse los sacerdotes en un futuro próximo?
“Confidente del Papa exige: Los sacerdotes deben poder casarse” – esto es lo que se ha publicado en varios medios de comunicación esta semana. Se referían a Charles Scicluna, arzobispo de Malta. Según informa katholisch.de, por ejemplo, el arzobispo pidió un “debate serio” sobre el celibato en una entrevista con el “Times of Malta”. El celibato fue voluntario en el primer milenio de existencia de la Iglesia, “y debería volver a serlo”. Así ocurre, por ejemplo, en la Iglesia católica oriental y, como dijo el propio Papa Francisco en un portal de Internet argentino en marzo de 2023, “no es una contradicción que un sacerdote pueda casarse”. Considera que el celibato obligatorio en la Iglesia occidental es “una regla temporal”, que -a diferencia de la ordenación sacerdotal- no es eterna.

No existe ninguna justificación bíblica para un celibato obligatorio del clero. Esto se decidió en 1139 para la parte latina de la Iglesia Católica Romana; en la parte oriental, en la Iglesia Católica Antigua y en las iglesias ortodoxas, esta obligación no existe.

EINE FRAGE

(Foto: Rafael Juárez, pixabay.com)

Flaggen verbrennen nein, Bücher verbrennen ja?
In Schweden und Dänemark wurde mehrmals der Koran verbrannt. Viele lehnen eine Bestrafung des Verbrennens religiöser Bücher (Koran, Bibel, Thora) unter Berufung auf die Presse- und Meinungsfreiheit ab. Kann mir jemand erklären, warum Staatsflaggen besser geschützt werden als heilige Bücher? Das ist eine echte Frage (Antworten gern per E-Mail).

Ich denke an den Satz des Dichters Heinrich Heine (1797-1856): „Dort, wo man Bücher verbrennt, verbrennt man auch am Ende Menschen.“ (Leider behielt er Recht: Die NS-Bücherverbrennung war nur das Vorspiel zum Mord an Europas Juden.)

 

MY QUESTION.
The Koran has been burnt several times in Sweden and Denmark. Many people refuse to penalise the burning of religious books (Koran, Bible, Torah), citing freedom of the press and freedom of expression. Can someone explain to me why state flags are better protected than holy books? This is a genuine question, so I would be happy to receive answers by e-mail.

 

UNA PREGUNTA.
El Corán ha sido quemado varias veces en Suecia y Dinamarca. Muchos se niegan a penalizar la quema de libros religiosos (Corán, Biblia, Torá), alegando la libertad de prensa y la libertad de expresión. ¿Puede alguien explicarme porqué las banderas de un Estado gozan de mayor protección que los libros sagrados? Es una pregunta real, por ello agradecería respuestas por correo electrónico.

PREDIGT

Was tun gegen die sprichwörtliche „German Angst“?
Angst haben nicht nur Kinder im Dunkeln oder bei Gewitter. Sind wir Christen der weit verbreiteten Existenz- und Zukunftsangst hilflos ausgeliefert? Auf diese Frage gehe ich in dieser Predigt ein, und zwar ausgehend von der Aussage Jesu im Johannesevangelium 16,33 (siehe Bild links; zum Vergrößern Bild anklicken).

  • Was bedeutet „Welt“ in diesem Zusammenhang?
  • Wo kommt diese existenzielle Angst her?
  • Was hat Jesus eigentlich überwunden?
  • Hat er auch Angst gehabt?
  • Wovor hatte Jesus keine Angst?
  • Was können wir daraus für unser Leben in turbulenten Zeiten lernen?

Eine aktuelle Predigt, die keine oberflächlichen Antworten liefert, aber auch nicht in der Theorie stehenbleibt. (Sie wurde zuletzt am vergangenen Freitag im Hope Channel-TV ausgestrahlt.)

Die Predigt lesen (PDF)
Die Predigt sehen (HOPE-TV-Aufnahme vom 12.11.2022)

 

SERMON. Only German.
It is not only children who are afraid in the dark or during thunderstorms. Are we Christians helplessly at the mercy of the widespread fear of our existence and future? I will address this question in this sermon, based on Jesus’ statement in the Gospel of John 16:33: “In the world you have fear; but be of good cheer, I have overcome the world.”

 

PREDICACIÓN. En alemán.
No sólo los niños tienen miedo en la oscuridad o durante las tormentas eléctricas. ¿Estamos los cristianos indefensos a merced del miedo generalizado a la existencia y al futuro? Abordaré esta cuestión en este sermón, basándome en la afirmación de Jesús en el Evangelio de Juan 16:33: “En el mundo tenéis miedo; pero confiad, yo he vencido al mundo”.

ZITAT DER WOCHE

(Foto: Gerd Altmann, pixabay.com)

Künstliche Intelligenz (KI) und Moral?
„Als Gott den Menschen schuf, stattete er ihn mit einer enormen Intelligenz aus. Dadurch haben Menschen die Fähigkeit, ihren Lebensraum nach ihren Bedürfnissen zu gestalten. Sie erfanden zahlreiche Maschinen und in jüngster Zeit mit der KI eine ganz neue Technologie, deren Auswirkungen noch offen sind. Doch Intelligenz braucht Moral, das gilt auch für die KI. Als Christen … können wir uns für wichtige moralische Prinzipien einsetzen [wie z. B. die goldene Regel]: ,Behandelt die Menschen stets so, wie ihr von ihnen behandelt werden möchtet‘ (Matthäus 7,12). Das gilt auch für die Entwicklung und Anwendung von KI. Ich hoffe, dass es genügend Programmierer und Entscheider gibt, die sich von diesem Grundsatz leiten lassen.“ Thomas Lobitz (Andachtsbuch 2024 des Advent-Verlags Lüneburg, 9.1.2024) Den gesamten Text hören 

IN VORBEREITUNG

(Foto: edp/2023-11)

Unterwegs auf dem Nil

Im November 2023 konnte ich Ägypten zum zweiten Mal besuchen. Diesmal war es eine Woche Schiffskreuzfahrt auf dem Nil, eine Woche Badeurlaub. Ich bin noch dabei, aus über 5.000 Fotos eine Auswahl kommentiert online zu stellen. Hier wird es in den nächsten Wochen weitergehen.

 

COMING SOON.
In November 2023 I was able to visit Egypt for the second time. This time it was a one-week cruise on the Nile and a one-week beach holiday. I am preparing a selection of the more than 5,000 photos I took, commenting on the trip. It will be posted here.

 

PRÓXIMAMENTE.
En noviembre de 2023 pude visitar Egipto por segunda vez. Esta vez fue un crucero de una semana por el Nilo y una semana de vacaciones en la playa. Estoy preparando una selección de las más de 5.000 fotos que hice, comentando el viaje. Estará aquí.

VIDEOCLIP


Am Dienstag hatten wir wieder Frühstücksgäste direkt unter unserem Schlafzimmerfenster: diesmal keine Wildschweine, sondern friedliche Rehe. Sie fraßen, was sie fanden und schienen überhaupt nicht zu frieren (vermutlich haben sie die Nacht im Wäldchen nebenan verbracht).
Ich dachte an die Worte des Apostels Paulus: Auch die Tierwelt leidet unter den Folgen der Gleichgültigkeit des Menschen gegenüber seinem Schöpfer und sehnt sich nach der Wiederherstellung der Schöpfung, wenn Jesus Christus wiederkommt (Römer 8,19-22). Wie schön die Vorstellung, dass die Rehe dann ihre Scheu verlieren und sich von uns umarmen und streicheln lassen werden!

 

Breakfast guests directly under our bedroom window: not wild boar this time, but peaceful deer. They eat what they find. And they don’t seem to be cold at all (it looked as if they had spent the night in the woods nearby).
I was reminded of St Paul’s words: the animal world also suffers from the consequences of man’s indifference to his Creator and longs for the restoration of creation when Jesus Christ returns (Romans 8:19-22). How wonderful to imagine that the deer will then lose their shyness and let us hug and caress them!

 

El martes volvimos a tener huéspedes para desayunar directamente bajo la ventana de nuestro dormitorio: esta vez no jabalíes, sino pacíficos ciervos. Comieron lo que encontraban y no parecían tener frío (probablemente pasaron la noche en el bosque de al lado).
Pensé en las palabras de San Pablo: el reino animal también sufre las consecuencias de la indiferencia del hombre hacia su Creador y anhela la restauración de la creación cuando vuelva Jesucristo (Romanos 8:19-22). ¡Qué maravilloso es imaginar que entonces los ciervos perderán su timidez y es dejarán abrazar y acariciar!

FEEDBACK

  • „Deine ganze Homepage ist eine große Inspiration für mich … Über die Ausführungen bezüglich Wolfgang Schäuble war ich positiv sehr erstaunt … ich hatte ihn so nicht eingeschätzt.“ K.H.-K.

HISTORY

  • 2024-01
    Wolfgang Schäuble / Zwei Wunder beim Fliegen / Lohnt es sich, einen Monat lang auf Alkohol zu verzichten? / Ein Geschenk ablehnen? / Was ist los in Deutschland? / Foto des Tages