Meine Woche (2024-06)

4. bis 10. Februar, online 11.2.2024
Zum Vergrößern Bilder anklicken.
Zum Vergrößern Bilder anklicken.

Hallo und willkommen zu meiner Homepage! Ich freue mich, dass so viele diesen Wochenrückblick aufrufen, und hoffe, dass möglichst jeder etwas Wertvolles darin findet. Über eine Rückmeldung per E-Mail würde ich mich sehr freuen (es können auch Fragen oder Kritik sein).
Warum ich diese Homepage betreibe und weitere Fragen beantworte ich hier.

 

Hello and welcome to my homepage, where I plan to take a look back at the past week every Sunday. I will do this with short comments on topics, news, events, press releases, photos, etc. I look forward to every visitor and I thank also for comments by e-mail.)

 

Hola y bienvenidos a mi página de entrada en mi web, en la que doy un vistazo a la semana pasada todos los domingos  con breves comentarios sobre temas, noticias, eventos, comunicados de prensa, fotos, etc. ¡Gracias por visitarme, leerme, recomendar y también por comentar por correo electrónico!

BESONDERE MENSCHEN

Stephan May bereitet sich auf die nächste Tour vor. (Foto: privat
In Berlin leben 50.000 Menschen ohne Wohnung. In Deutschland leben 372.000 Obdachlose. Der häufigste Grund: Mietschulden. (Foto: Myriams-Fotos, pixabay.com)

Der Pfleger, der Obdachlose vor Schichtbeginn versorgt
Seit sieben Jahren setzt sich Stephan May für Bedürftige ein: Bevor seine Arbeit als Pfleger beginnt, ist er im Winter häufig schon um vier Uhr morgens mit dem Fahrrad unterwegs, um Essen an Obdachlose zu verteilen. Mit hilfsbereiten Nachbarn betreibt er das Projekt „Radtour für obdachlose Menschen“. Mit Lastenfahrrädern und Anhängern transportieren sie selbst gekochte Mahlzeiten zum Hohenzollernplatz in Berlin. Auch Sach-, Geldspenden und Beratung gehören zum Angebot, ebenso bedarfsweise flexible Touren, so z.B. für die Versorgung von Menschen mit Getränken bei hohen sommerlichen Temperaturen.

Stephan May hat mit dem Rad viele Länder bereist: Kabul, Serbien, Bulgarien, Türkei, Iran, Irak, Afghanistan, Syrien … und dabei viel Armut und Elend erlebt, ebenso Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft. Das alles habe ihn inspiriert und motiviert, sich in Berlin für Bedürftige einzusetzen. Der Nachbarschaftsplattform nebenan.de sagte er: „Mir ist es wichtig, dass ich durch meine Beiträge zeigen kann, wie Menschen einander helfen können. Auch möchte ich Berührungsängste abbauen.“

Videoclip Radtour für obdachlose Menschen in Berlin- Erfurt und Bremen (1:30 Min)

 

SPECIAL PEOPLE. Abridged.
The carer who looks after the homeless before his shift starts
Stephan May has been helping the needy for seven years: Before his work as a carer begins, he is often out on his bike at four in the morning in winter to distribute food to the homeless. Together with helpful neighbours, he runs the “Bike tour for homeless people” project. They use cargo bikes and trailers to transport home-cooked meals in Berlin. Donations of goods and money and counselling are also part of the service, as are flexible tours as required, e.g. to provide people with drinks in high summer temperatures.

 

PERSONAS ESPECIALES.  Abreviado.
El celador que cuida de los sin techo antes de empezar su turno
Stephan May lleva siete años ayudando a los necesitados: Antes de empezar su trabajo como celador, suele salir en bici a las cuatro de la mañana en invierno para repartir comida a los sin techo. Junto con vecinos serviciales, dirige el proyecto ” Tour en bicicleta para personas sin hogar”. Utilizan bicicletas de carga y remolques para transportar comida casera en Berlín. Las donaciones de bienes y dinero y el asesoramiento también forman parte del servicio, así como los recorridos flexibles en función de las necesidades, por ejemplo, para proporcionar bebidas a las personas cuando las temperaturas son altas en verano.

DIE BESONDERE PREDIGT

Martin Pröbstle, Sept. 2020 (Foto: A. Müller)

„Willst du gesund werden?“
Diese Predigt von Pastor Martin Pröbstle, die er vor einem Jahr im Seminar Schloss Bogenhofen gehalten hat, hat uns, meine Frau und mich, besonders angesprochen. Darin vergleicht er zwei Heilungsgeschichten aus dem Neuen Testament: Die eine geschah durch Jesus (am Teich Bethesda), die andere durch zwei seiner Schüler (Petrus und Johannes).

Eine bewegende Predigt, die zeigt, wie individuell Gott mit jedem Menschen umgeht, der Heilung für Leib und Seele sucht. Denn: Es gibt für den Großen Arzt keinen aussichtslosen Fall!

Martin Pröbstle ist Dekan des Theologischen Seminars Bogenhofen und lehrt dort Altes und Neues Testament sowie Hebräisch. Er ist ein begnadeter Sprecher. Diese Predigt kann ich wärmstens empfehlen. Hier auf YouTube zu sehen (ca. 50 Min.)

 

A SPECIAL SERMON.
“Do you want to be healed?”
This sermon by Pastor Martin Pröbstle, which he preached a year ago at Bogenhofen Seminary, particularly appealed to my wife and me. In it, he compares two stories of healing from the New Testament, one by Jesus (at the Pool of Bethesda) and the other by two of his disciples (Peter and John). A moving sermon that shows how individually God deals with every person who seeks healing for body and soul. Because: There is no hopeless case for the Great Physician!

 

UN SERMÓN ESPECIAL
“¿Quieres sanar?”
Este sermón del pastor Martin Pröbstle, que predicó hace un año en el Seminario de Bogenhofen, nos ha gustado mucho a mi mujer y a mí. En él compara dos historias de curación del Nuevo Testamento, una de Jesús (en el estanque de Betesda) y la otra de dos de sus discípulos (Pedro y Juan). Un sermón conmovedor que muestra cómo Dios trata individualmente a cada persona que busca la curación de cuerpo y alma. Porque: ¡No hay caso perdido para el Gran Médico!

ONLINEWELT

Unbedingt nötig: Sicherheitssoftware und eine gesunde Skepsis. (Foto: Pete Linforth, pixabay.com)

Sicherheit im Netz: Welche Gefahren lauern 2024?
Die Sicherheitsexperten von Gen (Mutterkonzern von Norton, Avast, Avira, AVG und CCleaner in Tempe, Arizona, und Prag) sehen folgende Gefahren, die im Jahr 2024 auf Firmen und Privatnutzer lauern:

  • Mehr Cyberkriminalität durch KI (u.a. gefälschte Videos, irreführende Werbung und Fakeanrufe).
  • Mehr Erpressungsversuche (z. B. mit Daten aus dem Dark Web).
  • Mehr Spionage-Apps (z. B. von skrupellosen Kreditgebern).
  • Angriffe auf Kryptowährungsnutzer (z. B. durch Eindringen in Kryptowährungsbörsen).

Und wie kann man sich zu schützen? Hier ein paar Möglichkeiten:

  • Eine gesunde Skepsis vor dem Anklicken von Schaltflächen, wenn man die Absender von E-Mails oder Social-media-Mitteilungen nicht kennt. Es ist hilfreich, sich ab und zu über aktuelle Betrugsmaschen zu informieren.
  • Ein gutes Passwörter-Management (mehrfache Verwendung desselben Passworts vermeiden, Passwort-Tresor-App nutzen, doppelte Authentifizierung verwenden).
  • Die Identität und Privatsphäre durch die Benutzung von Sicherheitssoftware schützen.
  • Nicht nur den Computer schützen, sondern auch die Smartphones.

Originalmeldung (engl.)
Deutschsprachige Fassung von computerbild.de
Zehn Tipps zur Sicherheit im Internet von der Gewerkschaft der Polizei

ERNÄHRUNG

Tempeh-Salat

VeggieWochen
Zur Nachahmung empfohlen: Vom 14. Februar bis zum 29. März finden die „VeggieWochen“ in Konstanz und am westlichen Bodensee zum dritten Mal statt. Insgesamt 17 Restaurants und Cafés (vier davon in Konstanz) beteiligen sich in diesem Jahr an dieser Aktion mit vegetarischen und veganen Kreationen aus regionalen Zutaten. Außerdem gibt es vegetarische Kochkurse und Führungen durch Gemüseanbaubetriebe.

Weitere Infos zu den VeggieWochen 

MUSIK

Neujahrskonzert in Bogenhofen
Das Ausbildungszentrum Seminar Schloss Bogenhofen, eine Einrichtung der Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Österreich, veranstaltet mehrmals im Jahr sehr hörenswerte, hochqualitative Konzerte, zuletzt am 3. Februar 2024. Das Schulorchester führte zusammen mit dem Bläserensemble und dem Glockenchor (insgesamt mehr als 50 Mitwirkende) unter der Leitung von Luise Schneeweiß u.a. Werke von Johann Sebastian Bach, Claude Debussy, Georg Friedrich Händel, Anton Bruckner und Edvard Grieg auf und dürfte mit diesem abwechslungsreichen Programm viele Hörer erreicht haben.

Hier das Konzert auf YouTube nacherleben (ca. 90 Min.)

 

MUSIC
New Year’s concert in Bogenhofen

The Bogenhofen Castle Seminar Training Centre,  an institution of the Seventh-day Adventist Church in Austria, organises high-quality concerts worth listening to several times a year, most recently on 3 February 2024. The school orchestra performed works by Johann Sebastian Bach, Claude Debussy, Georg Friedrich Händel, Anton Bruckner and Edvard Grieg, among others, together with the wind ensemble and the bell choir (more than 50 musicians) under the direction of Luise Schneeweiß. The varied programme was sure a listening pleasure for all visitors.

Watch the concert on YouTube here (approx. 90 min.)

MÚSICA
Concierto de Año Nuevo en Bogenhofen

El Centro de Formación del Seminario del Castillo de Bogenhofen,  una institución de la Iglesia Adventista del Séptimo Día en Austria, organiza varias veces al año conciertos de gran calidad que merece la pena escuchar, el último de ellos el 3 de febrero de 2024. La orquesta del colegio interpretó obras de Johann Sebastian Bach, Claude Debussy, Georg Friedrich Händel, Anton Bruckner y Edvard Grieg, entre otros, junto con el conjunto de viento y el coro de campanas (más de 50 músicos) bajo la dirección de Luise Schneeweiß. Seguro que este variado programa habrá deleitado a muchos oyentes.

UNTERWEGS

Etwas Anschauungsmaterial bietet sich an. (Foto: edp)
Flyer der zwei Vorträge in Braunschweig.

UNTERWEGS
Von Braunschweig nach Israel – virtuell
Mein erster Einsatz in diesem Jahr hat mich gestern nach Braunschweig geführt, nur 130 km von Lüneburg entfernt. Auf Einladung der dortigen Adventgemeinde durfte ich zwei Vorträge halten: Auf den Spuren Jesu am See Genezareth (am Vormittag) und Auf den Spuren Jesu in Jerusalem (am Nachmittag). Es kamen sehr aufgeschlossene Besucher: vormittags bei einem vollen Haus und auch der Nachmittag war gut besucht, obwohl wir ein herrliches, sonniges Wetter hatten.
Es ist immer beeindruckend, auch für mich, diese Stätten (sowohl reell als auch virtuell) zu besuchen, in denen Jesus mit Vollmacht und großer Zuneigung gewirkt, gepredigt und geheilt hat.

Weitere Einladungen, diese Vorträge zu halten, liegen für dieses Jahr von Rostock (29. Juni) und Gifhorn-Kästorf (2. November) vor. Es handelt sich nicht um Werbung für Reisen, denn ich werde keine Gruppenreisen mehr durchführen. Es geht mir vielmehr darum, Orte und Ereignisse, die den Bibellesern vertraut sind, mit Leben zu füllen: „Fünf Evangelien schildern das Leben Jesu; vier findest du in Büchern – eines in der Landschaft. Liest du das fünfte, eröffnet sich dir die Welt der vier.“ (Bargil Pixner)

 

TRAVELING. Abridged.
From Braunschweig to Israel – virtually
My first assignment of the year took me to Braunschweig yesterday, just 130 kilometres from Lüneburg. I was invited by the Adventist Church there to give two talks: In the Footsteps of Jesus by the Sea of Galilee (in the morning) and In the Footsteps of Jesus in Jerusalem (in the afternoon). We had a very receptive audience: a full house in the morning and the afternoon was also well attended, even though we had wonderful, sunny weather.
It is always amazing, even for me, to visit these places (both real and virtual) where Jesus worked, preached and healed with authority and great compassion.

 

DE VIAJE. Abreviado.
De Braunschweig a Israel – virtualmente
Mi primer viaje del año me llevó ayer a Braunschweig, a 130 kilómetros de Luneburgo. La Iglesia Adventista me invitó a dar dos conferencias: Tras las huellas de Jesús junto al mar de Galilea (por la mañana) y Tras las huellas de Jesús en Jerusalén (por la tarde). Tuvimos un público muy atento: lleno total por la mañana y bastantes asistentes por la tarde, a pesar de que hacía un tiempo soleado y espléndido.
Siempre es impresionante, incluso para mí, visitar estos lugares (tanto real como virtualmente) donde Jesús trabajó, predicó y curó con suma autoridad y gran cariño.

ZITAT

War früher alles besser?
Nicht mehr Knappheit, sondern Überfluss ist heute die überwiegende alltägliche Erfahrung. Nicht mehr nehmen, was zu bekommen ist, sondern aus dem Vollen schöpfen können. Nicht Versorgung, sondern Entsorgung. Bedroht ist nicht mehr das Leben, sondern sein Sinn. Dass die Welt nicht vorwärtskommt, sondern zurückgeht, hat meines Erachtens seinen Grund darin, dass die Menschen einander um Rat fragen, statt sich mit Gott zu beraten.

Ich meine nicht, dass früher alles besser war. Doch vor wenigen Jahrzehnten begann der Unterricht noch mit Gebet, Gott spielte eine Rolle in unserer Gesellschaft. In all unseren Krisen – ob es nun die Bildungskrise, die Wirtschaftskrise oder die Klimakrise ist –, Gott kommt nicht mehr vor! Wäre es nicht an der Zeit, eine Neuausrichtung vorzunehmen?

Peter Lüling im Andachtsbuch Leben ist mehr  am 9.2.2024

 

QUOTE
Was everything better in the past?
It is no longer life that is under threat, but its purpose. In my opinion, the reason why the world is not progressing but regressing is that people are asking each other for advice instead of consulting God.
I don’t mean that everything was better in the past. But a few decades ago, classes still began with prayer, God played a role in our society. In all our crises – whether it’s the education crisis, the economic crisis or the climate crisis – God no longer features! Wouldn’t it be time for a reorientation?

Peter Lüling in the devotional book Leben ist mehr (9.2.2024)

 

CITA
¿Era todo mejor en el pasado?
Ya no es la vida la que está amenazada, sino que lo es su propósito. En mi opinión, la razón por la que el mundo no progresa, sino que retrocede, es que las personas se piden consejo unas a otras en lugar de consultar a Dios.
No quiero decir que todo fuera mejor en el pasado. Pero hace unas décadas, las clases aún empezaban con una oración, Dios desempeñaba un papel en nuestra sociedad. En todas nuestras crisis -ya sea la crisis educativa, la crisis económica o la crisis climática-, ¡Dios ya no figura! ¿No sería hora de una reorientación?

Peter Lüling en el libro devocional Leben ist mehr (9.2.2024)

DIESE WOCHE

Buchlesung „Vom Glück zu leben“
Ich mag die Bücher von Titus Müller sehr, besonders lese/höre ich gern seine hervorragend recherchierten und spannend geschriebenen historischen Romane. Er hat auch ein paar Bücher über das Glück verfasst, aus einem davon, „Vom Glück zu leben“, wird diese Woche (12. bis 17. Februar) im ERF vorgelesen, und zwar vom Montag bis Donnerstag zu drei verschiedenen Zeiten: 15 Uhr, 19.30 Uhr und 21.30 Uhr. Zusätzlich noch am Samstag um 15 Uhr.

Die Lesungen kann man hier hören (und bleiben 29 Tage in der Mediathek)

Bei Google Books heißt es: „Titus Müllers Erlebnisse und Plaudereien verleiten zum Schmunzeln, weil man sich wiedererkennt. Sie regen zum Nachdenken an: über sich selbst und die Menschen, über die Liebe und den Glauben. Und er gibt Tipps, wie es im grauen Alltag gelingt, glückliche Entdeckungen zu machen.“

Das Buch beim fontis-Verlag

Titus Müller, geboren 1977 in Leipzig, studierte in Berlin Literatur, Geschichtswissenschaften und Publizistik. Mehr auf seiner Homepage

HISTORY

  • 2024-05 (28. Januar bis 3. Februar, online: 4.2.)
    Eine starke ehemalige Nonne: Katharina von Bora / „Dein Bart stört mich!“ (Heute schon gemeckert?) / Der Ton macht die Musik – auch im Netz / Abschied vom Sonntag im Rheinland? / Zitate der Woche (Aus der Rede von Eva Szepesi)
  • 2024-04  (21. bis 27. Januar, online: 28.1.)
    Er begleitete „seine“ Kinder in den Tod: Janusz Korczak / 28 Jahre vergeudet! / Umstritten: THE CHOSEN (Filmtipp) / Vorsorge-Online-Seminar / Lied der Woche (Psalm 139)
  • 2024-03  (14. bis 20. Januar, online: 21.1.)
    Martin Luther King: ein Träumer? / Die Mittelmeerküche – Rezept für ein langes Leben? / Beten ist angesagt! (Zwei Gebetsinitiativen) / Spruchkarte der Woche (Zitat von Martin Luther King) / Atemlos durch den Tag? (Buchempfehlung) / Videoclip (Allianzgebetsabend)
  • 2024-02  (7. bis 13. Januar, online: 14.1.)
    So glaubte Franz Beckenbauer … / Was man alles aus Stahl und Beton machen kann … / Dürfen Priester in naher Zukunft heiraten? / Flaggen verbrennen nein, Bücher verbrennen ja? / Was tun gegen die sprichwörtliche „German Angst“? / Künstliche Intelligenz (KI) und Moral? / Unsere Rehe (Videoclip)
  • 2024-01  (1. bis 6. Januar, online: 7.1.)
    Wolfgang Schäuble / Zwei Wunder beim Fliegen / Lohnt es sich, einen Monat lang auf Alkohol zu verzichten? / Ein Geschenk ablehnen? / Was ist los in Deutschland? / Foto des Tages