29. Sept. bis 5. Oktober, online 6.10.

Willkommen auf meiner Website! Persönliches, Nachdenkliches, Erlebtes – ich hoffe, es ist für jeden etwas Interessantes dabei. Über Kommentare, Anregungen und Wünsche freue ich mich, gern per E-Mail.

 

Welcome to my website! Some personal stories, some reflections, some events – I hope there is something of interest for everyone. I look forward to receiving your comments and suggestions by e-mail.

 

Bienvenido a mi sitio web. Personal, que invita a la reflexión, eventos… Espero que haya algo de interés para todos. Me encantaría recibir comentarios y sugerencias por correo electrónico.

Erntedankfest: ein alter Zopf?

Das Erntedankfest ist immer noch in vielen christlichen Kirchen ein Anlass, Gott für die Ernte und den Reichtum der Natur zu danken. In den Gottesdiensten werden oft Erntegaben wie Früchte, Gemüse und Brot zum Altar gebracht, um Dankbarkeit für die Ernte und das Leben auszudrücken. In diesem Zusammenhang erinnert uns das Fest an unsere Abhängigkeit von der Natur und der Schöpfung Gottes.

Das Erntedankfest ist auch gesellschaftlich kein alter Zopf, denn es bietet Anlass zur Reflektion über soziale Gerechtigkeit und die Verteilung von Ressourcen. In vielen Kirchengemeinden werden Sammlungen für Bedürftige organisiert, um die Erntegaben mit Menschen zu teilen, die weniger haben. Was die Adventgemeinde Celle in diesem Jahr gemacht hat, gefällt mir sehr gut: Statt Obst und Gemüse nach dem Gottesdienst gemeindeintern zu verteilen, brachten sie alles (nach Absprache) zur Celler Tafel. Nachahmenswert!

Im hektischen modernen Leben bietet das Erntedankfest eine Gelegenheit, innezuhalten und für die Nahrung und die natürlichen Ressourcen dankbar zu sein. Es regt viele Menschen dazu an, sich bewusster mit der Herkunft von Lebensmitteln auseinanderzusetzen und einen achtsameren Umgang mit der Natur und den verfügbaren Ressourcen zu pflegen.

In vielen ländlichen Gegenden wird das Erntedankfest in Form von Dorf- oder Gemeindefesten gefeiert. Das trägt dazu bei, die Dorfgemeinschaft zu stärken und alte Traditionen zu bewahren. Auch wenn das Erntedankfest heute weniger eine praktische Bedeutung für das tägliche Überleben wie früher hat, als die Menschen noch stark von den Ernten abhängig waren, so ist es kein alter, überflüssiger Zopf: Es bleibt ein Symbol für Dankbarkeit, Achtsamkeit im Umgang mit der Natur und der Gemeinschaft sowie für soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit.

 

Harvest festival: an outdated tradition?

Thanksgiving is still an occasion in many Christian churches to thank God for the harvest and the abundance of nature. In church services, harvest offerings such as fruit, vegetables and bread are often brought to the altar to express gratitude for the harvest and life. In this context, the festival reminds us of our dependence on nature and God’s creation.

In the hectic pace of modern life, Thanksgiving provides an opportunity to pause and be grateful for food and natural resources. It encourages many people to think more consciously about the origin of food and to be more mindful of nature and available resources.

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Fiesta de la cosecha: ¿una tradición innecesaria?

En muchas iglesias cristianas, la fiesta de Acción de Gracias sigue siendo una ocasión para dar gracias a Dios por la cosecha y la abundancia de la naturaleza. En los oficios religiosos, a menudo se llevan al altar ofrendas de la cosecha, como fruta, verdura y pan, para expresar gratitud por la cosecha y la vida. En este contexto, la fiesta nos recuerda nuestra dependencia de la naturaleza y de la creación de Dios.

En la ajetreada vida moderna, el Día de Acción de Gracias brinda la oportunidad de hacer una pausa y agradecer los alimentos y los recursos naturales. Anima a muchas personas a pensar más conscientemente sobre el origen de los alimentos y a ser más conscientes de la naturaleza y los recursos disponibles.

Angstfrei glauben: Hans Gerhardt

Vor sieben Jahren, am 2. Oktober 2017, starb plötzlich und unerwartet mein Mentor und Freund Johann (Hans) Gerhardt im Alter von 74 Jahren. Bei ihm machte ich meine ersten Schritte als junger Pastor, von ihm wurde ich 40 Jahre später in den Ruhestand verabschiedet. Er war nicht nur ein begabter Redner, sondern ein empathischer Seelsorger. Eines seiner besonderen Themen, über das er auch ein beachtetes Buch schrieb, war das Vorrecht, angstfrei an Gott zu glauben.

Mein „Praktikum“ dauerte nur ein Jahr, aber diese Zeit hat mich und meine Pastorenlaufbahn wesentlich geprägt. Meine persönliche Wertschätzung brachte ich während der Trauerfeier am 16. Oktober 2017 in Friedensau zum Ausdruck. Weiterlesen, Bilder, Video-Vortrag

 

Fearless believing: Hans Gerhardt

Seven years ago, on 2 October 2017, my mentor and friend Johann (Hans) Gerhardt died suddenly and unexpectedly at the age of 74. I took my first steps with him as a young pastor, and he retired me 40 years later. He was not only a gifted speaker, but also an empathetic pastor. One of his special themes, about which he also wrote a highly regarded book, was the privilege of believing in God without fear. I expressed my personal appreciation during the funeral service on 16 October 2017 in Friedensau.

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Creer sin miedo: Hans Gerhardt

Hace siete años, el 2 de octubre de 2017, mi mentor y amigo Johann (Hans) Gerhardt murió repentina e inesperadamente a los 74 años. Di mis primeros pasos con él como joven pastor, y me despidió 40 años después cuando me jubilé. No sólo era un orador dotado, sino también un pastor empático. Uno de sus temas especiales, sobre el que también escribió un libro muy apreciado, era el privilegio de creer en Dios sin miedo. Expresé mi agradecimiento personal durante el servicio fúnebre del 16 de octubre de 2017 en Friedensau.

Haltung vieler Christen Trump gegenüber

Dass so viele US-Amerikaner auffallend positiv zu Donald Trump stehen, passt nicht in meinen Kopf. Aber dass so viele Christen, besonders weiße Evangelikale, ihn ein zweites Mal als US-Präsidenten wählen wollen, verstehe ich noch weniger. Sicher, er ist ein Abtreibungsgegner, aber reicht das als Qualifikation aus? Was ist von seinem narzisstischen Verhalten , von seiner menschenverachtenden, rassistischen und spaltenden Rhetorik, von seinen Lügen (laut Washington Post über 30.000 während seiner Präsidentschaft), von seiner Missachtung demokratischer Normen und von Wahlergebnissen, von den anhängigen Gerichtsverfahren und Strafprozessen, von seinen Beziehungen zu internationalen Autokraten, von seiner zweimaligen Amtsenthebung (impeachment) und schließlich von seinem Lebensstil zu halten? Spielt das alles keine Rolle?

Bei den Präsidentschaftswahlen 2016 und 2020 gaben etwa 80 Prozent der weißen Evangelikalen ihm ihre Stimme. Nun lese ich, dass 61 Prozent der evangelikalen Pastoren und 48 Prozent der lutherischen Pastoren Trump ihre Stimme geben wollen. Kann jemand mir erklären, warum er in vielen konservativen Kreisen trotz der aufgeführten Faktoren, die ihn rechtlich, moralisch und politisch disqualifizieren, diesen großen Rückhalt genießt? Das ist eine echte Frage. Antworten gern per E-Mail

 

I don’t understand the attitude of many Christians towards Trump

The fact that so many Americans are conspicuously in favour of Donald Trump doesn’t make sense to me. But that so many Christians, especially white evangelicals, want to vote for him a second time as US president is even harder for me to understand. Sure, he’s an anti-abortion activist, but is that enough of a qualification? What about his narcissistic behaviour, his inhumane, racist and divisive rhetoric, his lies (over 30,000 during his presidency according to the Washington Post), his disregard for democratic norms and election results, the pending lawsuits and criminal trials, his relationships with international autocrats, his two impeachments and finally his lifestyle? Does none of this matter?

In the 2016 and 2020 presidential elections, around 80 per cent of white evangelicals voted for him. Now I read that 61 per cent of evangelical pastors and 48 per cent of Lutheran pastors plan to vote for Trump. Can someone explain to me why he has this much support in many conservative circles despite the factors listed that disqualify him legally, morally and politically? That’s a real question. Answers gladly by e-mail

No entiendo la actitud de muchos cristianos hacia Trump

El hecho de que tantos estadounidenses estén visiblemente a favor de Donald Trump no tiene sentido para mí. Pero que tantos cristianos, especialmente evangélicos blancos, quieran votarle por segunda vez como presidente de EE.UU. me resulta aún más difícil de entender. Claro, es un activista antiabortista, pero ¿es eso suficiente calificación? ¿Qué hay de su comportamiento narcisista, su retórica inhumana, racista y divisiva, sus mentiras (más de 30.000 durante su presidencia según el Washington Post), su desprecio por las normas democráticas y los resultados electorales, las demandas y juicios penales pendientes, sus relaciones con autócratas internacionales, sus dos destituciones y, por último, su estilo de vida? ¿Acaso nada de esto importa?

En las elecciones presidenciales de 2016 y 2020, alrededor del 80% de los evangélicos blancos votaron por él. Ahora leo que el 61% de los pastores evangélicos y el 48% de los pastores luteranos piensan votar a Trump. ¿Puede alguien explicarme por qué tiene tanto apoyo en muchos círculos conservadores a pesar de los factores enumerados que lo descalifican legal, moral y políticamente? Es una pregunta de verdad. Agradecería respuestas por correo electrónico

ICH BIN-Worte von Jesus

In dieser Woche denken die Siebenten-Tags-Adventisten, die Kirche, der ich angehöre, über drei der ICH-WORTE Jesu im Johannes-Evangeliums nach. Hier diese drei Worte im Bild:

 

This week, Seventh-day Adventists, the church I belong to, are reflecting on three of Jesus’ “I am” words in the Gospel of John:

• ‘I am the bread of life. Whoever comes to me will never hunger again.’ (John 6:35)
• ‘I am the light of the world. Those who follow me need not wander in darkness, for they will have the light that leads to life.’ (John 8:12)
• ‘I am the resurrection and the life. He who believes in me will live, even if he dies.’ (John 11:25)

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Esta semana, los adventistas del séptimo día, la iglesia a la que pertenezco, reflexionan sobre tres de las palabras «yo soy» de Jesús en el Evangelio de Juan:

• «Yo soy el pan de vida. El que viene a mí no volverá a tener hambre». (Juan 6:35)
• «Yo soy la luz del mundo. El que me sigue no tiene por qué andar en tinieblas, porque tendrá la luz que lleva a la vida.» (Juan 8:12)
• «Yo soy la resurrección y la vida. El que cree en mí vivirá, aunque muera». (Juan 11:25)

„Wir sollten unsere Leben so leben, als ob Jesus Christus diesen Nachmittag wiederkommen würde.“

Jimmy Carter, 39. Präsident der USA, vor vielen Jahren bei einer Bibelstunde in seiner Gemeinde in Plains, Georgia. Er wurde am 1. Oktober 100 Jahre alt.

 

‘We should live our lives as if Jesus Christ were coming back this afternoon.’ Jimmy Carter, 39th President of the USA, many years ago at a Bible study in his church in Plains, Georgia. He turned 100 years old on 1 October.

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«Deberíamos vivir nuestras vidas como si Jesucristo volviera esta tarde». Jimmy Carter, 39º Presidente de EE.UU., hace muchos años en un estudio bíblico en su iglesia de Plains, Georgia. El 1 de octubre cumplió 100 años.

Hochwasser am Bayerischen Meer

Nach dem Besuch des wirklich sehenswerten Schlosses Neuschwanstein verbrachten wir knapp zwei Tage (18.-19. September) am Chiemsee, auch Bayerisches Meer genannt. Der Wohnmobilstellplatz, weniger als 50 Meter vom Wasser entfernt, war super. Wir standen in erster Reihe und blickten direkt auf die Windsurfer. Und auf die Wiesen, die unter Wasser standen, samt Hütten und Sitzbänken. Im Frühjahr stand das Wasser auf dem Platz, auf dem wir nun mit dem Wohnmobil waren, einen halben Meter hoch.

Der Chiemsee ist der größte See in Bayern und der drittgrößte See Deutschlands. Er ist vor allem für seine landschaftliche Schönheit (mit den Alpen als Kulisse), seine historischen Sehenswürdigkeiten (wie das prächtige Schloss Herrenchiemsee, das von König Ludwig II. von Bayern in den 1870er Jahren als Nachbildung des Schlosses Versailles erbaut wurde) und seine Freizeitmöglichkeiten (ein Paradies für Wassersportler, Wanderer und Biker) bekannt.

Wir haben uns diesen modern eingerichteten Stellplatz mit seinem sehr freundlichen Besitzer gut gemerkt, denn diese zwei Tage waren einfach viel zu kurz für einen so idyllischen Ort. Vielleicht können wir dann eine Fahrt mit dem Schiff machen, denn diesmal fuhr zwar das Schiff, aber leer, weil der Steg nur schwimmend zu erreichen gewesen wäre.

 

High water at the Bavarian Sea

After visiting Neuschwanstein Castle, which is really worth seeing, we spent almost two days at Lake Chiemsee, also known as the Bavarian Sea. The motorhome pitch, less than 50 metres from the water, was great. We were in the front row and had a direct view of the windsurfers. And onto the meadows, which were under water, complete with huts and benches. In spring, the water on the spot where we were standing was half a metre high.

Lake Chiemsee is the largest lake in Bavaria and the third largest lake in Germany. It is known above all for its scenic beauty (with the Alps as a backdrop), its historical sights (such as the magnificent Herrenchiemsee Palace, which was built by King Ludwig II of Bavaria in the 1870s as a replica of the Palace of Versailles) and its leisure facilities (a paradise for water sports enthusiasts, hikers and bikers).

We made a mental note of this modern campsite with its very friendly owner, as these two days were simply far too short for such an idyllic place. Maybe we can take a boat trip then, because this time the boat did sail, but it was empty, as we would only have been able to reach the jetty by swimming.

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El agua se desborda a orillas del Mar de Baviera

Después de visitar el castillo de Neuschwanstein, que realmente merece la pena, pasamos casi dos días en el lago Chiemsee, también conocido como el Mar de Baviera. El emplazamiento de la autocaravana, a menos de 50 metros del agua, era estupendo. Estábamos en primera fila y teníamos una vista directa de los windsurfistas. Y a los prados, que estaban bajo el agua, también las casetas y los bancos. En primavera, el agua en el lugar donde estábamos tenía medio metro de altura.

El Chiemsee es el lago más grande de Baviera y el tercero de Alemania. Es conocido sobre todo por su belleza paisajística (con los Alpes como telón de fondo), sus monumentos históricos (como el magnífico Palacio Herrenchiemsee, construido por el rey Luis II de Baviera en la década de 1870 como réplica del Palacio de Versalles) y sus instalaciones de ocio (un paraíso para los amantes de los deportes acuáticos, el senderismo y el ciclismo).

Tomamos nota mentalmente de este moderno camping con su simpatiquísimo propietario, ya que estos dos días se nos hicieron demasiado cortos para un lugar tan idílico. Tal vez podamos dar un paseo en barco entonces, porque esta vez el barco sí zarpó, pero estaba vacío, ya que sólo habríamos podido llegar al embarcadero nadando.

• 2024-39 (29. Sept. bis 5. Oktober, online 6.10. )
  BESONDERE MENSCHEN: Künstler, Freund und Bruder – Carlos Martínez / NACHDENKLICHES: Die größte Erbschaft aller Zeiten / BIBELSTUDIUM: Eine seltsame Frage / GESUNDHEIT: Datteln: ein wahres Nährstoffwunder / ZUR NACHAHMUNG EMPFOHLEN: Wohin mit den Gaben nach dem Erntedankgottesdienst? / ZITAT DER WOCHE: Die Stille … (von Carlos Martínez) / UNTERWEGS: Schloss Neuschwanstein
• 2024-38 (15. bis 21. September, online 22.9. )
  BESONDERE MENSCHEN: Heinrich Christian Rust verstorben / NACHDENKLICHES: Schaffe in mir Gott ein neues Herz / BIBELSTUDIUM: „Er ist wahrhaftig auferstanden“ (Markus 13/13) / FOTO UND ZITAT DER WOCHE: Wie gehen wir mit unseren Kindern um? / UNTERWEGS: Als Großfamilie auf der Schwäbischen Alb; Reizvolles Allgäu
• 2024-37 (8. bis 15. September, online 16.9. )
  BESONDERE MENSCHEN: Prediger für Freiheit und Frieden: Friedrich Schorlemmer / GESUNDHEIT: Brokkoli – das grüne Supergemüse richtig zubereiten / BIBELSTUDIUM: Geopfert, verlassen, vollendet (Markus 12/13) / ZITAT DER WOCHE: „Schwerter zu Pflugscharen“ / UNTERWEGS: Nordspanienreise August 2024 („Kirchentag“, Auf den Hund gekommen)
• 2024-36 (1. bis 7. September, online 8.9.)
  BESONDERE MENSCHEN: Anton Bruckner: Halb Genie, halb Trottel? / NACHDENKLICHES: Born to be free / BIBELSTUDIUM: Ereignisse um das Passafest (Markus 11/13) / ZITAT DER WOCHE / UNTERWEGS: Fortsetzung Nordspanienreise August 2024: Kindheitserinnerungen; Auf den Spuren der Römer; Das leckere und das „leidige“ Essen.
• 2024-35 (25. bis 31. August, online 1.9.)
  NACHDENKLICHES (PREDIGT): „Das Gute an Enttäuschungen“ / GESUNDHEIT: Gesunde Ernährung: neue Erkenntnisse / BIBELSTUDIUM: Das Evangelium nach Markus (10/13) / ZITAT DER WOCHE / UNTERWEGS: Schottische Musik in Asturias?
• 2024-34 (18. bis 24. August, online 25.8.)
  NACHDENKLICHES: Bei Rot stehen? Muss nicht sein! / GESUNDHEIT: Alkohol: Gesund in kleinen Mengen? / BIBELSTUDIUM: Das Evangelium nach Markus (9/13) / KUNST:
  Poesie und Konstruktion – Der Bildhauer Eduardo Chillida / UNTERWEGS: Beliebt für Jung und Alt, auch by night: der Stadtstrand von Gijón / Der malerischste Stadtteil von Gijón: Cimadevilla
• 2024-33 (11. bis 17. August, online 18.8.)
  BESONDERE MENSCHEN: Ein außergewöhnlicher Hotelier / BIBELSTUDIUM: Das Evangelium nach Markus (8/13) / BESONDERE TAGE: Eine Festwoche mit fadem Nachgeschmack / ZITAT DER WOCHE: Frisches Wasser im Überfluss / UNTERWEGS: Asturias: Geheimtipp für eine Spanienreise – noch! / Spaniens Grüne Küste (la Costa Verde)
• 2024-32 (4. bis 10. August, online 11.8.)
  BESONDERE MENSCHEN: Ein vorbildlicher Busfahrer / BIBELSTUDIUM: Das Evangelium nach Markus (7/13) / UNSERE TIERE: Frühstücksgäste am Gartenzaum / UNTERWEGS: Vorsorgeseminar im Feuerwehrhaus; Abschluss der Ägyptenvorträge; Die Heide blüht! / ZITAT DER WOCHE: Verzettelungsgefahr!
• 2024-31 (28. Juli bis 3. August, online 4.8.)
  BESONDERE MENSCHEN: Er lief Weltrekorde, obwohl er nie hätte laufen können! / OLYMPISCHE SPIELE: Eröffnungsfeier: Kunst oder Verhöhnung? / ISRAEL: Ultraorthodoxe Juden: Was tun sie? Wovon leben sie? / KRIMINALITÄT: Beinah weg: unser Wohnmobil! / BIBELSTUDIUM: Das Evangelium nach Markus (6/13) / ZITAT DER WOCHE: Man sieht nur mit dem Herzen gut
• 2024-30 (21. bis 27. Juli, online 28.7.)
  BESONDERE MENSCHEN: Ein Märtyrer des 20. Jahrhunderts: Maximilian Kolbe / GESELLSCHAFT: Islam vs. Islamismus / Zweiter Brandanschlag auf Give Box in Nürnberg / BIBELSTUDIUM: Das Evangelium nach Markus (5. Folge) / LIED DER WOCHE: Ein Hit meiner Jugendzeit: „Más allá del sol“ / UNTERWEGS: Klein, aber oho: die „Hofkirche“ Gartow und das Pfadfinder- und Jugendzentrum WElife
• 2024-29 (14. bis 20. Juli, online 21.7.)
  Besondere Menschen: Als 90-Jährige immer noch aktiv: Eva Schröter / Aufregende Tage: EM-Endspiel Spanien gegen England; Stierlauf im Baskenland (die Sanfermines); Attentat auf Donald Trump und Parteitag der Republikaner; Wiederwahl der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen; Die Hitzewelle Südeuropas / Archäologie: Der Rosetta-Stein, ein Schlüssel zum Alten Ägypten / Bibelstudium: Markus (4) / Zitat: Hasskommentare im Internet / Yachthafen Uelzen: unser „dritter Wohnsitz“
• 2024-28 (7. bis 13.Juli, online 14.7.)
  Besondere Menschen: Florence Nightingale – eine Pionierin der modernen Krankenpflege / Sport-Nachdenkliches: Wer tröstet die Franzosen? / Verhalten sich Affen sozialer als Menschen? (Zitat) / Bibelstudium: Markusevangelium (3) / Unterwegs im größten Obstanbaugebiet Europas
• 2024-27 (30. Juni bis 6. Juli, online 7.7.)
  Meister der leisen Töne: Manfred Siebald / Bibelstudium: Das Evangelium nach Markus (2) / Vielversprechende Alzheimer-Behandlung / Ist KI unser Untergang? / Mein Besuch in Wismar (Abschluss) / Fußball-EM: Vorbildliche Rumänen / Froh und traurig zugleich / LIED DER WOCHE: „Jesus wohnt in unserer Straße“
• 2024-26 (23. bis 29. Juni, online 30.6.)
  Titus Müller: Ein Meister der historischen Romane / Nachdenkliches: Die Sehnsucht nach dem Paradies / Meine zwei letzten Bücher geschenkt / Gesundheit: „Sitzen ist das neue Rauchen“ / Bibelstudium: Das Evangelium nach Markus (1) / Sport: Mein Geburtsort in den Schlagzeilen / Unterwegs: Mein Besuch in Wismar (Fortsetzung, endet am nächsten Sonntag)
• 2024-25 (16. bis 22.Juni, online 23.6.)
  Einsamkeit: Sozialer Long Covid? / Gibt es gesunden koffeinfreien Kaffee? / Ein musikalisches Wunderkind und vier Gitarrenvirtuosen, die gleichzeitig auf einem Instrument spielen / Kann man die ganze Bibel in 20 Sekunden lesen? / Über das berühmte Lied „You’ll Never Walk Alone“ / Betriebswanderung im Deister bei Hannover / Erster Rückblick auf meine Wismar-Reise (wird an den kommenden Sonntagen fortgesetzt)
• 2024-24 (9. bis 15.Juni, online 17.6.)
  Anne Frank, wäre am 12. Juni 95 geworden / Erntedankfest im Juni: das Schawuot-Fest / Besinnlich und romantisch: „Morgenstimmung“ von Edvard Grieg / Sehenswertes im EdelSteinLand (Idar-Oberstein)
• 2024-23 (2. bis 8.Juni, online 9.6.)
  Der „Mann mit dem goldenen Arm“ rettet 2,4 Millionen Babys / Zum Nachdenken: Auffangen! / Salbei: eine wunderbare Heilpflanze! / Gläubige Fußballer / Unterwegs: Die Saarschleife / Foto der Woche: der Regenbogen
• 2024-22 (26. Mai bis 1. Juni, online 2.6.)
  Die Stasi konnte ihn nicht stoppen: Theo Lehmann / Donald Trumps Verurteilung in New York / Tag der Organspende / UEFA Champions League / Internationaler Weltkindertag: das Leiden der Kinder im Krieg / Lied der Woche: „Jesus, zu Dir kann ich so kommen, wie ich bin“
• 2024-21 (19. bis 25. Mai, online 26.5.)
  Eine Milliarde Dollar für Medizinstudenten in den USA / AUS MEINEM LEBEN: „Um Brot betteln?“ / LESEEMPFEHLUNG: Ein kurzweiliges, leicht verständliches, sehr persönliches Heft / Unterwegs am Main in Bayern (Hassfurt, Bamberg) und an der Ostsee (Kiel, Laboe)
• 2024-01 bis 2024-20