Meine Woche (2024-07)

11. bis 17. Februar, online 18.2.2024
Zum Vergrößern Bilder anklicken.
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Hallo und willkommen zu meiner Homepage! Ich freue mich, dass so viele diesen Wochenrückblick aufrufen, und hoffe, dass möglichst jeder etwas Wertvolles darin findet. Über eine Rückmeldung per E-Mail würde ich mich sehr freuen (es können auch Fragen oder Kritik sein).
Warum ich diese Homepage betreibe und weitere Fragen beantworte ich hier.

 

Hello and welcome to my homepage, where I plan to take a look back at the past week every Sunday. I will do this with short comments on topics, news, events, press releases, photos, etc. I look forward to every visitor and I thank also for comments by e-mail.)

 

Hola y bienvenidos a mi página de entrada en mi web, en la que doy un vistazo a la semana pasada todos los domingos  con breves comentarios sobre temas, noticias, eventos, comunicados de prensa, fotos, etc. ¡Gracias por visitarme, leerme, recomendar y también por comentar por correo electrónico!

BESONDERE MENSCHEN

Statue in Florenz (Foto: stemark44, pixabay.com)
Statue in Florenz (Foto: stemark44, pixabay.com)

Der Universalgelehrte Galileo Galilei
Physiker, Astrophysiker, Mathematiker, Ingenieur, Astronom, Philosoph und Kosmologe: das alles und noch viel mehr war der Italiener Galileo Galilei, der am 15.2.1564 (also vor 460 Jahren) in Pisa geboren wurde. Bereits mit 25 wurde er dort zum Professor ernannt.

Galilei entwickelte ein Teleskop weiter (anfangs mit 3-facher, später mit 33-facher Vergrößerung) und wurde berühmt, als er 1610 die vier ersten Jupiter-Monde entdeckte. Seine wichtigste Erkenntnis kennen wir als das heliozentrische Weltmodell. Während die römisch-katholische Kirche darauf bestand, dass die Erde der unbewegliche Mittelpunkt des Universums sei (geozentrisches Weltbild), lehrte Galilei, dass sich die Erde – wie auch die anderen Planeten – um die Sonne dreht. Er lieferte also den Beweis für die bereits von Nikolaus Kopernikus vertretene Theorie.

Galilei wurde von der römisch-katholischen Inquisition verhaftet und für den Rest seines Lebens unter Hausarrest gestellt. Als er nach seiner Verurteilung den Raum verließ, soll er gemurmelt haben „Und sie [die Erde] bewegt sich doch!“

Galilei erblindete 1638 vollig und starb vier Jahre später mit 77. Ein feierliches Begräbnis wurde ihm verwehrt. Erst 1992 entschuldigte sich Papst Johannes Paul II. für den Irrtum der Kirche und deren Umgang mit Galilei.

 

SPECIAL PEOPLE (via AI abridged)
An Universal erudite: Galileo Galilei
Galileo Galilei, born in Pisa on February 15, 1564, was a polymath, known for his contributions to physics, astronomy, mathematics, engineering, philosophy, and cosmology. At 25, he became a professor in Pisa. He improved the telescope, discovering the four largest moons of Jupiter in 1610 and supporting the heliocentric model, which clashed with the geocentric view held by the Catholic Church. He was arrested by the Roman Catholic Inquisition and spent the rest of his life under house arrest. Despite his persecution, his work laid the groundwork for modern astronomy. Galileo died in 1642, blind and unrecognized, but in 1992, Pope John Paul II apologized for the Church’s treatment of him.

 

PERSONAS EXCEPCIONALES (acortado por IA)
Un erudito universal: Galileo Galiley
Galileo Galilei, nacido en Pisa el 15 de febrero de 1564, fue un polímata conocido por sus contribuciones a la física, la astronomía, las matemáticas, la ingeniería, la filosofía y la cosmología. A los 25 años se convirtió en profesor en Pisa. Mejoró el telescopio, descubrió las cuatro lunas más grandes de Júpiter en 1610 y apoyó el modelo heliocéntrico, que chocaba con la visión geocéntrica sostenida por la Iglesia católica. Fue detenido por la Inquisición y pasó el resto de su vida bajo arresto domiciliario. A pesar de la persecución, sus trabajos sentaron las bases de la astronomía moderna. Galileo murió en 1642, ciego y sin ser reconocido, pero en 1992, el Papa Juan Pablo II pidió perdón por el trato que le dio la Iglesia.

BUCHEMPFEHLUNG

Michael Wolffsohns neues Buch.
Michael Wolffsohns neues Buch.

Alter und neuer Antisemitismus
Vor wenigen Tagen ist ein kleines Buch (96 Seiten) des bekannten Historikers und Publizisten Michael Wolffsohn erschienen mit dem Titel „Nie wieder? Schon wieder! Alter und neuer Antisemitismus“. Als Reaktion auf den terroristischen Anschlag der Hamas am 7. Oktober 2023 herausgegeben, bezeichnet der Verlag (Herder, Freiburg) es als „eine scharfe Abrechnung“ und „leidenschaftlichen Aufruf, nicht billige Empörung zu inszenieren, sondern politische und gesellschaftliche Konsequenzen aus dem alten und neuen Antisemitismus zu ziehen“ (Einbandrückseite).

Hier meine (ausführliche) Buchbesprechung.

Herder Verlag, Freiburg, 2024, ISBN 978-3-451-07239-0, auch als EPUB verfügbar.

Michael Wolffsohn, Prof. Dr., geb. 1947, ist Historiker und Publizist. Von 1981 bis 2012 arbeitete er als Professor für Neuere Geschichte an der Universität der Bundeswehr in München. Er erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen, u.a. kürte der Deutsche Hochschulverband Michael Wolffsohn 2017 zum Hochschullehrer des Jahres.

 

BOOK RECOMMENDATION
Old and new anti-Semitism
A few days ago a small book (96 pages) was published by the well-known historian and publicist Michael Wolffsohn with the title “Nie wieder? Schon wieder! Alter und neuer Antisemitismus” [ Never again? Again! Old and new anti-Semitism”]. Published in response to the terrorist attack by Hamas on 7 October 2023, the publisher (Herder, Freiburg) describes it as “a sharp reckoning” and “a passionate call not to stage cheap indignation, but to draw political and social consequences from the old and new anti-Semitism” (back cover).

Here is my (detailed) book review.

Michael Wolffsohn, Prof Dr, born in Tel Aviv in 1947, is a historian and journalist. From 1981 to 2012, he was Professor of Modern History at the University of the Federal Armed Forces in Munich. He has received numerous prizes and awards, including being named University Lecturer of the Year by the German University Association in 2017.

LIBRO RECOMENDADO
Antiguo y nuevo antisemitismo
Hace unos días se publicó un pequeño libro (96 páginas) del conocido historiador y periodista Michael Wolffsohn con el título “Nie wieder? Schon wieder! Alter und neuer Antisemitismus” [¿Nunca más? ¿Otra vez? Viejo y nuevo antisemitismo]. Publicado en respuesta al atentado terrorista perpetrado por Hamás el 7 de octubre de 2023, la editorial (Herder, Friburgo) lo describe como “un agudo ajuste de cuentas” y “un llamamiento apasionado a no escenificar una indignación barata, sino a extraer consecuencias políticas y sociales del viejo y nuevo antisemitismo” (contraportada).

He aquí mi (detallada) reseña del libro.

Michael Wolffsohn, Prof. Dr., nacido en 1947 en Tel Aviv, es historiador y periodista. De 1981 a 2012 trabajó como profesor de Historia Moderna en la Universidad de las Fuerzas Armadas Federales de Múnich. Ha recibido numerosos premios y galardones, entre ellos el de Profesor Universitario del Año otorgado por la Asociación Alemana de Universidades en 2017.

GESCHICHTE

Die Totenmaske des Kindkönigs Tutanchamun wiegt 12 Kilo. (Foto: Thorsten Dittmar, pixabay.com)
Die Totenmaske des Kindkönigs Tutanchamun wiegt 12 Kilo. (Foto: Thorsten Dittmar, pixabay.com)

Der Kindkönig Tutanchamun
Am 16. Februar 1923, also vor 101 Jahren, öffneten der britische Ägyptologe Howard Carter und der Finanzier Lord Carnarvon die nahezu ungeplünderte Grabkammer des altägyptischen Königs Tutanchamun (18. Dynastie) im Tal der Könige. Carter hatte sie am 4. November 1922 entdeckt. (Das Tal der Könige liegt etwa fünf km nordwestlich von Luxor.)Im Zuge der Ausgrabung fanden sie neben zahlreichen Schätzen auch seine berühmte goldene Totenmaske, die 12 Kilogramm wiegt. Vergoldet waren auch der äußerste und der mittlere Sarg, der innerste Sarg aber, in dem sich die Mumie befand, ist aus reinem Gold und wiegt 110 Kilogramm! Tutenchamun wurde nur 18 Jahre alt. Als einzige Mumie der ägyptischen Könige befindet sie sich derzeit in seinem Grab, wurde aber – um sie besser vor Umwelteinflüssen zu schützen – in einen klimatisierten Plexiglassarg umgebettet.

Das Grab entging der völligen Plünderung, weil der Eingang mit Abraum vom Aushub des Grabes Ramses’ VI. verschüttet war. Um die Königsgräber vor weiterer Zerstörung zu schützen und für die Zukunft zu erhalten, ist geplant, von den wichtigsten (u.a. das Tutanchamuns) originalgetreue Kopien zu erstellen, die stattdessen besichtigt werden können.

Die alten Ägypter glaubten nicht an ein Weiterleben eines Teiles des Menschen nach dem Tod („Seele“?), sondern für sie war der Tod der Übergang vom Diesseits ins Jenseits, und zwar des ganzen Menschen. Daher das Einbalsamieren der Verstorbenen und das Aufbewahren der Mumien in sogenannten Totenkammern nach Beigabe all der Gegenstände, die der Tote brauchen könnte. Wie hier im Tal der Könige im Grab des Tutanchamuns zu sehen.
Das zeugt von der starken Sehnsucht des Menschen nach Unsterblichkeit. Eine Sehnsucht, die bis zu den biblischen Ursprüngen der Menschheit zurückgeht; denn nach dem Plan des Schöpfers, sollte der Mensch ja ewig leben. Erst durch die bewusste und willentliche Trennung des ersten Menschenpaars vom Schöpfer („Sündenfall“) verlor der Mensch diese verliehene Unsterblichkeit und wird sie erst wieder bekommen, wenn Jesus Christus am Ende der Zeit wiederkommt und sein Reich aufrichtet.

ZDF-TerraX-Dokumentation Tutanchamun – Der Junge hinter der Goldmaske vom 20.3.2022, in der Mediathek bis 20.3.2032 verfügbar (43 Min.)

Kurzfassung (4:27 Min.)

Ein virtueller Besuch der Königsgräber ist dank dem Theban Mapping Project möglich (englisch; mit Karten, Bildergalerien, Glossar, Timeline, 3D-Ansichten usw.).

 

HISTORY (abridged)
Tutankhamun, the child king
101 years ago, Howard Carter and Lord Carnarvon opened the nearly untouched tomb of the ancient Egyptian king Tutankhamun in the Valley of the Kings. They found a wealth of treasures, including his golden death mask and coffins made of gilded and pure gold. Tutankhamun died at the age of 18, his mummy resting in a climate-controlled plexiglass case. The tomb remained largely undisturbed as its entrance was buried. There are plans to create accurate replicas of the most significant tombs in order to preserve them. The ancient Egyptians believed in a transition to the afterlife after death, and they mummified the deceased with accompanying items. This reflects the desire for immortality, which extends back to biblical origins. According to the Bible, man will only regain this immortality when Jesus Christ returns at the end of time and establishes his kingdom.

 

HISTORIA (abreviado)
Tutankamón, el rey niño
Hace 101 años, Howard Carter y Lord Carnarvon abrieron la tumba casi intacta del antiguo rey egipcio Tutankamón en el Valle de los Reyes. Encontraron una gran cantidad de tesoros, entre ellos su máscara mortuoria de oro y ataúdes de oro dorado y puro. Tutankamón murió a los 18 años y su momia descansa ahora en una caja de plexiglás climatizada. Existen planes para crear réplicas exactas de las tumbas más significativas con el fin de preservarlas. Los antiguos egipcios creían en una transición al más allá tras la muerte, y momificaban a los difuntos con los objetos que los acompañaban. Esto refleja el anhelo de inmortalidad, que se remonta a los orígenes bíblicos. Según la Biblia, el hombre sólo recuperará esta inmortalidad cuando Jesucristo regrese al final de los tiempos e instaure su reino.

ONLINEWELT

Das ist kein echtes Foto, sondern wurde von KI generiert.

Einem Fake-Foto auf die Spur
Als ich dieses Foto im Status eines Freundes sah, war ich entsetzt. Eine Quelle war nicht angegeben. Weil ich inzwischen aber öfters misstrauisch bin, wollte ich mich vergewissern, bevor ich es kommentiert poste. Nach längerer Recherche habe ich doppelt bestätigt bekommen: Es handelt sich um kein echtes Foto, sondern es wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt, und zwar mit der Software BingAI. Die Person die das gemacht hat, namens Liena Bunkerz, hat auf Anfrage bestätigt, dass sie die Urheberin ist (bei dieser KI gibt man Texte ein, dann generiert die Software das Gewünschte).

Auf Instagram, YouTube, X und anderen Portalen ist das Foto stark verbreitet worden, häufig ohne Beschreibung, so gut wie nie mit Quellenangaben, ohne das Wasserzeichen, das auf die KI hinweist (Bing AI by LB), und ab und zu mit dem Aufruf FREE PALESTINE!!

Hier die Links zu den zwei Prüfportalen, die zu diesem Ergebnis übereinstimmend gekommen sind: Factly / BOOM

Ich verleugne nicht, dass es solche inhumane Zustände gibt – überall. Leider! Vielleicht auch im Gaza-Streifen. Ich stelle nur klar, dass es sich bei diesem KI-generierten Foto mit dem Aufruf FREE PALESTINE!! um eine bewusste Fälschung handelt.

 

ONLINE WORLD
On the trail of a fake photo

This ist not a real photo! It is generated by AI.

When I saw this photo in a friend’s status, I was horrified. No source was given. But because I’m now often suspicious, I wanted to make sure before I posted a comment. After some research, I got double confirmation: It is not a real photo, but was created using artificial intelligence (AI), specifically with the software BingAI.
The person who did this, called Liena Bunkerz, confirmed on request that she is the author (with this AI, you enter text and the software generates what you want). The photo has been widely distributed on Instagram, YouTube, X and other portals, often without a description, almost never with source information, without the watermark indicating the AI (Bing AI by LB), and occasionally with the call FREE PALESTINE!!

Here is the link to the two check portals that came to the same conclusion: Factly / BOOM

I do not deny that such inhumane conditions exist – everywhere. Unfortunately! Perhaps also in the Gaza Strip. I’m just making it clear that this AI-generated photo with the call FREE PALESTINE!!! is a deliberate fake.

 

MUNDO ONLINE
Tras la pista de una foto falsa

Esta foto no es real. Fue generada por IA.

Cuando vi esta foto en el estatus de un amigo, me horroricé. No se daba ninguna fuente. Pero como ahora suelo sospechar, quise asegurarme antes de publicarla con un comentario. Tras investigar un poco, obtuve una doble confirmación: No es una foto real, sino que fue creada utilizando inteligencia artificial (IA), concretamente con el software BingAI.
La persona que lo hizo, llamada Liena Bunkerz, confirmó a petición que ella es la autora (con esta IA, introduces texto y el software genera lo que quieres). En Instagram, YouTube, X y otros portales, la foto se ha distribuido ampliamente, a menudo sin descripción, casi nunca con información sobre la fuente, sin la marca de agua que indica la IA (Bing AI by LB), y ocasionalmente con el llamamiento ¡¡LIBERAD PALESTINA!!
Aquí el enlace a los dos portales de examen que han llegado a la misma conclusión: Factly / BOOM

No niego que estas condiciones inhumanas existan en muchas partes. Por desgracia. Quizá también en la Franja de Gaza. Sólo estoy dejando claro que esta foto generada por la IA con el reclamo ¡¡¡LIBERAD PALESTINA!!! es un engaño deliberado.

SPRUCHKARTE UND LIED DER WOCHE

Die 6. Strophe des alten Liedes „Gott ist gegenwärtig“ von Gerhard Tersteegen kann uns auf den nahenden Frühling einstimmen. Tersteegen (1697-1769) war ein deutscher Schriftsteller und bedeutender Kirchenlieddichter.
Hier drei Strophen aus dem Lied mit dem Ensemble ANIMATO (Chor und Orchester).

CARD AND SONG OF THE WEEK

This old hymn may inspires us as spring is about to arrive: the 6th stanza of “God is present” by Gerhard Tersteegen (1697-1769), the most notable mystical poet of the German Reformed Church.

Song by the Ensemble ANIMATO

TARJETA Y CÁNTICO DE LA SEMANA

Esta foto no es real. Fue generada por IA.

Este texto de un antiguo himno nos recuerda que la primavera está a punto de llegar. Es la 6ª estrofa del himno “Dios está presente” de Gerhard Tersteegen (1697-1769), el poeta místico más notable de la iglesia reformada alemana.

Cantado por el coro y orquesta ANIMATO

HISTORY

  • 2024-06 (4.-10. Februar; online: 11.2.)
    Stephan May: Der Pfleger, der Obdachlose vor Schichtbeginn versorgt / Eine besondere Predigt von Martin Pröbstle / Sicherheit im Netz / VeggieWochen / Neujahrskonzert in Bogenhofen / Israel-Sabbat in Braunschweig / War früher alles besser? / Buchlesung Titus Müller im ERF
  • 2024-05 (28. Januar bis 3. Februar, online: 4.2.)
    Eine starke ehemalige Nonne: Katharina von Bora / „Dein Bart stört mich!“ (Heute schon gemeckert?) / Der Ton macht die Musik – auch im Netz / Abschied vom Sonntag im Rheinland? / Zitate der Woche (Aus der Rede von Eva Szepesi)
  • 2024-04  (21. bis 27. Januar, online: 28.1.)
    Er begleitete „seine“ Kinder in den Tod: Janusz Korczak / 28 Jahre vergeudet! / Umstritten: THE CHOSEN (Filmtipp) / Vorsorge-Online-Seminar / Lied der Woche (Psalm 139)
  • 2024-03  (14. bis 20. Januar, online: 21.1.)
    Martin Luther King: ein Träumer? / Die Mittelmeerküche – Rezept für ein langes Leben? / Beten ist angesagt! (Zwei Gebetsinitiativen) / Spruchkarte der Woche (Zitat von Martin Luther King) / Atemlos durch den Tag? (Buchempfehlung) / Videoclip (Allianzgebetsabend)
  • 2024-02  (7. bis 13. Januar, online: 14.1.)
    So glaubte Franz Beckenbauer … / Was man alles aus Stahl und Beton machen kann … / Dürfen Priester in naher Zukunft heiraten? / Flaggen verbrennen nein, Bücher verbrennen ja? / Was tun gegen die sprichwörtliche „German Angst“? / Künstliche Intelligenz (KI) und Moral? / Unsere Rehe (Videoclip)
  • 2024-01  (1. bis 6. Januar, online: 7.1.)
    Wolfgang Schäuble / Zwei Wunder beim Fliegen / Lohnt es sich, einen Monat lang auf Alkohol zu verzichten? / Ein Geschenk ablehnen? / Was ist los in Deutschland? / Foto des Tages