Meine Woche (2024-15)

7. bis 13. April, online 14.4.
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Willkommen auf meiner Website! Persönliches, Nachdenkliches, Erlebtes – ich hoffe, es ist für jeden etwas Interessantes dabei. Über Kommentare und Kritik freue ich mich, gern per E-Mail.

 

Welcome to my website! Some personal stories, some reflections, some events – I hope there is something of interest for everyone. I look forward to receiving your comments and suggestions by e-mail.

 

Bienvenido a mi sitio web. Personal, que invita a la reflexión, eventos… Espero que haya algo de interés para todos. Me encantaría recibir comentarios y sugerencias por correo electrónico.

BESONDERE MENSCHEN / SPECIAL PEOPLE

Petrus Waldes auf dem Lutherdenkmal (1868) in Worms. (Foto: Alexander Hoernigk, CC BY 3.0 , via Wikimedia Commons)
Motto auf dem Wappen der waldensischen Christen: LUX LUCET IN TENEBRIS, das Licht leuchtet in der Finsternis. Das Licht symbolisiert Christus, der beides ist, das Licht und die Wahrheit. Die sieben Sterne erinnern an die sieben Gemeinden der Offenbarung.

Vom reichen Kaufmann zum armen Wanderprediger: Petrus Waldes
Im Evangelischen Namenkalender wurde am 12. April Petrus Waldes gedacht: Auf ihn geht die bis heute existierende Kirche der Waldenser zurück, die in Italien und in einigen Ländern Südamerikas verbreitet ist. Petrus Waldes lebte im 13. Jahrhundert, war Kaufman in Lyon und wurde zum Wanderprediger, nachdem er sich dem Studium der Bibel widmete und eine Übersetzung der Vulgata (lateinisch-sprachige Bibel) in den frankoprovenzalischen Dialekt veranlasste.

Waldes predigte nicht nur, sondern setzte sich auch für die Armen (Armenspeisungen) ein, nachdem er seinen gesamten Besitz an Häusern und Land seiner Familie übergab. Dann zog er (wie die Apostel) von Ort zu Ort, um das Evangelium zu predigen. Diese Predigertätigkeit brachte ihn in Konflikt mit der römisch-katholischen Kirche, da nach deren Auffassung das Predigen ein exklusives Vorrecht der Priester sei. Für eine kurze Zeit bekam er eine bedingte Predigterlaubnis, zur offenen Konfrontation kam es aber, als Waldes’ Anhänger auch Frauen das Predigen erlaubten. Auch andere Ansichten vertieften den Konflikt mit der katholischen Kirche, so z. B. die Ablehnung des Fegefeuers, der Heiligen- und Reliquienverehrung. Sie erkannten nur die Autorität der Heiligen Schrift und lehnten den Kriegsdienst und die Todesstrafe ab.

Als Häretiker durch die Inquisition verfolgt, zogen sie sich u. a. in die so genannten Waldensertäler in den Westalpen, im Piemont zurück. Nach einer erneuten Vertreibung Ende des 17. Jahrhunderts siedelten sich mehrere Tausend in Südwestdeutschland und in Hessen an. Heute leben in Italien, wo sie sich mit der Methodistenkirche vereinigt haben, etwa 47.500 Mitglieder. Aus dem Rest der Welt kommen etwa 50.000 Mitglieder hinzu.

Mehr über die Waldenser im Buch Vom Schatten zum Licht von Ellen G. White, Kapitel 14.

 

From rich merchant to poor travelling preacher: Petrus Waldes
In the Protestant Calendar of Names, Peter Waldes was commemorated on 12 April: the Waldensian Church, which still exists today and is widespread in Italy and some South American countries, can be traced back to him. Peter Waldes lived in the 13th century, was a merchant in Lyon and became an itinerant preacher after devoting himself to studying the Bible and arranging for a translation of the Vulgate (Latin-language Bible) into the Franco-Provençal dialect.

Waldes not only preached, but also supported the poor (feeding the poor) after giving all his possessions of houses and land to his family. He then travelled from place to place (like the apostles) to preach the gospel. This preaching activity brought him into conflict with the Roman Catholic Church, as in their view preaching was an exclusive prerogative of priests. For a short time, he was granted a conditional licence to preach, but open confrontation ensued when Waldes’ followers also allowed women to preach. Other views also deepened the conflict with the Catholic Church, such as the rejection of purgatory and the veneration of saints and relics. They only recognised the authority of the Holy Scriptures and rejected military service and the death penalty.

Persecuted as heretics by the Inquisition, they retreated to the so-called Waldensian valleys in the western Alps in Piedmont, among other places. After another expulsion at the end of the 17th century, several thousand settled in south-west Germany and Hesse. Today, around 47,500 members live in Italy, where they have united with the Methodist Church. In addition, there are around 50,000 members in the rest of the world.

More about the Waldensian in the book The Great Controversy by Ellen G. White, chapter 14.

 

De rico comerciante a pobre predicador ambulante: Petrus Waldes
En el calendario onomástico protestante, Pedro Waldes fue conmemorado el 12 de abril: a él se remonta la Iglesia valdense, que aún existe y está muy extendida en Italia y algunos países sudamericanos. Peter Waldes vivió en el siglo XIII, era comerciante en Lyon y se convirtió en predicador itinerante tras dedicarse a estudiar la Biblia y encargar una traducción de la Vulgata (Biblia en latín) al dialecto franco-provenzal.

Waldes no sólo predicaba, sino que también apoyaba a los pobres tras dar todas sus posesiones de casas y tierras a su familia. Después iba de un lugar a otro (como los apóstoles) para predicar el Evangelio. Esta actividad le enfrentó a la Iglesia católica romana, que consideraba la predicación una prerrogativa exclusiva de los sacerdotes. Durante un breve periodo se le concedió una licencia condicional para predicar, pero se produjo un enfrentamiento abierto cuando los seguidores de Waldes también permitieron predicar a las mujeres. Otros puntos de vista ahondaron el conflicto con la Iglesia católica, como el rechazo del purgatorio y la veneración de santos y reliquias. Sólo reconocían la autoridad de las Sagradas Escrituras y rechazaban el servicio militar y la pena de muerte.

Perseguidos como herejes por la Inquisición, se retiraron, entre otros lugares, a los llamados valles valdenses de los Alpes occidentales, en Piamonte. Tras ser expulsados de nuevo a finales del siglo XVII, varios miles se establecieron en el suroeste de Alemania y en Hesse. Actualmente se han unido en Italia con 47.500 miembros a la Iglesia Metodista, en el resto del mundo hay unos 50.000 miembros.

Más sobre los valdenses en el libro El conflicto de los siglos de Ellen G. White, cap. 14.

MEDIEN / MEDIA

Wie konnte ich damals nur ohne PC, WLAN und Handy arbeiten! (Foto: Ri Butov, pixabay.com)

„Wie konnte ich damals nur …“
„WLAN, ich vermisse dich und fühle mich unvollständig ohne dich!!“ Diesen Hilferuf habe ich vor wenigen Jahren bei Twitter (inzwischen X) gelesen. Auf das Schmunzeln folgte die Selbstreflektion: Wie geht es mir, wenn auf langen Bahnfahrten die Verbindung immer wieder abbricht oder gar nicht zustande kommt? Oder wenn zu Hause der Internetzugang aufgrund von einem Blitzeinschlag in der Umgebung für ein paar Stunden ausfällt? Oder wenn beim Urlaub in Ägypten das WLAN im Hotel oder auf dem Schiff fast nichts mehr überträgt? Auch ich fühlte mich in diesen Situationen wie amputiert – so abhängig von den modernen Arbeits- und Kommunikationsmitteln bin ich inzwischen geworden!

Jedenfalls kann ich mir nicht mehr vorstellen, wie ich zu Beginn meiner Pastorentätigkeit vor 49 Jahren ohne Computer und ohne Mobiltelefon arbeiten konnte. Die elektrische Schreibmaschine, ein Geschenk meiner Mutter für die Arbeit, war super. Später rückte eine damals sensationelle Typenradschreibmaschine mit 2-3 Zeilen Speicher nach. Danach folgte der erste „Computer“: ein geliehener Sinclair mit Gummitasten, auf dem ich in nächtlichen Schichten ein Gesundheitsquiz in BASIC programmierte (was ich nie gelernt hatte). Und dann ging es in „Riesenschritten“ aufwärts: Schneider, Atari ST, Windows-Laptop … Heute kann mein Smartphone wesentlich mehr als alle diese Vorgänger zusammen!

Mancher „Errungenschaft“ kann ich nichts abgewinnen (Twitter – nun X – oder Facebook zum Beispiel), andere (WhatsApp und Telegram) sind familiär häufig im Betrieb, über Instagram und meine Homepage versuche ich, positive Impulse zu verbreiten und von meinen Werten und meiner Hoffnung zu erzählen.

Alles im Leben hat zwei Seiten – mindestens! Die modernen Medien zu verteufeln, wird ihnen nicht gerecht. Eine übermäßige oder unkontrollierte Nutzung ist schädlich – wie beim Fernsehen oder beim Essen. Seriös wirkenden Portalen oder Postings voll zu vertrauen, ist gefährlich. Unkritisch die technischen Entwicklungen zu bewundern (oder gar zu vergöttern) oder nur noch virtuell mit Menschen zu kommunizieren, das wäre aus meiner Sicht ein Verrat an beidem: am Verstand, mit dem uns der Schöpfer ausgestattet hat, und am Vorrecht, unmittelbare zwischenmenschliche Beziehungen auszubauen und mit allen Sinnen zu pflegen.

 

“I can no longer imagine…”
“WLAN, I miss you and feel incomplete without you!” I read this cry for help on Twitter (now X) a few years ago. The smile was followed by self-reflection: How do I feel when the connection keeps dropping out on long train journeys or doesn’t work at all? Or when the internet connection at home goes down for a few hours due to a lightning strike in the neighbourhood? Or when the WLAN in the hotel or on the ship hardly transmits anything on holiday in Egypt? I also felt like an amputee in these situations – that’s how dependent I’ve become on modern work and communication tools!

In any case, I can no longer imagine how I was able to work without a computer or mobile phone when I started working as a pastor 49 years ago. The electric typewriter, a gift from my mother for work, was great. Later, a sensational daisy-wheel typewriter with 2-3 lines of memory followed. This was followed by the first “computer”: a borrowed Sinclair with rubber keys, on which I programmed a health quiz in BASIC in night shifts (which I had never learnt). And then things went up in “giant steps”: Schneider, Atari ST, Windows laptop … Today, my smartphone can do much more than all these predecessors put together!

Some “achievements” don’t convince me (Twitter – now X – or Facebook, for example), others (WhatsApp and Telegram) are frequently used by my family, I try to spread positive impulses and tell people about my values and my hope via Instagram and my homepage.

There are two sides to everything in life – at least! Demonising modern media does not do them justice. Excessive or uncontrolled use is harmful – just like television or food. It is dangerous to put your full trust in portals or postings that appear to be reliable. To uncritically admire (or even idolise) technological developments or to only communicate with people virtually would, in my view, be a betrayal of both: of the intellect with which the Creator has endowed us and of the privilege of developing direct interpersonal relationships and nurturing them with all our senses.

“No me imagino cómo pude trabajar entonces…”
“¡Wi-Fi, te echo de menos y me siento incompleta sin ti!”. Leí este grito de socorro en Twitter (ahora X) hace unos años. A la sonrisa le siguió la autorreflexión: ¿Cómo me siento cuando la conexión se cae continuamente en los viajes largos en tren o no funciona en absoluto? ¿O cuando la conexión a Internet en casa se corta durante unas horas debido a un rayo que cae en el barrio? ¿O cuando el Wi-Fi del hotel o del barco apenas transmite nada durante unas vacaciones en Egipto? Yo también me he sentido como un amputado en estas situaciones, ¡así de dependiente me he vuelto de las modernas herramientas de trabajo y comunicación!

En cualquier caso, ya no me imagino cómo pude trabajar sin ordenador ni teléfono móvil cuando empecé como pastor hace 49 años. La máquina de escribir eléctrica, regalo de mi madre para el trabajo, era estupenda. Más tarde le siguió una sensacional máquina de escribir con disco y 2-3 líneas de memoria. Siguió el primer “ordenador”: un Sinclair prestado con teclas de goma, en el que programé un quiz en BASIC en turno de noche (que nunca había aprendido). Y luego las cosas fueron subiendo a “pasos de gigante”: Schneider, Atari ST, Windows laptop… ¡Hoy, mi móvil puede hacer mucho más que todos estos predecesores juntos!

Algunos “logros” no me interesan (Twitter -ahora X- o Facebook, por ejemplo), otros (WhatsApp y Telegram) los utilizamos a menudo en familia, y yo uso Instagram y mi página web para difundir impulsos positivos y hablar de mis valores y mi esperanza.

En la vida todo tiene dos caras, ¡al menos! Demonizar los medios de comunicación modernos no es justo. Su uso excesivo o incontrolado es perjudicial, igual que la televisión o la comida. Es peligroso depositar toda la confianza en portales aparentemente confiables. Admirar sin crítica (o incluso idolatrar) los avances tecnológicos o comunicarse sólo virtualmente con las personas sería, en mi opinión, una traición a ambas cosas: al intelecto con el que nos ha dotado el Creador y al privilegio de desarrollar relaciones interpersonales directas y cultivarlas con todos nuestros sentidos.

BUCHEMPFEHLUNG / RECOMMENDED BOOK

Ein Buch, das Herz und Verstand anspricht!

20 lebensrelevante Begegnungen
Im Advent-Verlag Lüneburg, den ich 25 Jahre lang bis zu meiner Pensionierung leiten durfte, ist gerade ein Buch erschienen, das ich (als dessen Übersetzer und Lektor) sehr gut kenne und – davon überzeugt – auch gern empfehlen kann: Mein Landsmann, Professor Roberto Badenas, erzählt 20 Begegnungen der unterschiedlichsten Menschen mit Jesus, die entscheidend für ihr Leben waren.

Ich wüsste nicht, welche der 20 Begegnungen mir am besten gefällt. Jedenfalls finde ich zwei Dinge erwähnenswert an diesem Buch: den Erzählstil und die theologischen Einblicke. Sein Stil ist dem seines ersten Bandes „Entscheidende Augenblicke“ ähnlich, also sehr ausmalend, etwas poetisch (erinnert mich ein wenig an den Erzählstil von Titus Müller oder Sylvia Renz). Damit spricht er meine Gefühle als Leser an, aber mit der theologischen Gründlichkeit spricht er auch meinen Verstand an. Der theologische Unterbau macht die Erzählung solide, vertieft wird er in den (507!) Fußnoten. Man kann sie natürlich ignorieren oder sich bei einer zweiten Lektüre darin vertiefen.

Ich kann das Buch jedem Christen empfehlen, der seine Horizonte bezüglich längst bekannter Evangelienberichte erweitern möchte. Es kommt aber auch für Menschen infrage, die anfangen, sich mit dem Glauben bzw. mit der Bibel zu beschäftigen. Weil Jesus im Mittelpunkt steht, ist es in jedem Falle für alle geeignet, die auf der Suche nach Lebenssinn sind.

Bestellmöglichkeit im Shop des Advent-Verlags

 

 

Description and recommendation of the book DECISIVE ENCOUNTERS, just released in German.

The English version of the book (Kindle Version): https://amzn.eu/d/6hfHJrU

Descripción y recomendación del libro ENCUENTROS DECISIVOS, recién salido en alemán.

Libro original español: https://publicacionesadventistas.com/es/otros/5617-encuentros-decisivos-9788472086333.html

TV-EMPFEHLUNGEN

Daniel – Geschichten und Visionen
In dieser 14-teiligen Sendereihe behandelt Dr. Winfried Vogel die Geschichten und Visionen rund um den biblischen Propheten Daniel. Anschaulich macht diese Sendereihe deutlich, worum es auf dieser Erde eigentlich geht. Das Buch „Daniel“ enthält nicht nur faszinierende Geschichten aus dem Weltreich Babylon, sondern auch spannende Prophezeiungen, die Einblicke in die Hintergründe der Weltgeschichte vermitteln. Sie zeigen, dass Gott die Fäden dieser Welt trotz allem, was geschieht, in der Hand hält und alles zu einem guten Ende führen wird.
Hier die Titel einiger Folgen: Ein Traum vom Ende der Welt (3), Ein König wird wahnsinnig (5), Vier Monster, ein Horn und ein Sohn (8), Der Betrüger und ein Rätsel (9), 490 Jahre und der Messias (10).

Wöchentlich wird eine neue Folge auf Hope TV ausgestrahlt, und zwar immer sonntags um 19.00 Uhr, mit Wiederholung freitags um 22.30 Uhr. Alle Folgen sind auch in der Hope TV-Mediathek verfügbar.

Eine Geschichte des Antisemitismus
Am Dienstag, 16. April, sendet ARTE von 20:15 bis 24:00 Uhr eine vierteilige Dokureihe zur Geschichte des Antisemitismus, und zwar von 38 bis 1144 n. Chr. (1. Folge), von 1144 bis 1791 (2. Folge), von 1791 bis 1945 (3. Folge) und von 1945 bis heute (4. Folge).

Laut Karsten Huhn, Redakteur der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA, bieten diese dreieinhalb Stunden „beste Aufklärung im Fernsehformat“, sachlich und lehrreich. Zu Wort kommen eine Menge von Historikern, Juristen, Politikwissenschaftlern, Theologen und Philosophen. Es wird aus Urkunden, Rechtstexten und Chroniken zitiert, außerdem werden Berichte von Augenzeugen verlesen. Diese Dokus zeigen „die vielen Seiten des Judenhasses – den christlichen, den linken, den rechten und den islamischen“.

Alle Folgen sind in der ARTE-Mediathek bis zum 13. August 2024 abrufbar.

ERLEBTES

Gott steigt die Leiter hinunter
Am Samstagabend (13.4.) besuchten meine Frau und ich einen Singgottesdienst der Adventgemeinde Lüneburg. Unter der Leitung von Pastor Timo Grebe, der zugleich Beauftragter für Popularmusik der Freikirche verantwortlich ist, trat die Band „Waiting for“ auf. Bekannte und weniger bekannte Lieder in englischer und deutscher Sprache luden die Besuchter zum Nachdenken darüber ein, was Jesus Christus für uns Menschen getan hat, welchen Ehrenplatz ihm zusteht und was er für alle vorbereitet, die sein zweites Kommen erwarten.

In einer kurzen, anschaulichen Ansprache stellte Pastor Grebe den menschlichen Versuchen, sich durch Leistung die „Leiter“ hin zur göttlichen Annahme zu erklimmen, den Weg gegenüber, den Jesus gegangen ist: Er stieg diese „Leiter“ herab bis hin zum Verbrechertod am Kreuz, um uns aus der Gefangenschaft der Sünde zu befreien.

Hier eine kurze Hörprobe:

UNTERWEGS / ON THE WAY

Das Leuchtfeuer Bunthaus war von 1913 bis 1977 im Dienst. (Foto: edp)

Vor den Toren Hamburgs
Das Wochenende (6.-8. April) haben wir mit dem WoMo vor den Toren Hamburgs verbracht, und zwar im Wohnmobilhafen Elbepark Bunthaus auf der Elbinsel Wilhelmsburg, nur 12 Kilometer von der Hamburger Innenstadt entfernt. Hier teilt sich die Elbe in zwei Arme (Norder- und Süderelbe), da, wo ein sehr alter Leuchtturm aus dem Jahr 1913 steht. Die Wilhelmsburg ist die größte bewohnte Flussinsel Europas.

Was das Wetter betrifft, hatten wir beides: sintflutartigen Regen und sommerliche Wärme. Wir haben uns sehr gut erholt und den Sonntag am Ufer der Elbe in Geesthacht ausklingen lassen.

Hier ein paar Fotos von diesem Wochenende:

 

At the gates of Hamburg
We spent the weekend (6-8 April) with the motorhome at the gates of Hamburg, at the Elbepark Bunthaus motorhome site on the Elbe island of Wilhelmsburg, just 12 kilometres from Hamburg city centre. Here the Elbe splits into two arms (Norderelbe and Süderelbe), where there is a very old lighthouse dating back to 1913. Wilhelmsburg is the largest inhabited river island in Europe.

In terms of weather, we had both: torrential rain and summery warmth. We recovered very well and ended the Sunday on the banks of the Elbe in Geesthacht.

A las puertas de Hamburgo
Pasamos el fin de semana (6-8 de abril) con la autocaravana a las puertas de Hamburgo, en Wilhelmsburg, donde el Elba se divide en dos brazos (Norderelbe y Süderelbe). Wilhelmsburg es la mayor isla fluvial habitada de Europa.

 

HISTORY

  • 2024-14 (31. März bis 6. April, online 7.4.)
    Mehr als ein Träumer: Martin Luther King / Nachdenkliches: Die „gestohlene“ Zeit / Zu lange am Schreibtisch sitzen? / Gesundes Fieber im Tepidarium / Unterwegs: Mit dem WoMo in Stade
  • 2024-13 (24.-31. März, online 2.4.)
    Meine Karwoche:
    Palmsonntag: So schnell kippt die Stimmung! (Der Einzug in Jerusalem / Montag: Wenn Frömmigkeit das Wesentliche verdeckt (Die 2. Tempelreinigung) / Dienstag:  Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht (Judas) / Mittwoch: Der Tag dazwischen / Gründonnerstag: Ein König als Schuhputzer? (Die Fußwaschung), Alleingelassen (Gethsemane) / Karfreitag: Die reinste Justizfarce (Die Verurteilung und Kreuzigung, Jesu sieben letzte Worte) / Karsamstag: Verdiente Ruhe / Ostersonntag: Das leere Grab (Maria Magdalena)
  • 2024-12 (17.-23. März, online 24.3.)
    Armut hatte nicht das letzte Wort: Jennifer Gitiri / „Das Geheimnis von Ostern“ in Braunschweig / Petrus in Lüneburg: Adonia-Musical / THE CHOSEN in deutschen Kinos / Die Passion in Kassel und bei RTL / Die sieben Worte vom Kreuz / Karte und Lied der Woche: „Freunde, dass der Mandelzweig“
  • 2024-11 (10.-16. März, online 17.3.)
    72 Jahre in der Eisernen Lunge: Paul Alexander / Vor 20 Jahren: Islamistische Terroranschläge in Madrid / Hamburger Miniatur Wunderland im Kino / Zitat von Markus Spieker
  • 2024-10 (3.-9. März, online 10.3.)
    Ein außergewöhnlicher Pianist: Igor Levit / Nachdenkliches: Vom Wissen erschlagen? / News aus der christlichen Welt / Zitat und Lied der Woche: Albert Frey übers Loslassen,  Choral „Vater in deine Hände“ aus dem Oratorium „7 Worte vom Kreuz“
  • 2024-09 (25. Februar bis 2. März, online 3.3.)
    Besondere Menschen: Bernd Siggelkow und die Arche / Vorsorge-Einsätze in Hoyerswerda und Krefeld / Tag der seltenen Krankheiten / Buchempfehlung: Atem holen (Zeitloses Andachtsbuch, Hg. Elí Diez-Prida) / Der Psalm 23 als Gedicht und als Lied
  • 2024-08 (18.-24. Februar; online 25.2.)
    Lieder mit Ewigkeitswert: Hella Heizmann / Vorsicht: Hobby-Gärtner in action! / Vorsorge-Onlineseminare immer noch stark gefragt / Nachrichten aus der christlichen Welt / Zitat der Woche (über Rechthaberei)
  • 2024-07 (11.-17. Februar; online 18.2.)
    Besondere Menschen: Der Universalgelehrte Galileo Galilei / Buchbesprechung: Alter und neuer Antisemitismus / Geschichte: Der Kindkönig Tutanchamun / Onlinewelt: Einem Fake-Foto auf die Spur / Spruchkarte und Lied der Woche (Gott ist gegenwärtig)
  • 2024-06 (4.-10. Februar; online: 11.2.)
    Stephan May: Der Pfleger, der Obdachlose vor Schichtbeginn versorgt / Eine besondere Predigt von Martin Pröbstle / Sicherheit im Netz / VeggieWochen / Neujahrskonzert in Bogenhofen / Israel-Sabbat in Braunschweig / War früher alles besser? / Buchlesung Titus Müller im ERF
  • 2024-05 (28. Januar bis 3. Februar, online: 4.2.)
    Eine starke ehemalige Nonne: Katharina von Bora / „Dein Bart stört mich!“ (Heute schon gemeckert?) / Der Ton macht die Musik – auch im Netz / Abschied vom Sonntag im Rheinland? / Zitate der Woche (Aus der Rede von Eva Szepesi)
  • 2024-04  (21. bis 27. Januar, online: 28.1.)
    Er begleitete „seine“ Kinder in den Tod: Janusz Korczak / 28 Jahre vergeudet! / Umstritten: THE CHOSEN (Filmtipp) / Vorsorge-Online-Seminar / Lied der Woche (Psalm 139)
  • 2024-03  (14. bis 20. Januar, online: 21.1.)
    Martin Luther King: ein Träumer? / Die Mittelmeerküche – Rezept für ein langes Leben? / Beten ist angesagt! (Zwei Gebetsinitiativen) / Spruchkarte der Woche (Zitat von Martin Luther King) / Atemlos durch den Tag? (Buchempfehlung) / Videoclip (Allianzgebetsabend)
  • 2024-02  (7. bis 13. Januar, online: 14.1.)
    So glaubte Franz Beckenbauer … / Was man alles aus Stahl und Beton machen kann … / Dürfen Priester in naher Zukunft heiraten? / Flaggen verbrennen nein, Bücher verbrennen ja? / Was tun gegen die sprichwörtliche „German Angst“? / Künstliche Intelligenz (KI) und Moral? / Unsere Rehe (Videoclip)
  • 2024-01  (1. bis 6. Januar, online: 7.1.)
    Wolfgang Schäuble / Zwei Wunder beim Fliegen / Lohnt es sich, einen Monat lang auf Alkohol zu verzichten? / Ein Geschenk ablehnen? / Was ist los in Deutschland? / Foto des Tages