edp Monatsrückblick April 2025

Wie schnell die Zeit vergeht! Hier ein Rückblick auf den sonnigen Monat April. Diesmal mit vielen Fotos!

 
Monthly review April

Here are a few highlights from our travels/activities in April in text and pictures: Visiting my brother / Last evening of the ‘Lebensschule’ in the Adventist Church in Lüneburg / My wife and I celebrate 50 years of friendship / Our Easter trip to Wismar with a surprise there / Another weekend in Uelzen in connection with the Hospice Day. (Texts in German only.)


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Un vistazo a mi mes de abril

He aquí algunos momentos destacados de nuestros viajes/actividades en abril en texto e imágenes: Visitando a mi hermano / Última tarde de la «Lebensschule» en la Iglesia Adventista de Luneburgo / Mi mujer y yo celebramos 50 años del comienzo de nuestras relaciones / Nuestro viaje de Pascua a Wismar con un encuentro sorpresa / Otro fin de semana en Uelzen con motivo del Día del Hospicio. (Textos sólo en alemán.)

Wir sehen uns leider recht selten: mein Bruder David (zwei Jahre jünger als ich).
Zu Besuch bei meinem Bruder

Am 5. April war ich als Gastredner in der Frankfurter Latinos-Adventgemeinde. In Verbindung damit konnte ich meinen Bruder David besuchen, der zwischen Frankfurt und Fulda wohnt. Am Freitag zeigte er mir den schönen Kurort Bad Orb mit dem herrlichen, kürzlich erweiterten Kurpark. Das Gradierwerk ist mit einer Länge von 155 Metern, einer Breite von 12 Metern und einer Höhe von 18 Metern eines der Wahrzeichen Bad Orbs.

Im Kurpark von Bad Orb mit meinem Bruder David.

Eines der Wahrzeichen von Bad Orb: das Gradierwerk im Kurpark.

Am Sonntag besuchten wir das Grab unserer Mutter, die vor drei Jahren starb. Sie wäre morgen (28. April) 97 Jahre alt geworden. Sie war eine fleißige, mutige und opferbereite Mutter!

Davids Garten ist ein echter Park, die Sicht auf das Tal ist wunderschön. Das Grab unserer Mutter und das sonnige Wohnzimmer, das sie in ihren letzten Lebensjahren genossen hat.
Eine sehr interessante und lebensnahe Themenreihe geht zu Ende.
Letzter Abend der „Lebensschule“

Einmal im Monat fand in meiner Kirchengemeinde (Adventgemeinde Lüneburg) ein Abend der „Lebensschule“ statt (www.lebensschule.de). Seit Oktober ging es um Tabuthemen in Bezug auf die Endlichkeit des Lebens: Altern, Vorsorgetreffen, Demenz, die Sprache der Sterbenden, Trauer. Zu den Referenten gehörten Pastor Hans-Otto Reling (Uelzen), in der Hospizarbeit tätig, und Pastor Timo Grebe. Ich selbst durfte zwei Abende halten (Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht).

Nun fand am 10. April der letzte Abend zum Thema Leben nach dem Tod und Lebensbilanz statt, gehalten von Pastor Timo Grebe, der (leider) im Sommer von Lüneburg nach Hannover umzieht, um sich um eine der dortigen zwei Adventgemeinden zu kümmern. An diesem Abend ging er zuerst auf die Frage „Was kommt nach dem Tod?“ ein und zählte die Antworten der verschiedenen Religionen auf. Dann beschrieb er die biblische Auferstehungslehre, bevor es dann im dritten Teil sehr persönlich wurde, als es um die Lebensbilanz ging. Es war ein höchst interessantes Thema mit einer guten Gesprächsbeteiligung der Gäste.

Pastor Timo Grebe hat die „Lebensschule“ in Lüneburg von ein paar Jahren eingeführt und geleitet. Nun hielt er den letzten Abend der „Tabuthemen“. (Foto: edp)

Bei Interesse an diesem letzten Thema bitte melden! Ich verschicke gern ein Skript des Vortrags.

Im Zentralen Platz "Am Sande" in Lüneburg gibt es alle paar Meter eine kulinarische Verführung in den vielen Restaurants, Straßencafés und Eisdielen.
50-jähriges Freundschaftsjubiläum

Lüneburg ist die erste Stadt, in der ich freiwillig und gern einen Stadtbummel mit meiner Frau mache – erst recht an unserem 50-jährigen Freundschaftsjubiläum: Am 15. April 1975 begann unsere Beziehung in Darmstadt (ein gutes Jahr später haben wir auch dort geheiratet). Beim herrlichen Wetter hat es doppelt so viel Spaß gemacht, zusammen zu essen, einen Spaziergang durch die Altstadt zu machen und ein paar wenige Einkäufe zu machen.

Mittagessen am Sande; vor dem „schwangeren Haus“; Rathausgarten; die Alte Raths Apotheke aus dem Jahr 1598; der 108 Meter hohe, schiefe Turm der St. Johannis-Kirche am Sande.

In der selben Woche haben wir auch die fast sommerlichen Temperaturen im Garten genossen!

Fast sommerliche Temperaturen Mitte April: Da muss man die Gartensaison unbedingt eröffnen!
Der Ferienpark Zierow bei Wismar erwies sich als Volltreffer für unsere Reise nach Wismar.
Oster-Reise nach Wismar

Ich war bisher mehrmals in Wismar (zuletzt Anfang Februar), aber noch nicht mit Lydia. Das haben wir nun über Ostern mit dem Wohnmobil nachgeholt. Da der Stellplatz am Hafen restlos überfüllt war, sind wir zum nur sechs Kilometer entfernten Ostsee Camping Ferienpark Zierow (www.ostsee-camping.de) gefahren (hatte ich im Februar nur so besucht). Das war ein Volltreffer! Nicht nur dass die Anlage sehr modern und gepflegt ist und das Personal äußerst nett, sondern weil wir auf dem Platz vor der Anlage sein konnten – für weniger als die Hälfte dessen, was es auf dem Campingplatz gekostet hätte. Mit Wasser- und Stromanschluss und der freien Nutzung der Sanitäranlagen auf dem Platz! Klare Weiterempfehlung.

Volltreffer: der Ferienpark Zierow, nur sechs Kilometer von Wismar entfernt!

Der Platz liegt direkt am Strand. Außer ein paar mutiger Angler war dort beim kühlen Wetter am Karfreitag und Samstag kaum etwas los. Aber die gute Luft, die weite Sicht und der herrliche Sonnenuntergang waren super!

Der Strand am Ferienpark. Am Karfreitag für uns noch etwas frisch, nicht so anscheinend für die Angler.

Am Ostersonntag sind wir mit dem Bus (Haltestelle 50 Meter vom Platz entfernt) nach Wismar gefahren, in einer halben Stunde waren wir im Zentrum.

Vom Ferienpark bis Wismar in 30 Minuten mit dem Bus. Vorbei an leuchtenden Rapsfeldern. In der Ferne die Insel Poel zu sehen.

Nach einer ungeplanten Überraschung (kommt gleich) haben wir beim Italiener am Marktplatz köstlich gegessen (hatte ich im Februar getestet).

Mittagessen beim Italiener am sehr schönen Marktplatz, der zu den größten und schönsten Plätzen seiner Art in Norddeutschland zählt. Wahrzeichen von Wismar: die Wasserkunst.

Überraschung! Als wir aus dem Bus am historischen Hafen ausstiegen, sahen wir sie schon neben der Werft: die DISNEY ADVENTURE. Das jemals größte in Deutschland gebaute Kreuzfahrtschiff hatte am Tag davor (also am Karsamstag) die Werfthalle verlassen – bei nicht so schönem Wetter. Heute hatten wir (und die Hunderten von Menschen, die dahin pilgerten) strahlend blauen Himmel. Gut für die Fotos:

Das Schiff von der Aussichtsplattform St. Georgen aus betrachtet. Nach den internationalen Sicherheitsvorschriften müssen Passagierschiffe über Rettungsmöglichkeiten für 125 Prozent der Gesamtanzahl an Personen an Bord verfügen. Auf der DISNEY ADVENTURE werden 6.000 Passagiere und 2.300 Besatzungsmitglieder reisen. Die Rettungsboote auf den Fotos dürften zwischen 150 und 300 Personen aufnehmen.

Die DISNEY ADVENTURE ist auch eines der größten Kreuzfahrtschiffe der Welt: 342 Meter lang, 46 Meter breit, über 70 Meter hoch! Nach der Fertigstellung im Dezember geht es ab Singapur auf Jungfernfahrt. (Das Foto habe ich von der Seebrücke Bad Wendorf aus einen Tag später gemacht.)

Weitere Infos für alle, die mehr über die DISNEY ADVENTURE erfahren wollen:

Weitere Fotos von Wismar folgen in Kürze.

Noch teilen sich Boote und Wohnmobile den Platz am Sportboothafen in Uelzen.
Wieder in Uelzen!

Das letzte April-Wochenende haben wir, Lydia und ich, in Uelzen verbracht. Die Adventgemeinde Am Stadtwald hatte mich eingeladen, dort am Sabbatvormittag zu predigen. Und der Hospiz Am Stadtwald hatte mich gebeten, im Rahmen des Tages der Offenen Tür ein Referat über die Patientenverfügung zu halten. Beides habe ich sehr gern für ein aufgeschlossenes und dankbares Publikum gemacht.

Auf dem Campus Am Stadtwald stehen die Adventgemeinde, ein Seniorenheim, Seniorenwohnungen und der Hospiz. Eine Gesangsanlage hatte ich noch nie bei meinen Vorsorgeseminaren. Niedlich, der Therapiehund, der den Hospizbewohnern Trost, Freude und Entspannung vermittelt.

Am Freitagnachmittag und am Sonntag haben wir das sommerliche Wetter genossen und die erholsamen Stunden am Uelzener Yachthafen richtig genossen. Etwa zehnmal waren wir in den letzten Jahren hier am Sporthafen, wo Yachten und Wohnmobile friedlich neben einander stehen, bis die Boote (zufällig an diesem Wochenende) nach der Winterpause ins Wasser gelassen werden.

Ende April werden die Boote am Yachthafen ins Wasser gelassen (Kranen/Slippen), dann gibt es mehr Wohnmobile-Stellplätze. Am Elben-Seiten-Kanal ist immer etwas los und man kann an beiden Ufern kilometerlang spazieren gehen. Insgesamt eine sehr friedliche Stimmung.

INFO

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