Als Jesus beim Abendmahl vor seiner Kreuzigung das Brot brach, zeigte er seinen Jüngern: Ich opfere mein Leben zur Vergebung der Sünden – für euch und für die ganze Welt.
JESUS STELLT SICH VOR (1) Brot des Lebens
Jesus über Jesus: Ich bin das Brot des Lebens. In Bethlehem bin ich geboren. In Beth-Lechem, dem „Haus des Brotes“, wie das auf Deutsch heißt. Weil es hier viele Getreidefelder gab. Und Bäckereien, in denen die Nomaden aus der nahen Wüste ihr tägliches Brot gekauft haben. Ich, der Mann aus dem Haus des Brotes, bin das Brot des Lebens. Aber ich bin mehr als das tägliche Brot. Ich bin das ewige Brot. Ich stille euren Hunger nach Leben, nach Liebe, nach Würde, nach Sinn. Ich stille euren Hunger nach dem Himmel, nach der Ewigkeit, nach Gott. Ich mache euch satt. Nehmt mich zu euch, immer wieder. Beim Abendmahl. Nehmt mich in euch auf. Bei jeder noch so kleinen Begegnung mit meinem Wort. Ich bin das Brot des Lebens. Ich bin das Leben. Ich bin Gott.
(Aus: Jürgen Werth, Einfach lesenswerth, SCM, 2014 – mit freundlicher Genehmigung)
Ein passendes Lied dazu: „Brich mir das Lebensbrot“ (“Break Thou the Bread of Life”, Salvation Army Band Tune Book, „Lathbury“)
Alle sieben Beiträge der Reihe JESUS STELLT SICH VOR (Fortsetzung jeden Freitagabend):
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Seit Januar 2024 stelle ich jeden Mittwoch um 18 Uhr ein Rätsel online. Abzurufen auf meinem WhatsApp-Status (0172 4038052) und auf Instagram (@edp51). Die Auflösung folgt am Tag danach. Hier eine erste kleine Auswahl alter Rätsel. Auflösung unten auf dieser Seite.
Since January 2024, I’ve been posting a puzzle online every Wednesday at 6 pm. Available on my WhatsApp status (0172 4038052) and on Instagram (@edp51). The solution follows the day after. Here is a first small selection. Resolution at the bottom of this page.
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Desde enero de 2024, cada miércoles a las 18:00 horas publico un acertijo online. Se puede consultar en mi estatus de WhatsApp (0172 4038052) y en Instagram (@edp51). La solución se da a conocer al día siguiente. Aquí hay una pequeña selección. La solución se encuentra abajo en esta página.
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Was ist auf diesem Foto zu sehen?
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Wo ist dieses Foto entstanden? a) Ägypten (Rotes Meer) b) Israel (Eilat am Roten Meer) c) Lüneburg (Aquarium im Thermalbad)
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Was esse ich hier und wo? Madrid? Tel Aviv? Erfurt?
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Welches Foto/welche Fotos wurde(n) nicht in Jerusalem gemacht?
AUFLÖSUNG
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Aussehen tun diese Kugel wie … richtig: getrocknete Pferdeäpfel! Sind sie natürlich nicht, sondern es handelt sich um Tamarine, auch Tamer Hindi (indische Dattel) genannt. Das sind die Fruchthülsen oder Schotten des Tamarindenbaumes, die nach dem Reifen dicker werden. Der Tamarindenbaum gehört zur Familie der Hülsenfrüchtler, Unterfamilie der Johannisbrotgewächse.
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Dieses Aquarium steht im Ruheraum des Saunabereichs im Thermalbad Lüneburg (SaLü). Sehr empfehlenswert: die Salztherme SaLü!
Zum Vergrößern Bild anklicken! (Foto: E. Holzhaus)
1. Ich esse … Tortilla Española! Das ist ein Omelett aus Eiern mit Kartoffeln und Zwiebeln. (Sehr schmackhaft, sehr kalorienreich!) Nicht zu verwechseln mit dem französischen Omelett (keine Kartoffeln) und auch nicht mit der mexikanischen tortilla (Fladenbrot aus Mais). 2. Wo? Ich esse … in Erfurt (Thüringen). In der Altstadt steht das Restaurant El Mundo mit leckerer spanischer Küche. Kann ich sehr empfehlen!
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a) Ist nicht in Jerusalem. Es ist das alte Ägyptische Museum in Kairo. b) = Teich Bethesda in Jerusalem (Ausgrabung). c) = Straßenbahn in Jerusalem (es gibt bisher nur eine Linie).
Weitere ältere Rätsel in Kürze. Neue Rätsel jeden Mittwoch um 18.00 Uhr in meinem WhatsApp-Status (0172 4038052) und auf Instagram (@edp51).
Poder admirar algo vale más que querer poseerlo. Klaus Ender // Being able to admire something is worth more than wanting to own it. Klaus Ender
Von der Alltagsblindheit zur Anbetung
Wir leben in einer Zeit, in der das Staunen selten geworden ist. Das, was Generationen vor uns als heilig empfanden – die Schönheit der Natur, die Ordnung des Kosmos, die geheimnisvolle Tiefe des Lebens – nehmen wir heute oft als selbstverständlich hin. Wir hetzen von Termin zu Termin, scrollen durch Bilderströme und verlieren dabei die Fähigkeit, uns von der Größe des Schöpfers berühren zu lassen.
Doch die Fähigkeit zu bewundern ist keine Randnotiz unseres Daseins, sondern ein Schlüssel zu echter Spiritualität. Wer nicht mehr staunen kann, verliert leicht den Zugang zum Göttlichen. Das Herz wird eng, die Welt erscheint flach, und die Gegenwart Gottes scheint fern.
Kinder staunen, weil sie die Welt unvoreingenommen und neugierig neu entdecken. Sie können Erwachsene inspirieren, das Wunder im Alltäglichen wiederzuentdecken. (Fotos: pixabay.com)
Warum geht uns das Staunen verloren? Vielleicht, weil wir das Geheimnis nicht mehr ertragen. Wir sehnen uns nach Kontrolle, nach Machbarkeit, nach Erklärung. Doch das Geheimnis Gottes entzieht sich jeder Berechnung. Es fordert uns heraus, nicht alles verstehen zu wollen, sondern in Ehrfurcht zu stehen.
Das Staunen lässt sich jedoch wieder lernen. Es beginnt dort, wo wir uns bewusst öffnen:
In der Natur: Ein Blick in den Sternenhimmel, das Lauschen eines Baches, der Duft einer Blume – alles kann uns helfen, die Größe Gottes zu erahnen.
In der Stille: Wer sich Zeit nimmt, schweigend vor Gott zu verweilen, erfährt, dass die Seele sich neu für das Wunderbare sensibilisiert.
Im Gebet: Dank und Lobpreis sind nicht nur Worte, sondern Haltungen, die das Herz in die Haltung des Staunens zurückführen.
Staunen ist letztlich ein Akt der Anbetung. Es richtet den Blick weg von uns selbst und hin zu dem, der größer ist als unser Denken. Wer das Bewundern wieder lernt, entdeckt, dass das Leben nicht nur Abfolge von Tagen ist, sondern ein Geschenk – durchdrungen von göttlicher Schönheit.
¡Tened respeto por Dios! ¡Dad honor al Creador! // Have respect for God. Give honour to the Creator! (Foto: edp 2016, Lakolkstrand, Rømø, DK)
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Wie gut, dass es (noch) Leuchttürme gibt! Sie sind wichtige Navigationshilfen bei technischen Ausfällen von GPS und Radar.
Licht hat er wohl, aber keine Richtung! (Bild: KI generiert)
Sehr praktisch: Leuchtturm an Bord. Wirklich?
Stell dir vor, du bist mit deinem Boot auf offener See. Die Wellen sind hoch, die Sicht verschwimmt, und die Sterne sind von Wolken verdeckt. In dieser Unsicherheit brauchst du Orientierung – ein Licht, das dir zeigt, wo Land ist, wo Gefahr lauert, und wo du sicher weiterfahren kannst.
Nun stell dir vor, du würdest den Leuchtturm direkt auf dein eigenes Boot stellen. Was würde passieren? Du hättest zwar Licht, aber keine Richtung. Du würdest dich im Kreis drehen, das Licht würde dir nichts über deine Umgebung verraten. Es wäre hell, aber ohne Orientierung.
Genauso ist es im Leben. Wir alle sehnen uns nach Klarheit, Halt und Richtung. Aber wenn wir nur in uns selbst suchen, drehen wir uns oft im Kreis. Unsere eigenen Gefühle, Stimmungen und Gedanken verändern sich ständig. Sie sind wichtig, aber nicht zuverlässig genug, um uns allein durchs Leben zu tragen.
Darum brauchen wir einen Leuchtturm außerhalb von uns. Etwas, das fest steht, auch wenn wir schwanken. Etwas, das größer ist als wir selbst. Für mich ist das Gott: ein fester Orientierungspunkt, der nicht von unseren Stürmen bewegt wird.
Ein Leuchtturm leuchtet nicht, um sich selbst zu feiern – sondern um Schiffen den Weg zu weisen. Genauso schenkt uns Gottes Licht Richtung, Sicherheit und Hoffnung. Es zeigt uns nicht nur, wo die Klippen sind, sondern auch, wo der sichere Hafen liegt.
Fazit: Ein Leuchtturm an Bord nützt nichts. Er muss fest und unabhängig stehen, damit wir uns an ihm ausrichten können. So ist es auch mit unserem Leben: Wir brauchen Orientierung von außerhalb. Wer Gott als seinen Leuchtturm annimmt, findet ein Licht, das auch in der tiefsten Dunkelheit nicht erlischt.
I am the light of the world! You can rely on me! (Jesus) // ¡Yo soy la luz del mundo! ¡Puedes confiar en mí! (Jesús)
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Wie reagierst du darauf, wenn jemand dich kritisiert? Dankbar? Eingeschnappt? Wie gelingt es dir, aufbauende Kritik zu üben? Es ist eine feine Kunst, eine Person auf einen Fehler oder eine Schwäche so taktvoll hinzuweisen, dass sie sich weder bloßgestellt noch kleingemacht fühlt. Und es zeigt innere Größe, wer dabei nicht beleidigt reagiert, sondern froh und dankbar.
König David, der einige gravierenden Fehler (Ehebruch und Mord!) in seinem Leben gemacht hatte, schrieb in einem seiner Lieder: „Wer Gott gehorcht, darf mich zurechtweisen, wenn ich schuldig werde; denn er meint es gut mit mir. Es ist eine große Hilfe, wenn er mir meine Fehler vorhält. Ich wehre mich nicht gegen seinen Rat.“ (Psalm 141,5 Übersetzung „Hoffnung für alle“)
David ließ sich anscheinend am liebsten von einem Menschen „zurechtweisen“, der mit Gott verbunden lebte. So zum Beispiel vom Propheten Nathan, als dieser seinem König mutig den Spiegel vor Augen hielt, damit er den begangenen Ehebruch als Sünde erkannte.
Der Eigenschaft Gott zu gehorchen, würde ich persönlich eine weitere aus eigener Erfahrung hinzufügen: Am liebsten lasse ich mich von meiner Frau korrigieren, weil ich mich von ihr bedingungslos geliebt weiß. Sie sagt mir Unangenehmes, weil sie mich liebt. Und weil sie es tut, wählt sie sorgfältig die Worte und den Zeitpunkt, es mir zu sagen. Ich spüre ihr Bemühen, es so taktvoll wie nur möglich zu formulieren. Und sie spart nicht damit, mir ihre Liebe und Zuneigung – unabhängig von meinen Fehlern – zu bestätigen.
Wenn man mich fragte, wie man am besten das „Zurechtweisen“ übt, dann würde ich zwei Dinge vorschlagen:
Kritisiere nie einen Menschen, dem du nie zuvor gelobt hast; denn jeder hat positive Eigenschaften, die ein aufrichtiges Lob verdienen.
Bete lange genug für diesen Menschen, bevor du dir den Zeitpunkt zeigen und die richtigen Worte schenken lässt.
Interessant finde ich, was David noch am Schluss von Vers 5 nach dem Wortlaut der Gute-Nachricht-Bibel sagt: „Und wenn er selbst ins Unglück gerät, höre ich nicht auf, für ihn zu beten.“ Auch diese Reaktion verrät innere Größe: Statt Schadenfreude zu empfinden, tut es ihm leid, dass derjenige, der ihn „zurechtgewiesen“ hat, in ein Unglück geraten ist.
Mancher ist so beratungsresistent, dass man den Eindruck gewinnt: Er/sie lässt sich nur dann korrigieren, wenn ihm ein Engel erscheint. Dabei sollte er/sie etwas bedenken: Dieser „Engel“ kann ein Kind, der Lebenspartner, der Nachbar, der Pastor oder irgendein Mensch sein, der sich von Gott gebrauchen lässt.
Wer will durch seine Kritik das beim anderen bewirken? (Graphik: John Hain, pixabay.com)
Fünf hilfreiche Tipps
Hier nun fünf Tipps, wie man beispielsweise in Schule und Beruf kritisieren kann, ohne zu kränken:
Konkret statt allgemein: Sprich über ein bestimmtes Verhalten oder Beispiel, nicht über die Person („Die Präsentation war etwas unstrukturiert“ statt „Du bist unorganisiert“).
Ich-Botschaften nutzen: Formuliere, wie etwas auf dich wirkt, statt Vorwürfe zu machen („Mir ist aufgefallen …“ statt „Du machst immer …“).
Lob einbinden: Betone zuerst, was gut gelungen ist, bevor du Verbesserungsvorschläge einbringst („Der Einstieg war spannend, vielleicht könntest du den Schluss noch klarer formulieren“).
Lösungsorientiert bleiben: Gib Hinweise, wie es besser gehen könnte, statt nur auf Fehler zu zeigen.
Respektvolle Sprache wählen: Ruhiger Ton, freundliche Formulierungen und echtes Interesse an der Weiterentwicklung helfen, dass Kritik als Unterstützung ankommt. Sprich einfach so mit demjenigen, wie du gern hättest, dass man mit dir in einer vergleichbaren Situation spricht (Goldene Regel).
Jesus was a specialist in rebuilding the self-esteem of discouraged people: ‘He does not break the bruised reed or extinguish the smouldering wick.’ (Isaiah 42:3) Jesús era un especialista en reconstruir la autoestima de las personas desanimadas: «No quebrará la caña cascada, ni apagará la mecha que aún humea» (Isaías 42:3).
Criticise without offending. Too difficult?
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Criticar sin ofender. ¿Demasiado difícil?
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Neulich war die Empörung groß: Der Negativpreis „Goldener Windbeutel“ von Foodwatch ging in diesem Jahr an Milka. Die neue Milka-Alpenmilch-Schokolade sieht aus wie immer – doch beim genaueren Hinsehen: weniger drin, teurer geworden. Eine klassische Mogelpackung. Wir fühlen uns betrogen, weil der äußere Schein mehr verspricht, als am Ende wirklich drin ist.
Hand aufs Herz: Sind wir im Alltag nicht manchmal auch genau so? Lächeln, obwohl wir gerade innerlich zerbrechen. Tun selbstsicher, obwohl wir zweifeln. Machen auf stark, obwohl wir schwach sind. Die Social Media helfen uns dabei – perfekt inszeniertes Leben, Hochglanzfassaden mit wenig Substanz dahinter.
Auch im Blick auf Gott gibt es diesen Impuls: So tun, als wären wir besser, als wir sind. Vielleicht in der Hoffnung, dass er dann mehr von uns hält. Doch die Bibel sagt: „Der Mensch sieht, was vor Augen ist, der Herr aber sieht das Herz an“ (1. Samuel 16,7). Gott kennt unser Innenleben – und liebt uns trotzdem. Vielleicht sogar gerade deswegen.
Vielleicht ist der erste Schritt zur Ehrlichkeit, sich selbst einzugestehen: Ich bin nicht perfekt. Aber ich bin echt. Das zählt mehr als jede Verpackung. Wenn dazu die Gewissheit kommt: „Ich werde so geliebt, wie ich bin“, dann ist das nicht zu toppen!
Am I a Deceptive Package Too?
There was quite an uproar recently: This year, the negative award “Golden Windbag” from Foodwatch went to Milka. The new Milka Alpine Milk Chocolate looks the same as always—but on closer inspection: less content, higher price. A classic case of deceptive packaging. We feel cheated because the outer appearance promises more than what’s actually inside.
Hand on heart: Aren’t we sometimes the same in everyday life? Smiling, even though we’re breaking inside. Acting confident, even when we’re full of doubt. Pretending to be strong, though we feel weak. Social media helps us with that—perfectly staged lives, shiny facades with little behind them.
We even tend to do the same with God: trying to appear better than we really are. Maybe hoping that He’ll think more of us that way. But the Bible says: “People look at the outward appearance, but the Lord looks at what is in the heart.” (1 Samuel 16:7). God sees what’s going on inside us—and still loves us. Maybe even because of that.
Maybe the first step toward honesty is admitting to ourselves: I’m not perfect. But I’m real. And that matters more than any packaging. And if we add to that the certainty: *“I’m loved just the way I am,”* then nothing can beat that.
¿Soy yo también un paquete engañoso?
Hace poco hubo una gran indignación: Este año, el premio negativo “Viento Dorado” de Foodwatch fue para Milka. El nuevo chocolate Milka con leche alpina se ve igual que siempre, pero al mirarlo más de cerca: contiene menos y cuesta más. Un caso clásico de empaque engañoso. Nos sentimos engañados porque la apariencia promete más de lo que realmente hay dentro.
Seamos honestos: ¿No hacemos a veces lo mismo en la vida diaria? Sonreímos aunque por dentro estemos rotos. Aparentamos seguridad, aunque tengamos dudas. Mostramos fortaleza, aunque nos sintamos débiles. Las redes sociales nos ayudan con eso: vidas perfectamente escenificadas, fachadas brillantes con poca sustancia detrás.
Incluso ante Dios sentimos esa tentación: aparentar ser mejores de lo que realmente somos. Tal vez con la esperanza de que así nos valore más. Pero la Biblia dice: “El hombre se fija en las apariencias, pero el Señor se fija en el corazón” (1 Samuel 16:7). Dios conoce nuestro interior, y a pesar de ello nos ama. Tal vez incluso precisamente por eso.
Quizás el primer paso hacia la honestidad es reconocer: No soy perfecto. Pero soy auténtico. Y eso vale más que cualquier envoltorio. Y si a eso se suma la certeza: “Soy amado tal como soy”, entonces eso es insuperable.