Heute stelle ich ein paar interessante Meldungen online, dazu ein schönes Foto vom 1. Mai und ein Zitat, das ich heute (Sonntag) gehört habe und mich berührt hat. Willkommen!
NATUR
Grausames vor laufender Webcam
Dass Störche manchmal eines ihrer Jungen töten, hatte ich bereits im Internet gelesen. Letzte Woche habe ich aber erschrocken betrachten müssen, wie ein Storch (die Storchenmutter?) eines der vier Jungen so lange hin und her im Schnabel schüttelte, bis das kleine Tier tot war – das alles vor laufender Webkamera!
Ich habe diese Szene gefilmt, möchte sie aber nicht zeigen. Hier aber ist der Link zur Webcam. Gerade (4.5.2025, 17 Uhr) sehe ich das Storchenpaar mit den restlichen drei Küken im Nest.

Storchenexperte erklären, das sei eine natürliche Verhaltensweise: Das Storchenpaar tötet eines der Küken, wenn das Futter für die Aufzucht der Storchenkinder nicht ausreicht, um das Überleben des verbliebenen Nachwuchses zu sichern .
Trotz dieser Erklärung finde ich das grausam. Es erinnert mich allerdings daran, dass die Natur auch unter den Folgen der Sünde leidet: Der Apostel Paulus meinte das, als er im Brief an die Christen in Rom schrieb, dass die Kreatur, die ganze Schöpfung sehnsüchtig auf die Befreiung unseres Planeten von den Folgen der Sünde wartet (Römer 8,19). Das wird dann geschehen, wenn Jesus Christus am Ende der Zeit wiederkommt, alles neu macht und sein Reich aufrichtet. Dann wird es wieder so sein, wie es einst nach der Schöpfungswoche im Paradies war: kein Leid, kein Sterben, keine Kämpfe, keinen Hunger usw. mehr. Und das betrifft nicht nur die Menschen, sondern auch die Tierwelt. Möge es nicht mehr lange dauern, bis wir das erleben!
Cruelty in Front of a Live Webcam
I had already read on the internet that storks sometimes kill one of their chicks. But last week, I was unexpectedly shocked to witness a stork (the mother?) shaking one of her four chicks back and forth by the beak until the tiny creature was dead – all in front of a live webcam!
I recorded the scene but do not wish to show it. However, here is the link to the webcam. Right now (May 4, 2025, 5:00 PM), I can see the stork pair in the nest with the remaining three chicks.
Stork experts explain that this is a natural behavior: the stork pair kills one of the chicks if there is not enough food to raise all the young, in order to ensure the survival of the remaining offspring.
Despite this explanation, I find it cruel. It reminds me, however, that nature also suffers from the consequences of sin: The Apostle Paul meant this when he wrote in his letter to the Christians in Rome that creation – the whole of creation – longs for the liberation of our planet from the consequences of sin (Romans 8:19). This will happen when Jesus Christ returns at the end of time, renews everything, and establishes His kingdom. Then it will be as it once was after the week of creation in Paradise: no more suffering, no more death, no more fighting, no more hunger, etc. And this doesn’t just apply to humans, but also to the animal world. May it not be long until we experience this!
asbasbfds
Crueldad ante una webcam en directo
Ya había leído en internet que a veces las cigüeñas matan a una de sus crías. Pero la semana pasada, inesperadamente y con horror, tuve que presenciar cómo una cigüeña (¿la madre?) sacudía a una de sus cuatro crías de un lado a otro con el pico hasta que el pequeño animal murió, ¡todo ante una cámara web en directo!
Grabé esta escena, pero no deseo mostrarla. Sin embargo, aquí está el enlace a la webcam. En este momento (4 de mayo de 2025, 13:00 h), veo a la pareja de cigüeñas en el nido con los tres polluelos restantes.
Expertos en cigüeñas explican que este comportamiento es natural: la pareja mata a una de las crías cuando no hay suficiente alimento para criar a todas, con el fin de asegurar la supervivencia de los demás polluelos.
A pesar de esta explicación, me parece algo cruel. Sin embargo, me recuerda que la naturaleza también sufre las consecuencias del pecado: El apóstol Pablo se refería a esto cuando escribió en su carta a los cristianos de Roma que la creación —toda la creación— espera con anhelo la liberación de nuestro planeta de las consecuencias del pecado (Romanos 8:19). Esto sucederá cuando Jesucristo regrese al final de los tiempos, renueve todo y establezca su Reino. Entonces volverá a ser como era al final de la semana de la creación en el Paraíso: sin sufrimiento, sin muerte, sin luchas, sin hambre, etc. Y esto no solo se refiere a los seres humanos, sino también al mundo animal. ¡Ojalá no tengamos que esperar mucho para vivirlo!
RELIGION

Eine Million weniger Christen
Wie die Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland (fowid) berichtet, gab es Ende 2024 in Deutschland erstmals mehr konfessionsfreie Menschen (47 Prozent) als römisch-katholische und evangelische Kirchenmitglieder zusammen (45 Prozent). Das heißt, dass es über eine Million Konfessionschristen weniger in Deutschland gibt. Religiös aktiv seien rund 5 Prozent der Bevölkerung.
Ende 2024 machten die Katholiken 24 Prozent, die Protestanten 21 Prozent, die Muslime 3,9 Prozent und die anderen Religionsgemeinschaften 4,1 Prozent der deutschen religiösen Bevölkerung aus. Die Zahl der Muslime sei im Jahr 2024 um 80.000 gestiegen.

Bezüglich der Frage, wie viele Menschen mindestens einmal im Monat einen Gottesdienst besuchen, zeigt die Studie, dass 6,6 Prozent der römisch-katholischen Bevölkerung im Jahr 2024 mindestens einmal im Monat einen Gottesdienst besuchten; in den evangelischen Landeskirchen lag der Anteil bei 2,3 Prozent , und rund 25 Prozent der Muslime besuchen Moscheen (besonders zum Freitagsgebet). Bei den kleineren Religionsgemeinschaften (Freikirchen zum Beispiel) sei der Gottesdienstbesuch wichtiger, daher könne von einer höheren Religionsausübung (50 Prozent) ausgegangen werden.
- Der vollständige Bericht der Fowid (die Fowid ist parteilich unabhängig, nicht gewerblich orientiert und nicht konfessionell oder weltanschaulich gebunden).
Die Nicht-Mitgliedschaft in einer Kirche besagt allerdings nicht wirklich, dass Menschen nicht oder nicht mehr an Gott glauben würden. Der Glaube an Gott ist in Deutschland weiterhin präsent, jedoch rückläufig. Je nach Umfrage glauben zwischen 21 und 46 Prozent der Bevölkerung an Gott.
Während in Europa die Zahl der Christen rückläufig ist, verzeichnet das Christentum insbesondere in Afrika, Lateinamerika und Asien ein starkes Wachstum. Weltweit gibt es derzeit etwa 2,6 Milliarden Christen, was rund einem Drittel der Weltbevölkerung entspricht. Jährlich kommen 30 Millionen dazu.
Nach den Worten Jesu soll jeder Mensch auf Erden die Chance bekommen, vom Angebot Gottes („das Evangelium“) zu erfahren, bevor er wiederkommt, um eine neue Ära in einer erneuerten Welt einzuläuten: „Und es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker, und dann wird das Ende kommen.“ (Matthäus 24,14) Das erscheint mir beispielsweise durch die modernen Kommunikationsmedien realistisch zu sein, denn Gott kann sich alle Möglichkeiten, auch technische, zunutze machen. Selbst Steine könnten bei Bedarf zu Multiplikatoren werden.
Es ist bitter, dass so viele den Glauben an Gott über Bord werfen, weil sie ihn als überholt und überflüssig betrachten. „Denn eines ist offensichtlich: Der Mensch, der von Gott nichts mehr wissen will, findet nicht, was er sucht; die große Freiheit stellt sich nicht ein. Stattdessen: neue Zwänge, neue Ängste, neue Süchte, Ablenkung statt Trost … Ich glaube, dass der moderne Mensch darunter leidet, dass er seinen Glauben verloren hat, ohne dass er es merkt.“ (Tobias Haberl, Unter Heiden. Warum ich trotzdem Christ bleibe, btb-Verlag, S. 20f.)
One Million Fewer Christians
According to the Worldview Research Group in Germany (fowid), by the end of 2024, for the first time, there were more people in Germany without religious affiliation (47 percent) than members of the Roman Catholic and Protestant churches combined (45 percent). This means that there are over one million fewer Christians belonging to a denomination in Germany. Only about 5 percent of the population is considered actively religious.
As of the end of 2024, Catholics made up 24 percent, Protestants 21 percent, Muslims 3.9 percent, and other religious communities 4.1 percent of the German population. The number of Muslims increased by 80,000 in 2024.
Regarding the question of how many people attend a religious service at least once a month, the study shows that 6.6 percent of Roman Catholics in 2024 did so; among members of the Protestant state churches, the figure was 2.3 percent. About 25 percent of Muslims attend mosques (especially for Friday prayers). Among smaller religious communities (such as free churches), worship attendance is more important, so a higher level of religious practice (around 50 percent) can be assumed.
However, not being a member of a church does not necessarily mean that people do not or no longer believe in God. Belief in God remains present in Germany, though it is declining. Depending on the survey, between 21 and 46 percent of the population believe in God.
While the number of Christians in Europe is declining, Christianity is experiencing strong growth especially in Africa, Latin America, and Asia. There are currently about 2.6 billion Christians worldwide, which corresponds to about one-third of the global population. Each year, 30 million are added.
According to the words of Jesus, every person on earth should have the opportunity to hear about God’s offer („the Gospel“) before He returns to usher in a new era in a renewed world: “And this gospel of the kingdom will be preached in the whole world as a testimony to all nations, and then the end will come.” (Matthew 24:14) To me, this seems realistic today thanks to modern communication media, as the Spirit of God can make use of all possibilities, including technical ones. Even the stones could become messengers if needed.
It is painful that so many are throwing overboard their faith in God, seeing it as outdated and unnecessary. “Because one thing is obvious: the person who no longer wants to know anything about God does not find what they are looking for; the great freedom does not materialize. Instead: new constraints, new fears, new addictions, distraction instead of comfort… I believe that modern people suffer from having lost their faith, without even realizing it.” (Tobias Haberl, Unter Heiden. Warum ich trotzdem Christ bleibe, btb-Verlag, p. 20f.)
asbasbfds
Un millón menos de cristianos
Según informa el grupo de investigación Weltanschauungen in Deutschland (fowid), a finales de 2024 hubo en Alemania, por primera vez, más personas sin afiliación religiosa (47 %) que miembros de las iglesias católica romana y evangélica combinadas (45 %). Esto significa que hay más de un millón menos de cristianos confesionales en Alemania. Aproximadamente el 5 % de la población se considera religiosamente activa.
A finales de 2024, los católicos representaban el 24 % de la población, los protestantes el 21 %, los musulmanes el 3,9 % y otras comunidades religiosas el 4,1 %. El número de musulmanes aumentó en 80.000 durante el año 2024.
En cuanto a cuántas personas asisten al menos una vez al mes a un servicio religioso, el estudio muestra que el 6,6 % de los católicos romanos lo hicieron en 2024; entre los miembros de las iglesias protestantes regionales, el porcentaje fue del 2,3 %, y alrededor del 25 % de los musulmanes asisten a las mezquitas (especialmente a la oración del viernes). En las comunidades religiosas más pequeñas (como las iglesias libres), la asistencia al culto es más relevante, por lo que se estima una práctica religiosa más alta (50 %).
No pertenecer a una iglesia no significa necesariamente que las personas no crean o hayan dejado de creer en Dios. La fe en Dios sigue estando presente en Alemania, aunque en descenso. Dependiendo de la encuesta, entre el 21 % y el 46 % de la población cree en Dios.
Mientras que en Europa el número de cristianos está disminuyendo, el cristianismo está creciendo notablemente en África, América Latina y Asia. Actualmente hay unos 2.600 millones de cristianos en el mundo, lo que representa aproximadamente un tercio de la población mundial. Cada año se suman 30 millones más.
Según las palabras de Jesús, todo ser humano en la Tierra debería tener la oportunidad de conocer la oferta de Dios („el Evangelio“) antes de su regreso para inaugurar una nueva era en un mundo renovado: “Y será predicado este evangelio del reino en todo el mundo, para testimonio a todas las naciones; y entonces vendrá el fin.” (Mateo 24:14)
Esto me parece realista hoy en día gracias a los modernos medios de comunicación, ya que el Espíritu de Dios puede servirse de todas las posibilidades, también técnicas. Incluso las piedras podrían convertirse en multiplicadores, si fuera necesario.
Es doloroso que tantos estén abandonando la fe en Dios, porque la consideran anticuada e innecesaria. “Porque una cosa es evidente: el ser humano que ya no quiere saber nada de Dios, no encuentra lo que busca; la gran libertad no se manifiesta. En su lugar: nuevas ataduras, nuevos miedos, nuevas adicciones, distracción en lugar de consuelo… Creo que el ser humano moderno sufre por haber perdido su fe, sin ser consciente de ello.” (Tobias Haberl, Unter Heiden. Warum ich trotzdem Christ bleibe, editorial btb, p. 20f.)
ARCHÄOLOGIE
Ägyptische Kartuschen in Wadi Rum entdeckt
Wie The Jordan Times vom 19. April 2025 berichtet, hat die jordanische Ministerin für Tourismus und Altertümer Lina Annab die Entdeckung einer in den Fels gehauenen Kartusche* des Pharaos Ramses III. (1186–1155 v. Chr.) nahe Wadi Rum im Süden Jordaniens bekanntgegeben. Es handelt sich um den ersten Fund dieser Art im Land und wurde als „seltenes, greifbares Zeugnis für die historische Präsenz des pharaonischen Ägyptens in der Region“ gewürdigt.

Obwohl es sich um die erste derartige Inschrift in Jordanien handelt, wurden bereits an anderen Orten mehrere Kartuschen von Ramses III. entdeckt, die eine antike Handelsroute zwischen Ägypten und der Arabischen Halbinsel markieren. Annab bezeichnete den Fund als „qualitative Ergänzung“ zu Jordaniens umfangreichem Bestand an Inschriften und nannte das Königreich eine „offene Bibliothek“ des Kulturerbes.
* Kartusche, Königsring, Kartuschenring oder Namensring, auch Hieroglyphenkartusche, bezeichnet in der Ägyptologie eine aus einer Seilschlaufe bestehende, länglich-ovale Linie, die im Alten Ägypten die Namen eines Herrschers (Pharao) oder Kleinkönigs umschloss. Von der fünfteiligen Titulatur eines Herrschers oder dessen Gemahlin enthält eine Kartusche ausschließlich den Eigen- und den Thronnamen. (Wikipedia)
- Meldung in The Jordan Times (engl.)
Egyptian cartouches discovered in Wadi Rum
As reported by The Jordan Times on 19 April 2025, Jordanian Minister of Tourism and Antiquities Lina Annab has announced the discovery of a rock-cut cartouche of Pharaoh Ramses III (1186-1155 BC) near Wadi Rum in southern Jordan. It is the first find of its kind in the country and has been recognised as ‘rare, tangible evidence of the historical presence of Pharaonic Egypt in the region’.
Although this is the first such inscription in Jordan, several cartouches of Ramses III have been discovered elsewhere, marking an ancient trade route between Egypt and the Arabian Peninsula. Annab described the find as a ‘qualitative addition’ to Jordan’s extensive collection of inscriptions and called the kingdom an ‘open library’ of cultural heritage.
asbasbfds
Cartuchos egipcios descubiertos en Wadi Rum
Como informó The Jordan Times el 19 de abril de 2025, la ministra jordana de Turismo y Antigüedades, Lina Annab, ha anunciado el descubrimiento de un cartucho tallado en roca del faraón Ramsés III (1186-1155 a.C.) cerca de Wadi Rum, en el sur de Jordania. Se trata del primer hallazgo de este tipo en el país y ha sido reconocido como «una prueba rara y tangible de la presencia histórica del Egipto faraónico en la región».
Aunque se trata de la primera inscripción de este tipo en Jordania, en otros lugares se han descubierto varios cartuchos de Ramsés III, que marcaban una antigua ruta comercial entre Egipto y la Península Arábiga. Annab describió el hallazgo como una «adición cualitativa» a la extensa colección de inscripciones de Jordania y calificó al reino de «biblioteca abierta» del patrimonio cultural.
NACHDENKLICHES
Wenn der Strom total ausfällt …
Eine Campinggasflasche mit Kochaufsatz, zwei Kerzen auf Kerzenständern, eine Schachtel Streichhölzer, ein kleines, batteriebetriebenes Radio und ein Buch – alles auf einem Küchentisch stehend: Ein Freund aus Madrid schickte mir einen Tag nach dem landesweiten Stromausfall in Spanien und Portugal dieses Foto. Er werde alles aufbewahren für den Fall, dass sich solch ein „Supergau“ wiederholt. Ob es Parallele zur Beziehung zu Gott gibt? Weiterlesen
Blackout
A camping gas bottle with a cooking attachment, two candles in candleholders, a box of matches, a small battery-powered radio, and a book—all placed on a kitchen table: a friend from Madrid sent me this photo a day after the nationwide power outage in Spain and Portugal. He said he would keep everything in case such a „worst-case scenario“ happens again. Is there a parallel to the relationship with God? Continue reading
asbasbfds
El apagón
Una bombona de gas de camping con accesorio para cocinar, dos velas en candelabros, una caja de cerillas, una pequeña radio a pilas y un libro, todo colocado sobre una mesa de cocina: un amigo de Madrid me envió esta foto un día después del apagón general que afectó a España y Portugal. Dijo que guardaría todo por si se repite un „desastre total“ como ese. ¿Existe un paralelismo con la relación con Dios? Seguir leyendo
ZITAT DER WOCHE
Aufruf zur Versöhnung
„Wir müssen zusammenleben und müssen uns entscheiden: Entweder teilen wir uns dieses Land oder wir teilen uns den Friedhof darunter.“ Yitzhak Frankenthal
Zitiert von der deutsch-amerikanischen Theologin Hanna Reichel (Princeton, USA) beim Schlussgottesdienst des Deutschen Evangelischen Kirchentags am 4.5.2025 in Hannover.
Yitzhak Frankenthal gründete 1995 den Parents Circle, nachdem sein Sohn Arik von der Hamas gekidnappt und ermordet wurde. Die Elterninitiative Parents Circle ist ein Zusammenschluss von Israelis und Palästinensern, die durch die Gewalt zwischen ihren Völkern ein Kind oder einen anderen nahen Familienangehörigen verloren haben. Sie setzen sich gemeinsam für Dialog, Versöhnung und Toleranz ein.
- Mehr über den Parents Circle (engl.)
A call for reconciliation
„We have to live together and we have to choose: Either we share this land, or we share the cemetery beneath it.“ Yitzhak Frankenthal (Quoted by theologian Hanna Reichel from Princeton, USA, at the closing service of the German Protestant Church Congress on 4 May 2025 in Hanover).
Yitzhak Frankenthal founded the Parents Circle in 1995 after his son Arik was kidnapped and murdered by Hamas. The Parents Circle is an association of Israelis and Palestinians who have lost a child or other close family member as a result of the violence between their peoples. They work together for dialogue, reconciliation and tolerance.
asbasbfds
Un llamado a la reconciliación y convivencia
„Tenemos que vivir juntos y tenemos que decidir: O compartimos esta tierra, o compartimos el cementerio que hay bajo ella“. Yitzhak Frankenthal (Citado por la teóloga Hanna Reichel de Princeton, EE.UU., en el servicio de clausura del Congreso de la Iglesia Protestante Alemana el 4 de mayo de 2025 en Hannover).
Yitzhak Frankenthal fundó el Parents Circle en 1995, después de que su hijo Arik fuera secuestrado y asesinado por Hamás. El Círculo de Padres es una asociación de israelíes y palestinos que han perdido un hijo u otro familiar cercano como consecuencia de la violencia entre sus pueblos. Trabajan juntos por el diálogo, la reconciliación y la convivencia.
BILD DER WOCHE
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