Meine Woche (2024-28)

7. bis 13. Juli, online 14.7.
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Willkommen auf meiner Website! Persönliches, Nachdenkliches, Erlebtes – ich hoffe, es ist für jeden etwas Interessantes dabei. Über Kommentare und Kritik freue ich mich, gern per E-Mail.

 

Welcome to my website! Some personal stories, some reflections, some events – I hope there is something of interest for everyone. I look forward to receiving your comments and suggestions by e-mail.

 

Bienvenido a mi sitio web. Personal, que invita a la reflexión, eventos… Espero que haya algo de interés para todos. Me encantaría recibir comentarios y sugerencias por correo electrónico.

BESONDERE MENSCHEN / SPECIAL PEOPLE

Florence Nightingale (1850er Jahre, Quelle: youth.europa.eu)
Eine Pionierin der modernen Krankenpflege: Florence Nightingale

Florence Nightingale, oft als „Lady with the Lamp“ (die Dame mit der Laterne) bekannt, war eine bedeutende Figur in der Geschichte der modernen Krankenpflege und eine Pionierin im Bereich der Gesundheitsreform. Ihr Einfluss auf das Gesundheitswesen und die Pflege reicht weit über ihre Lebenszeit hinaus und hat fundamentale Veränderungen in der Art und Weise bewirkt, wie Patienten versorgt werden.

Florence Nightingale wurde am 12. Mai 1820 in Florenz (Italien) in eine wohlhabende und gebildete britische Familie geboren. Sie erhielt eine hervorragende Ausbildung, was zu dieser Zeit für Frauen ungewöhnlich war, und zeigte schon früh Interesse an Mathematik und Statistik, was später eine entscheidende Rolle in ihrer Arbeit spielen sollte.

Schon früh fühlte sich die gläubige Florence berufen, im Pflegebereich zu arbeiten. Gegen den Wunsch ihrer Eltern begann sie 1844, sich der Pflege zu widmen und bildete sich in verschiedenen Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen weiter. 1851 absolvierte sie eine formale Ausbildung zur Krankenpflegerin in Kaiserswerth (Deutschland), einer der wenigen Ausbildungsstätten für Pflegekräfte zu dieser Zeit.

Internationale Bekanntheit erlangte sie während des Krimkriegs (1853-1856), als sie mit einem Team von 38 Krankenschwestern nach Scutari, einem Militärkrankenhaus in der Nähe von Istanbul, geschickt wurde. Dort fand sie schreckliche Zustände vor: schlechte Hygiene, mangelhafte Ernährung und überfüllte Räume führten zu hohen Sterblichkeitsraten unter den verwundeten Soldaten. Mit ihrem Team verbesserte sie die hygienischen Bedingungen drastisch: Sie führte systematische Reinigung, ausreichende Belüftung und gesunde Ernährung ein. Ihre Arbeit führte zu einem signifikanten Rückgang der Sterblichkeitsrate, was ihr nach anfänglicher Skepsis Respekt brachte. Sie bekam den Spitznamen „Lady with the Lamp“, weil sie nachts mit einer Lampe die Krankenstationen besuchte.

Nach dem Krieg kehrte Florence nach England zurück und setzte ihre Arbeit zur Verbesserung des Gesundheitswesens fort. Sie nutzte ihre Fähigkeiten in Mathematik und Statistik, um umfangreiche Daten über die Sterblichkeitsraten im Militär zu sammeln und zu analysieren. Im Jahr 1860 gründete sie in London die erste weltliche Ausbildungseinrichtung für Krankenpflegerinnen. Trotz gesundheitlicher Probleme setzte Florence Nightingale ihre Arbeit bis ins hohe Alter fort, indem sie zahlreiche Bücher schrieb.

Florence Nightingale starb am 13. August 1910 im Alter von 90 Jahren. Sie gilt als Begründerin der modernen Krankenpflege, und ihre Prinzipien der Hygiene und Patientenversorgung haben das Gesundheitswesen nachhaltig verändert. Der internationale Tag der Krankenpflege, der jährlich am 12. Mai, ihrem Geburtstag, gefeiert wird, ehrt ihr Lebenswerk und ihren Beitrag zur Pflege.

(Beitrag mit KI-Unterstützung verfasst.)

 
A pioneer of modern nursing: Florence Nightingale

Florence Nightingale, often known as the „Lady with the Lamp“, was a major figure in modern nursing and healthcare reform. Her influence on healthcare and nursing extends far beyond her lifetime and has brought about fundamental changes in patient care.

Born on 12 May 1820 in Florence, Italy, she received an excellent education and showed an interest in mathematics and statistics. In 1851, she completed formal training as a nurse in Kaiserswerth, Germany.

During the Crimean War (1853-1856), she gained international fame by improving the hygienic conditions in a military hospital near Istanbul, which led to a significant reduction in the mortality rate. After the war, she continued her work in England and founded the first secular training centre for nurses in London in 1860.

Florence Nightingale died on 13 August 1910 at the age of 90. She is considered the founder of modern nursing. International Nurses‘ Day on 12 May honours her life’s work and her contribution to nursing.

(Article written and shortened with AI support.)

Una pionera de la enfermería moderna: Florence Nightingale

Florence Nightingale, a menudo conocida como „la dama de la lámpara“, fue una figura fundamental de la enfermería moderna y de la reforma sanitaria. Su influencia en la asistencia sanitaria y la enfermería se extiende mucho más allá de su vida y ha provocado cambios fundamentales en la atención al paciente.

Nacida el 12 de mayo de 1820 en Florencia (Italia), recibió una excelente educación y mostró interés por las matemáticas y la estadística. En 1851 completó su formación como enfermera en Kaiserswerth (Alemania).

Durante la guerra de Crimea (1853-1856), adquirió fama internacional al mejorar las condiciones higiénicas de un hospital militar cerca de Estambul, lo que permitió reducir considerablemente la tasa de mortalidad. Tras la guerra, continuó su labor en Inglaterra y en 1860 fundó en Londres el primer centro laico de formación de enfermeras.

Florence Nightingale murió el 13 de agosto de 1910 a la edad de 90 años. Se la considera la fundadora de la enfermería moderna. El Día Internacional de la Enfermera, que se celebra el 12 de mayo, rinde homenaje a su labor y a su contribución a la enfermería.

(Artículo escrito y resumido con el apoyo de AI).

SPORT / NACHDENKLICHES

Eine kleine-große Geste! Der junge Portugal-Fan tröstet den weinenden Franzosen.
Wer tröstet die Franzosen?

Am Dienstag (9.7.) verlor Frankreich bei der Halbfinale gegen Spanien. Und wieder mischten sich Tränen der Freude mit Tränen des Jubels – besonders bei den Fans, aber auch bei manchem Spieler der französischen Mannschaft schossen die Tränen in die Augen. Acht Jahre zuvor, bei der Fußball-EM 2016, schaffte es Frankreich bis zum Endspiel, um dann gegen Portugal zu verlieren. Danach ging ein Video um die Welt, das von den Medien als die wohl schönste Szene dieser EM bezeichnet wurde: Man sah einen Frankreichfan hemmungslos weinen, da näherte sich ihm ein Junge im Trikot der Portugiesen, reichte ihm erst die Hand und streichelte dann aufmunternd seinen Arm. Zum Dank nahm ihn der von der unerwarteten Geste bewegte Frankreichfan in den Arm.

Dieser Knirps bewies wahre Größe! Eine Größe, die Jesus während seines Einsatzes für die Menschen auf Erden häufig bewunderte. So sehr, dass er den Erwachsenen Kinder als Vorbilder des Glaubens vor Augen stellte. Und das in einer Zeit, in der Kinder kaum als eigene Persönlichkeiten anerkannt wurden. Markus hielt dieses Wort des Meisters an seine Schüler fest: „Wer sich die neue Welt Gottes nicht wie ein Kind schenken lässt, dem bleibt sie verschlossen.“ Markus 10,15 (Hfa)

Kinder sind uns Erwachsenen ein Vorbild der Demut, der Spontaneität (wie beim jungen Portugiesen), der Unbeschwertheit, der Kreativität, des Vertrauens. Sie schenken gern und lassen sich ebenso gern beschenken. Schenken und sich beschenken lassen, ohne an eine Gegenleistung zu denken – wie schwer fällt uns Älteren das!

Ich denke nicht, dass der junge Fußballfan lange überlegte, ob, warum und wie er das tun sollte, was er tat. Er folgte einer Regung seines Herzens, und das war genau das Richtige!

 
Who will console the French?

On Tuesday (9 July), France lost to Spain in the semi-finals. And once again, tears of joy were mixed with tears of jubilation – especially among the fans, but tears also welled up in the eyes of some of the French team’s players. Eight years earlier, at the 2016 European Football Championship, France made it to the final only to lose to Portugal. Afterwards, a video went around the world that was described by the media as probably the most beautiful scene of this European Championship: A France fan was seen crying uncontrollably when a boy in a Portuguese jersey approached him, first reaching out his hand and then stroking his arm in encouragement. The France fan, moved by the unexpected gesture, took him in his arms in thanks.

This youngster showed true greatness! A greatness that Jesus often admired during his work for people on earth. So much so that he presented children to adults as role models of faith. And this at a time when children were hardly recognised as personalities in their own right. Mark recorded the Master’s words to his disciples: „The new world of God is closed to anyone who does not allow it to be given to him as a child.“ Mark 10:15

Children are an example to us adults of humility, spontaneity (like the young Portuguese), light-heartedness, creativity and trust. They like to give and receive gifts. Giving and receiving gifts without thinking about anything in return – how difficult that is for us older people!

I don’t think the young football fan thought long and hard about whether, why and how he should do what he did. He followed a prompting from his heart and this was exactly the right thing to do!

¿Quién consolará a los franceses?

El martes 9 de julio, Francia perdió contra España en semifinales. Y una vez más, las lágrimas de alegría se mezclaron con las de júbilo, sobre todo entre los aficionados, pero también brotaron lágrimas en los ojos de algunos jugadores del equipo francés. Ocho años antes, en la Eurocopa de 2016, Francia llegó a la final, que perdió contra Portugal. Después, dio la vuelta al mundo un vídeo que fue calificado por los medios de comunicación como probablemente la escena más bella de esta Eurocopa: Se veía a un hincha de Francia llorando desconsoladamente cuando un niño con la camiseta portuguesa se le acercó, tendiéndole primero la mano y luego acariciándole el brazo en gesto de ánimo. El hincha francés, conmovido por el inesperado gesto, le cogió en brazos en señal de agradecimiento.

Aquel niño demostró verdadera grandeza. Una grandeza que Jesús admiró a menudo durante su trabajo por los hombres en la tierra. Tanto es así que presentaba a los niños a los adultos como modelos de fe. Y esto en una época en que los niños apenas eran reconocidos como personalidades por derecho propio. Marcos recogió las palabras del Maestro a sus discípulos: „El nuevo mundo de Dios está cerrado para todo aquel que no permita que se le entregue como a un niño“. Marcos 10:15 (Hfa)

Los niños son para nosotros, los adultos, un ejemplo de humildad, espontaneidad (como la del pequeño portugués), ligereza, creatividad y confianza. Les gusta dar y recibir regalos. Dar y recibir regalos sin pensar en nada a cambio, ¡qué difícil nos resulta a los mayores!

No creo que el joven aficionado al fútbol se pensara mucho si debía hacer lo que hizo, por qué y cómo. Siguió el impulso de su corazón y fue exactamente eso lo que tenía que hacer.

ZITAT / QUOTE / CITA

Verhalten sich Affen sozialer als Menschen? (Foto: Rajesh Balouria, pixabay)
Affen: sozialer als Menschen?

 
Do monkeys behave more socially than humans?

If a monkey were to hoard more bananas than it could eat while all the other monkeys in its group were starving, scientists would investigate exactly what was wrong with the animal.
When people act like this, they are on the front page of Handelsblatt, WirtschaftsWoche, Capital and Forbes magazine.

¿Se comportan los monos más socialmente que los humanos?

Si un mono acaparara más plátanos de los que puede comer, mientras todos los demás monos de su grupo se mueren de hambre, los científicos investigarían qué le pasa exactamente al animal.
Cuando la gente actúa así, aparece en la portada de Handelsblatt, WirtschaftsWoche, Capital y la revista Forbes.

BIBELSTUDIUM

Kapernaum, am See Genezareth, war so etwas wie die Heimatbasis von Jesus. (Foto: edp, 2017)
Das Evangelium nach Markus (3)

Zurzeit beschäftigen sich die Siebenten-Tags-Adventisten (die Kirche, der ich angehöre) mit dem Evangelium nach Markus. In der Woche 14. bis 20. Juli geht es um die Kapitel 3 und 4. Nachfolgend zwei Zitate aus dem Studienheft, die mir gut gefallen haben:

Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg … Wo der Glaube ist, da gibt es einen Ausweg. (S. 21)
Echte Liebe ist wie eine Leitplanke, die vor dem Abrutschen nach beiden Seiten – Gesetzlichkeit und Gesetzlosigkeit – bewahrt. Sie erwächst aus dem Vertrauen und orientiert sich an den Prinzipien, die Jesus vorlebte. (S. 24)

Und hier wieder ein paar Fragen als Hilfe, den Bibeltext ganz persönlich zu betrachten:

  1. Angenommen, du wärest einer der vier Freunde, die den Gelähmten zu Jesus tragen (Markus 2,1-2). Was wäre dir in den Sinn gekommen, als Jesus ihn (zunächst) nicht heilte, sondern ihm seine Sünden vergab?
  2. Stell dir vor, Jesus käme heute zum ersten Mal auf die Welt, in deine Stadt. In welchen Kreisen würde er sich deiner Meinung nach aufhalten? Wie würde er sich dort verhalten? Worüber würde er dort sprechen? (Markus 2,13-22)
  3. Was mag Jesus für die damals verachteten Menschen so „anziehend“ gemacht haben? Was findest du an Jesus faszinierend?
 
The Gospel according to Mark (3)

Currently, the Seventh-day Adventists (the church I belong to) are studying the Gospel of Mark. The week of 14 to 20 July is about chapters 3 and 4. Below are two quotes from the study booklet that I liked:

  • Where there’s a will, there’s a way … Where there’s faith, there’s a way out. (S. 21)
  • Genuine love is like a guardrail that prevents us from slipping to either side – legalism and lawlessness. It grows out of trust and is orientated towards the principles that Jesus exemplified. (S. 24)

And here are a few more questions to help you look at the Bible text in a very personal way:

  1. Suppose you were one of the four friends carrying the paralysed man to Jesus (Mark 2:1-2). What would have occurred to you when Jesus did not (initially) heal him, but forgave his sins
  2. Imagine Jesus came into the world for the first time today, into your town. In which circles do you think he would be? How would he behave there? What would he talk about there? (Mark 2:13-22)
  3. What might have made Jesus so „attractive“ to the people who were despised at the time? What do you find fascinating about Jesus?
El Evangelio según Marcos (3)

Actualmente, los Adventistas del Séptimo Día (la iglesia a la que pertenezco) están estudiando el Evangelio de Marcos. La semana del 14 al 20 de julio trata de los capítulos 3 y 4. A continuación, dos citas del folleto de estudio que me han gustado:

  • Donde hay voluntad, hay camino… Donde hay fe, hay salida. (S. 21)
  • El amor auténtico es como una barandilla que nos impide deslizarnos hacia uno u otro lado: el legalismo y la ilegalidad. Nace de la confianza y se orienta hacia los principios que Jesús ejemplificó. (S. 24)

Y aquí van algunas preguntas más para ayudarte a mirar el texto bíblico de una manera muy personal:
1. Supón que fueras uno de los cuatro amigos que llevaban a Jesús al paralítico (Mc 2,1-2). ¿Qué se te habría ocurrido cuando Jesús no le curó (inicialmente), sino que le perdonó sus pecados?
2 Imagina que Jesús viniera hoy por primera vez al mundo, a tu ciudad. ¿En qué círculos crees que se encontraría? ¿Cómo se comportaría allí? ¿De qué hablaría allí? (Marcos 2:13-22)
3. ¿Qué pudo hacer a Jesús tan „atractivo“ para la gente despreciada de la época? ¿Qué te parece fascinante de Jesús?

UNTERWEGS / TRAVELING / VIAJANDO

Das milde Klima ist eine gute Voraussetzung für den Obstanbau im Alten Land. (Foto: edp, 2024/07)
Im größten Obstanbaugebiet Europas

Anlässlich eines Pastorentreffs am vergangenen Mittwoch (10.7.) in Jork an der Elbe haben Lydia und ich zwei schöne, sonnige Tage im Alten Land verbracht. Das „Alte Land“ ist das größte zusammenhängende Obstanbaugebiet Europas, direkt vor den Toren Hamburgs gelegen. In einem der zahlreichen Obsthöfe fand das informelle Treffen statt, zu dem die aktiven und pensionierten Pastoren meiner Freikirche im Großraum Hamburg mit ihren Ehepartnern eingeladen waren. Es war ein sehr harmonisches Zusammensein, das dem persönlichen Austausch bei Kaffee/Tee und Kuchen diente.

Wir verbrachten den Dienstag und die Nacht zum Mittwoch mit dem Wohnmobil direkt am Yachthafen an der Elbe. Es war ein sehr ruhiger Wohnmobil-Stellplatz, direkt am Elberadweg, mit Sicht auf das Treiben auf einem Seitenarm der Elbe und auf die Obstplantagen.

Im „Alten Land“ reifen auf 10.700 Hektar Äpfel, Kirschen, Birnen und anderes Obst. 77 Prozent der Obstbäume im Obstanbaugebiet Altes Land sind Äpfel und 12,7 Prozent Kirschen. Der fruchtbare Boden und das milde Klima sind beste Voraussetzungen für den Obstanbau. Das Alte Land erstreckt sich von den Toren Hamburgs über 30 km südlich der Elbe bis hin zur Hansestadt Stade. Am schönsten ist die Zeit zwischen Mitte April und Mitte Mai, wenn (normalerweise) die Kirsche und der Apfel an über 18 Millionen Bäumen blüht.

Die Sturmflutwasserstände sind wohl aus der Zeit vor dem Bau des Schutzdeiches. (Fotos: edp, 2024/07)
 
In the largest fruit-growing region in Europe

On the occasion of a pastors‘ meeting last Wednesday (10 July) in Jork on the River Elbe, Lydia and I spent two beautiful, sunny days in the Altes Land. The „Altes Land“ is the largest contiguous fruit-growing area in Europe, located just outside Hamburg. The informal meeting to which the active and retired pastors of my free church in the greater Hamburg area and their spouses were invited took place in one of the numerous fruit farms. It was a very harmonious get-together, which served the purpose of personal exchange while enjoying coffee/tea and cake.

We spent Tuesday and Wednesday night in our motorhome right by the marina on the Elbe. It was a very quiet motorhome pitch, right on the Elbe cycle path, with a view of the hustle and bustle on a side arm of the Elbe and the orchards.

Apples, cherries, pears and other fruit ripen on 10,700 hectares in the „Altes Land“. 77 per cent of the fruit trees in the Altes Land fruit-growing region are apples and 12.7 per cent are cherries. The fertile soil and mild climate are ideal conditions for fruit growing. The Altes Land stretches from the gates of Hamburg over 30 kilometres south of the Elbe to the Hanseatic city of Stade. The best time to visit is between mid-April and mid-May, when cherries and apples (usually) blossom on over 18 million trees.

En la mayor región frutícola de Europa

Con ocasión de una reunión de pastores el pasado miércoles (10 de julio) en Jork, a orillas del río Elba, Lydia y yo pasamos dos hermosos y soleados días en el Altes Land. El „Altes Land“ es la mayor zona frutícola contigua de Europa, situada a las afueras de Hamburgo. La reunión informal a la que fueron invitados los pastores en activo y jubilados de mi iglesia en el área metropolitana de Hamburgo y sus cónyuges tuvo lugar en una de las numerosas explotaciones frutícolas. Fue una reunión muy armoniosa, que sirvió para el intercambio personal mientras tomábamos café/té y pastel.

Pasamos la noche del martes al miércoles en nuestra autocaravana junto al puerto deportivo del Elba. Era un lugar muy tranquilo para autocaravanas, con vistas al brazo lateral del Elba y a los huertos.

Manzanas, cerezas, peras y otras frutas maduran en 10.700 hectáreas del „Altes Land“. El 77% de los árboles frutales de la región frutícola de Altes Land son manzanos y el 12,7% cerezos. El suelo fértil y el clima templado son condiciones ideales para la fruticultura. El Altes Land se extiende desde las puertas de Hamburgo, a más de 30 kilómetros al sur del Elba, hasta la ciudad hanseática de Stade. La mejor época para visitarlo es entre mediados de abril y mediados de mayo, cuando cerezas y manzanas (normalmente) florecen en más de 18 millones de árboles.

HISTORY

  • 2024-27 (30. Juni bis 6. Juli, online 7.7.)
    Meister der leisen Töne: Manfred Siebald / Bibelstudium: Das Evangelium nach Markus (2) / Vielversprechende Alzheimer-Behandlung / Ist KI unser Untergang? / Mein Besuch in Wismar (Abschluss) / Fußball-EM: Vorbildliche Rumänen / Froh und traurig zugleich / LIED DER WOCHE: „Jesus wohnt in unserer Straße“
  • 2024-26 (23. bis 29. Juni, online 30.6.)
    Titus Müller: Ein Meister der historischen Romane / Nachdenkliches: Die Sehnsucht nach dem Paradies / Meine zwei letzten Bücher geschenkt / Gesundheit: „Sitzen ist das neue Rauchen“ / Bibelstudium: Das Evangelium nach Markus (1) / Sport: Mein Geburtsort in den Schlagzeilen / Unterwegs: Mein Besuch in Wismar (Fortsetzung, endet am nächsten Sonntag)
  • 2024-25 (16. bis 22.Juni, online 23.6.)
    Einsamkeit: Sozialer Long Covid? / Gibt es gesunden koffeinfreien Kaffee? / Ein musikalisches Wunderkind und vier Gitarrenvirtuosen, die gleichzeitig auf einem Instrument spielen / Kann man die ganze Bibel in 20 Sekunden lesen? / Über das berühmte Lied „You’ll Never Walk Alone“ / Betriebswanderung im Deister bei Hannover / Erster Rückblick auf meine Wismar-Reise (wird an den kommenden Sonntagen fortgesetzt)
  • 2024-24 (9. bis 15.Juni, online 17.6.)
    Anne Frank, wäre am 12. Juni 95 geworden / Erntedankfest im Juni: das Schawuot-Fest / Besinnlich und romantisch: „Morgenstimmung“ von Edvard Grieg / Sehenswertes im EdelSteinLand (Idar-Oberstein)
  • 2024-23 (2. bis 8.Juni, online 9.6.)
    Der „Mann mit dem goldenen Arm“ rettet 2,4 Millionen Babys / Zum Nachdenken: Auffangen! / Salbei: eine wunderbare Heilpflanze! / Gläubige Fußballer / Unterwegs: Die Saarschleife / Foto der Woche: der Regenbogen
  • 2024-22 (26. Mai bis 1. Juni, online 2.6.)
    Die Stasi konnte ihn nicht stoppen: Theo Lehmann / Donald Trumps Verurteilung in New York / Tag der Organspende / UEFA Champions League / Internationaler Weltkindertag: das Leiden der Kinder im Krieg / Lied der Woche: „Jesus, zu Dir kann ich so kommen, wie ich bin“
  • 2024-21 (19. bis 25. Mai, online 26.5.)
    Eine Milliarde Dollar für Medizinstudenten in den USA / AUS MEINEM LEBEN: „Um Brot betteln?“ / LESEEMPFEHLUNG: Ein kurzweiliges, leicht verständliches, sehr persönliches Heft / Unterwegs am Main in Bayern (Hassfurt, Bamberg) und an der Ostsee (Kiel, Laboe)
  • 2024-01 bis 2024-20
Elí Diez-Prida online
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