Meine Woche (2024-24)

9. bis 15. Juni, online 17.6.
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Willkommen auf meiner Website! Persönliches, Nachdenkliches, Erlebtes – ich hoffe, es ist für jeden etwas Interessantes dabei. Über Kommentare und Kritik freue ich mich, gern per E-Mail.

 

Welcome to my website! Some personal stories, some reflections, some events – I hope there is something of interest for everyone. I look forward to receiving your comments and suggestions by e-mail.

 

Bienvenido a mi sitio web. Personal, que invita a la reflexión, eventos… Espero que haya algo de interés para todos. Me encantaría recibir comentarios y sugerencias por correo electrónico.

BESONDERE MENSCHEN / SPECIAL PEOPLE

Anne Frank lächelt den Schulfotografen an (Dezember 1941).
Anne Frank, wäre am 12. Juni 95 geworden

Jährlich am 12. Juni, Anne Franks Geburtstag, veranstaltet das Anne-Frank-Zentrum einen Aktionstag gegen Antisemitismus und Rassismus und für Demokratie an Schulen. Jedes Jahr sind mehrere zehntausend Schüler und Lehrer in den Aktionstag involviert.

Anne Frank, am 12. Juni 1929 in Frankfurt am Main als Tochter jüdischer Eltern geboren, wurde durch ihr Tagebuch weltberühmt. 1933 emigrierte ihre Familie vor den Nazis in die Niederlande. Nach der deutschen Besetzung der Niederlande 1940 musste sich die Familie Frank 1942 in einem Hinterhaus in Amsterdam verstecken. Sie las im Versteck viele Bücher und begann am 12. Juni 1942 (mit 13 also) ein Tagebuch zu schreiben. Darin beschrieb sie die täglichen Schwierigkeiten des Verstecklebens, ihre Gedanken, Ängste, Hoffnungen und Träume. Sie entwickelte sich zu einer talentierten und reflektierten Schriftstellerin und brachte ihre Beobachtungen und Gefühle mit großer Klarheit und Tiefe zum Ausdruck.

Am 4. August 1944 wurde das Versteck durch die Gestapo entdeckt. Die Familie Frank und weitere Personen wurden verhaftet und schließlich am 3. September 1944 in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert. Im Oktober 1944 wurden Anne und Margot von Auschwitz nach Bergen-Belsen verlegt, wo die Bedingungen katastrophal waren. Beide Schwestern erkrankten an Typhus und starben im Februar oder März 1945, nur wenige Wochen vor der Befreiung des Lagers durch britische Truppen.

Bergen-Belsen liegt im Landkreis Celle, nur etwa 82 km südlich von Lüneburg entfernt. Mehr als 52.000 Menschen wurden dort von den Nazis ermordet. Immer wenn wir Gäste haben, bieten wir ihnen an, nach Bergen-Belsen zu fahren, um ihnen die KZ-Gedenkstätte zu zeigen. Ausländische Gäste interessieren sich besonders dafür. (Fotos: edp)

Otto Frank war der einzige Überlebende der Familie. Nach dem Krieg kehrte er nach Amsterdam zurück und fand Annes Tagebuch, das von einer der Helferinnen im Hinterhaus aufbewahrt worden war. Beeindruckt von der Tiefe und Reife der Aufzeichnungen seiner Tochter beschloss er, das Tagebuch zu veröffentlichen. Es erschien erstmals 1947 unter dem Titel „Het Achterhuis“ („Das Hinterhaus“) und wurde später als „Das Tagebuch der Anne Frank“ weltberühmt.

Das Tagebuch von Anne Frank ist zu einem der bedeutendsten literarischen Zeugnisse des Holocaust geworden. Es wurde in viele Sprachen übersetzt und diente als Grundlage für zahlreiche Theaterstücke und Filme. Das Anne Frank Haus in Amsterdam, das Versteck, in dem die Familie Frank sich versteckte, ist heute ein Museum und ein Symbol für die Opfer des Holocaust und den Widerstand gegen Unterdrückung und Verfolgung. Annes Worte und ihr ungebrochener Geist leben weiter und inspirieren Millionen Menschen weltweit, für Freiheit und Menschlichkeit einzutreten.

Am 15. Juli 1944, etwa neun Monate vor der Befreiung des Lagers im KZ Bergen-Belsen, schrieb sie in ihrem Tagebuch: „Es ist ein Wunder, dass ich nicht alle Erwartungen aufgegeben habe, denn sie scheinen absurd und unausführbar. Trotzdem halte ich an ihnen fest, trotz allem, weil ich noch immer an das Gute im Menschen glaube.“ Siehe auch das Zitat der Woche unten.

 
Anne Frank, would have turned 95 on 12 June

Anne Frank was born on 12 June 1929 in Frankfurt am Main. She was a Jewish girl who became world-famous for her diary. In 1933, her family emigrated to the Netherlands to escape the Nazis. After the German occupation of the Netherlands in 1940, the Frank family had to hide in a Secret Annex in Amsterdam in 1942. During this time, Anne wrote her diary in which she recorded her experiences and thoughts.

In 1944, the family was discovered and deported. Anne died in the Bergen-Belsen concentration camp in March 1945, shortly before the end of the war. Her diary, which her father Otto Frank published after the war, became one of the best-known and most widely read books in the world and serves as a powerful testimony to the horrors of the Holocaust.

Every year on 12 June, Anne Frank’s birthday, the Anne Frank Centre organises a day of action against anti-Semitism and racism and for democracy in schools. Every year, tens of thousands of pupils and teachers are involved in the day of action.

Ana Frank, habría cumplido 95 años el 12 de junio

Ana Frank nació el 12 de junio de 1929 en Fráncfort del Meno. Era una niña judía que se hizo mundialmente famosa por su diario. En 1933, su familia emigró a Holanda huyendo de los nazis. Tras la ocupación alemana de los Países Bajos en 1940, la familia Frank tuvo que esconderse en un anexo secreto en Ámsterdam en 1942. Durante este tiempo, Ana escribió su diario, en el que anotaba sus experiencias y pensamientos.

En 1944, la familia fue descubierta y deportada. Ana murió en el campo de concentración de Bergen-Belsen en marzo de 1945, poco antes del final de la guerra. Su diario, que su padre Otto Frank publicó después de la guerra, se convirtió en uno de los libros más conocidos y leídos del mundo y constituye un poderoso testimonio de los horrores del Holocausto.

Todos los años, el 12 de junio, día del nacimiento de Ana Frank, el Centro Ana Frank organiza una jornada de acción contra el antisemitismo y el racismo y por la democracia en las escuelas. Cada año, decenas de miles de alumnos y profesores participan en la jornada de acción.

ZITAT DER WOCHE

 

JUDENTUM

Käse-Blintze mit Brombeeren ist ein dünner Pfannkuchen russisch-polnischen Ursprungs. (Foto: Susánica Tam, CC BY-SA 2.0)
Erntedankfest im Juni: das Schawuot-Fest

Vom 12. bis 13. Juni (vom Abend bis Abend) haben Juden das Schawuot-Fest gefeiert, auch Wochenfest genannt. Schawuot hat eine doppelte Bedeutung: Es ist sowohl ein Erntedankfest (zu dieser Zeit wird in Israel der erste Weizen geerntet, vgl. 4. Mose 28,26) als auch ein Fest zur Erinnerung an den Empfang der Tora. Laut der jüdischen Tradition erhielten die Israeliten am 6. Siwan, genau 50 Tage nach dem Auszug aus Ägypten, die Zehn Gebote von Gott am Berg Sinai. Dieses Ereignis gilt als der Höhepunkt der Geschichte des jüdischen Volkes und der Beginn des Judentums als Religion. Es war eines der drei jährlichen Wallfahrtsfeste.

Das Wochenfest verbringen sie mit dem Genuss von Milchspeisen, Torastudium und Ausflügen in die Natur. Viele Gemeinden veranstalten nächtliche Studienmarathons, bei denen Gläubige die ganze Nacht hindurch Texte aus der Tora, dem Talmud und anderen heiligen Schriften studieren. Dabei wird auch das Buch Ruth gelesen. In manchen Synagogen wird am Schluss des Festes ein besonderes Gebet zum Gedenken der verstorbenen Väter oder Mütter gesprochen, wobei währenddessen die Nichtbetroffenen den Raum verlassen, um den Angehörigen der Verstorbenen eine stille Zeit des Gedenkens zu ermöglichen.

Synagogen und Häuser werden oft mit Blumen und Pflanzen geschmückt. Es ist Tradition, an Schawuot Milchspeisen zu essen. Beliebte Gerichte sind Käsekuchen, Blintzes (siehe Foto) und Käsekreationen.

Kinder bei der Schawuot-Feier in einem Kibbutz. (Foto: Flash90)
 
Harvest festival in June: the Shavuot festival

From 12 to 13 June (from evening to evening), Jews celebrated the festival of Shavuot, also known as the Feast of Weeks. Shavuot has a double meaning: it is both a harvest festival (the first wheat is harvested in Israel at this time, cf. Numbers 28:26) and a festival to commemorate the receiving of the Torah. According to Jewish tradition, the Israelites received the Ten Commandments from God on Mount Sinai on 6 Sivan, exactly 50 days after the exodus from Egypt. This event is regarded as the high point in the history of the Jewish people and the beginning of Judaism as a religion. It is one of the biblically ordained Three Pilgrimage Festivals.

They spend the Feast of Weeks savouring milk dishes, studying the Torah and going on excursions into nature. Many communities organise nightly study marathons, where believers study texts from the Torah, the Talmud and other holy writings throughout the night. The Book of Ruth is also read. In some synagogues, a special prayer is said at the end of the festival in memory of the deceased fathers or mothers, during which those not involved leave the room to allow the relatives of the deceased a quiet time of remembrance.

Synagogues and houses are often decorated with flowers and plants. It is traditional to eat dairy dishes on Shavuot. Popular dishes include cheesecake, blintzes (see photo) and cheese creations.

Fiesta de la cosecha en junio: la fiesta de Shavuot

Del 12 al 13 de junio (de tarde a tarde), los judíos celebran la fiesta de Shavuot, también conocida como la Fiesta de las Primicias. Shavuot tiene un doble significado: es a la vez una fiesta de la cosecha (en esta época se cosecha el primer trigo en Israel, cf. Números 28:26) y una fiesta para conmemorar la recepción de la Torá. Según la tradición judía, los israelitas recibieron los Diez Mandamientos de Dios en el monte Sinaí el 6 de Siván, exactamente 50 días después del éxodo de Egipto. Este acontecimiento se considera el punto culminante de la historia del pueblo judío y el comienzo del judaísmo como religión. Era una de las tres festividades judías, durante las cuales el pueblo judío acostumbraba a peregrinar al Templo de Jerusalén.

Pasan la Fiesta de las Primicias saboreando platos lácteos, estudiando la Torá y realizando excursiones a la naturaleza. Muchas comunidades organizan maratones nocturnas de estudio, en las que los creyentes estudian textos de la Torá, el Talmud y otros escritos sagrados durante toda la noche. También se lee el Libro de Ruth. En algunas sinagogas, al final de la fiesta se recita una oración especial en memoria de los padres o madres fallecidos, durante la cual los que no participan abandonan la sala para permitir a los familiares de los difuntos un momento tranquilo de recuerdo.

Las sinagogas y las casas suelen decorarse con flores y plantas. Es tradición comer platos lácteos en Shavuot. Son populares la tarta de queso, los blintzes (ver foto) y creaciones de queso.

MUSIKSTÜCK DER WOCHE

Edvard Grieg um 1900.
Besinnlich und romantisch

Edvard Grieg, geboren am 15. Juni 1843, vor 181 Jahren also, in Bergen, Norwegen, war ein norwegischer Pianist und Komponist der Romantik. Er starb am 4. September 1907. Bekannt wurde Grieg vor allem durch die von ihm komponierten Peer-Gynt-Suiten. Der erste Satz der Peer-Gynt-Suite Nr. 1, „Morgenstimmung“, zählt zu den bekanntesten klassischen Melodien. Hier die Version der Academy of St. Martin in the Fields unter der Leitung von Neville Marriner. Viel Freude beim Anhören! (4:17 Min.)

 
Contemplative and romantic

Edvard Grieg, born on 15 June 1843, 181 years ago, in Bergen, Norway, was a Norwegian pianist and composer of the Romantic period. He died on 4 September 1907 and was best known for his Peer Gynt Suites. The first movement of Peer Gynt Suite No. 1, „Morning Mood“, is one of the best-known classical melodies. Here is the version by the Academy of St Martin in the Fields under the direction of Neville Marriner. Enjoy listening to it! (4:17 min.)

Sereno y romántico

Edvard Grieg, nacido el 15 de junio de 1843, hace 181 años, en Bergen, Noruega, fue un pianista y compositor noruego del periodo romántico. Murió el 4 de septiembre de 1907 y fue célebre sobre todo por sus Suites Peer Gynt. El primer movimiento de la Suite nº 1 de Peer Gynt, „Morning Mood“ (Estado de ánimo matinal), es una de las melodías clásicas más conocidas. He aquí la versión de la Academy of St Martin in the Fields bajo la dirección de Neville Marriner. ¡Disfruta escuchándola! (4:17 min.)

UNTERWEGS / TRAVELING / VIAJANDO

Sehenswertes im EdelSteinLand

Am Wochenende 7.-9. Juni haben wir, meine Frau Lydia und ich, gleich mehrere Höhepunkte in Ida-Oberstein erlebt:

  • Das Wiedersehen (für Lydia: Kennenlernen) der Teilnehmer meiner Israel-Jordanien-Reise 2022,
  • die Gastfreundschaft der Gastgeber, zwei Ehepaare, die an der Reise teilgenommen haben,
  • einen besonderen Gottesdienst am Shabbat mit Live-Schaltung zu unserer Reiseleiterin in Tel Aviv,
  • die spannende Führung durch die einzige zur Besichtigung freigegebene Edelsteinmine Europas (Steinkaulenberg),
  • der Besuch der Historischen Weiherschleife mit einer höchst anschaulichen Vorführung,
  • das Bilderbuch-Sommerwetter als Zugabe des Himmels.

Statt ausführlich zu texten, ziehe ich ein paar repräsentative Bilder vor.

Sehr praktisch: der ziemlich leere, stadtnah gelegene Stellplatz an der Weiherschleife.

Eine frohe Gemeinschaft bei Gesprächen, beim Essen und beim Singen – zum Abschied das Vaterunser Hand in Hand.

Begrüßung durch den Ortsbürgermeister, Videoschaltung nach Tel-Aviv zu unserer Reiseleiterin, Predigt von Elí.

Was für Schönheiten sich unter der Erde verborgen halten! Und wie anstrengend es damals war, sie ans Tageslicht zu fördern! Der Steinkaulenberg ist mit einem 400 m langen Besucherstollen einzigartig in Europa.

Von 56 Schleifmühlen am Idarbach ist die Historische Weiherschleife, bis 1945 in Betrieb und danach mehrmals renoviert, die letzte mit Wasserrad angetriebene Achatschleifmühle am Idarbach. Der erfahrene und fachkundige Fremdenführer demonstrierte uns anschaulich, wie beschwerlich die Arbeit der Schleifer gewesen ist.

Die Multimedia-Show und die kleine Ausstellung im Mineralienraum waren sehr beeindruckend. Und im Shop gab es etwas für jeden Geschmack und für jede Geldbeutelgröße.

Hier ein paar Links zu weiteren Informationen:

Etwas haben wir uns, Lydia und ich, für einen späteren Besuch aufgehoben: die Felsenkirche, die auch das Wahrzeichen von Idar-Oberstein ist. Wir begnügen uns zunächst mit der schönen SWR-Dokumentation „Himmel auf Erden – Felsenkirche in Idar-Oberstein“ (44 Min., verfügbar bis 1.4.2025):

 
What to see in the Land of Precious Stones

On the weekend of 7-9 June, my wife Lydia and I experienced several highlights in Ida-Oberstein:

  • the reunion of the participants of my Israel-Jordan 2022 trip,
  • the hospitality of the hosts, two couples who took part in the trip,
  • a special Sabbath service with a live connection to our guide in Tel Aviv,
  • the exciting guided tour of the only gemstone mine in Europe open to the public,
  • the visit to the historic Weiherschleife with an impressive demonstration,
  • the summer weather that the heaven offered us.

Instead of writing long texts, I prefer to show a selection of representative photos.

Something that Lydia and I did not visit was the rock church, which is also the landmark of Idar-Oberstein. Here you can watch a beautiful documentary about this church (44 min., available until 1 April 2025).

Qué ver en el País de las piedras preciosas

El fin de semana del 7 al 9 de junio, mi mujer Lydia y yo vivimos varios momentos destacados en Ida-Oberstein:

  • el reencuentro de los participantes en mi viaje Israel-Jordania 2022,
  • la hospitalidad de los anfitriones, dos matrimonios que participaron en el viaje,
  • un servicio especial de sábado con una conexión en directo con nuestra guía en Tel Aviv,
  • la emocionante visita guiada a la única mina de piedras preciosas de Europa abierta al público,
  • la visita a la histórica Weiherschleife con una impresionante demostración,
  • el tiempo veraniego de película que el cielo nos ofreció.

En lugar de escribir largos textos, prefiero mostrar una selección de fotos representativas.

Algo que Lydia y yo no visitamos fue la iglesia de las rocas, que es también el punto de referencia de Idar-Oberstein. Aquí se puede ver un hermoso documental sobre esta iglesia (44 min., disponible hasta el 1 de abril de 2025).

HISTORY

  • 2024-23 (2. bis 8.Juni, online 9.6.)
    Der „Mann mit dem goldenen Arm“ rettet 2,4 Millionen Babys / Zum Nachdenken: Auffangen! / Salbei: eine wunderbare Heilpflanze! / Gläubige Fußballer / Unterwegs: Die Saarschleife / Foto der Woche: der Regenbogen
  • 2024-22 (26. Mai bis 1. Juni, online 2.6.)
    Die Stasi konnte ihn nicht stoppen: Theo Lehmann / Donald Trumps Verurteilung in New York / Tag der Organspende / UEFA Champions League / Internationaler Weltkindertag: das Leiden der Kinder im Krieg / Lied der Woche: „Jesus, zu Dir kann ich so kommen, wie ich bin“
  • 2024-21 (19. bis 25. Mai, online 26.5.)
    Eine Milliarde Dollar für Medizinstudenten in den USA / AUS MEINEM LEBEN: „Um Brot betteln?“ / LESEEMPFEHLUNG: Ein kurzweiliges, leicht verständliches, sehr persönliches Heft / Unterwegs am Main in Bayern (Hassfurt, Bamberg) und an der Ostsee (Kiel, Laboe)
  • 2024-01 bis 2024-20