Meine Woche (2024-31)

28. Juli bis 3. August, online 4.8.
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Willkommen auf meiner Website! Persönliches, Nachdenkliches, Erlebtes – ich hoffe, es ist für jeden etwas Interessantes dabei. Über Kommentare und Kritik freue ich mich, gern per E-Mail.

 

Welcome to my website! Some personal stories, some reflections, some events – I hope there is something of interest for everyone. I look forward to receiving your comments and suggestions by e-mail.

 

Bienvenido a mi sitio web. Personal, que invita a la reflexión, eventos… Espero que haya algo de interés para todos. Me encantaría recibir comentarios y sugerencias por correo electrónico.

BESONDERE MENSCHEN / SPECIAL PEOPLE

Glenn Cunningham, 1934 (Foto: Fred Everett Coffey, Los Angeles Times, CC-BY 4.0)
Er lief Weltrekorde, obwohl er nie hätte laufen können!

Am 4. August 1909 in Kansas (USA) geboren, wurde Glenn Cunningham als Achtjähriger Opfer einer Benzinexplosion, die seinen älteren Bruder Floyd neun Tage später das Leben kostete. Er selbst trug so schwere Verbrennungen an den Beinen davon, dass eine Amputation in Betracht gezogen wurde. Glenn würde nie wieder mit diesen Beinen laufen können, sagte der Arzt. Die Eltern, gläubige Methodisten, verweigerten die Operation und fingen an, für Glenn zu beten. Lange Zeit schien es fraglich, ob er jemals wieder würde gehen können. Aber ein Invalide auf Lebenszeit wollte er nicht werden. Er fing an, einen Stuhl in der Küche herumzuschieben, dann wagte er sich nach draußen und humpelte am Zaun entlang. Er erledigte Hausarbeiten, bis er nicht mehr konnte. Er weigerte sich, aufzugeben, bis es ihm gelang, seine ersten Schritte ohne fremde Hilfe zu tun.

Als Glenn endlich in der Lage war, sich ohne Krücken fortzubewegen, fand er heraus, dass ihm das Laufen weitaus weniger Schmerzen bereitete als das Gehen. So kam er zum Sport. Als Schüler der High School lief er einen Schülerrekord über eine Meile. Die als Kind erlittenen Verletzungen hatten jedoch lebenslange Durchblutungsstörungen zur Folge. Vor jedem Start waren Massagen in Verbindung mit einer einstündigen Aufwärmphase erforderlich. Die Willenskraft, mit der Glenn Cunningham dies in den acht Jahren seiner aktiven Laufbahn durchhielt, trug ihm den Namen „Kansas Ironman“ ein.

1936 erwarb er einen Master-Abschluss an der University of Iowa und promovierte 1940 an der New York University in Sportwissenschaften. Nach vier Jahren als Sportdirektor und zwei Jahre in der US Navy eröffnete er zusammen mit seiner Frau Ruth Sheffield einen Jugendcamp (Cunningham Youth Ranch) für sozial gefährdete Kinder und Jugendliche. „Jedes ist auf seine Weise liebenswert“, sagte Glenn einmal über die Kinder, die ihm von Eltern, Sozialarbeitern oder Jugendgerichten geschickt wurden, „und alle sind gleichermaßen wertvoll. Gott hat Ruth und mir 8.000 Wunder geschenkt, und wir sind ihm demütig dankbar dafür.“ Im Laufe seines Lebens bot er rund 10.000 jungen Menschen Obdach und Lebensbegleitung. Die benötigten finanziellen Mittel brachte er unter erheblichen persönlichen Opfern selbst auf, unter anderem durch Vortragstätigkeiten. Er starb am 10. März 1988 in Menifee, Arkansas.

 
He ran world records even though he could never have run!

Glenn Cunningham, a world record-breaking runner, defied the odds after suffering severe burns as a child. Injured in a petrol explosion that claimed his brother’s life, doctors initially believed amputation was necessary. However, Glenn’s devout Methodist parents refused and turned to prayer. Determined to lead a full life, Glenn worked tirelessly to regain his mobility, starting with moving around the kitchen with a chair and eventually walking unaided. He found running to be less painful than walking and began pursuing the sport seriously, setting a mile record in high school.

Despite lifelong circulatory problems resulting from his injuries, Glenn’s willpower and perseverance earned him the nickname „Kansas Ironman“. After obtaining his master’s degree and doctorate in sports science, Glenn and his wife Ruth opened a youth camp for at-risk children, providing shelter and support for thousands. Glenn’s dedication to helping others, even at personal sacrifice, left a lasting impact on the lives of many. He passed away in 1988.

Batió récords mundiales aunque nunca hubiera podido correr

Glenn Cunningham, un corredor que ha batido récords mundiales, desafió las probabilidades tras sufrir graves quemaduras de niño. Herido en una explosión de gasolina que se cobró la vida de su hermano, los médicos creyeron en un principio que era necesaria la amputación. Sin embargo, los devotos padres metodistas de Glenn se negaron y recurrieron a la oración. Decidido a llevar una vida plena, Glenn trabajó incansablemente para recuperar la movilidad, empezando por desplazarse por la cocina con una silla y acabando por caminar sin ayuda. Descubrió que correr era menos doloroso que caminar y empezó a practicar este deporte en serio, estableciendo un récord de milla en el instituto.

A pesar de los problemas circulatorios de por vida derivados de sus lesiones, la fuerza de voluntad y la perseverancia de Glenn le valieron el apodo de „Ironman de Kansas“. Tras obtener un máster y un doctorado en ciencias del deporte, Glenn y su esposa Ruth abrieron un campamento juvenil para niños en situación de riesgo, dando cobijo y apoyo a miles de ellos. La dedicación de Glenn a ayudar a los demás, incluso con sacrificio personal, dejó un impacto duradero en la vida de muchos. Falleció en 1988.

OLYMPISCHE SPIELE

Faszinierend, provokant, dekadent, beleidigend … Die Reaktionen könnten nicht unterschiedlicher sein. (Foto: ARD-Screenshot)
Kunst oder Verhöhnung?

Ich habe mir nachträglich und nebenbei eine Aufnahme der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris angesehen. Vieles hat mir gut gefallen, manches habe ich nicht so ganz verstanden und andere Teile fand ich völlig geschmacklos. Nicht verstanden habe ich zum Beispiel die Szene mit der korpulenten Frau mit Strahlenkranz und dem fast nackten Mann, der vor ihr in einer überdimensionierten Obstschale lag. Bis ich begann, Kommentare zu lesen und zu hören über diese „queere Abendmahlsparodie“ und auch andere mehrdeutigen Szenen während der vierstündigen Eröffnungsfeier. Verwirrend wurde es, als das IOC sich dafür entschuldigte, dass durch bestimmte Szenen wie diese Menschen in ihrem Glauben beleidigt gefühlt haben sollten, um später einzuwenden, dass es sich bei dieser Abendmahlsparodie gar nicht um eine Anspielung auf Leonardo da Vincis Gemälde „Das letzte Abendmahl“ gehandelt habe. Vielmehr sei die umstrittene Szene „eine Interpretation des griechischen Gottes Dionysos“ gewesen.

Vertreter christlicher Kirchen kritisierten diese „Travestie des Abendmahls“ mit deutlichen Worten. Da hieß es u.a., das Christentum sei verspottet und verhöhnt worden. In tausenden Beiträgen in den sozialen Medien beschwerten sich Menschen – nicht nur Christen! – in den unterschiedlichsten Sprachen. „Die Olympischen Spiele seien der falsche Ort, um Werbung für Diversity oder Wokeness zu machen“, hieß es u.a.

Interessant zu lesen waren für mich einige Kommentare der europäischen Presse:

  • „Diese Stadt mit ihrer großen Geschichte und Kultur hätte die perfekte Kulisse für eine moderne Party sein können. Letztendlich ging sie hinter dem Übermaß an Strass, Pailletten und kitschigen Figuren unter … Das ‚respektlose‘ letzte Abendmahl widersprach eher der Botschaft von Inklusion, Akzeptanz und friedlicher Koexistenz für alle.“ (Naftemporiki aus Griechenland)
  • „Der Missbrauch der Olympischen Spiele ist Wasser auf die Mühlen der Autokraten à la Putin, Erdoğan und Konsorten, die seit Jahren die These von einem dekadenten, kranken, degenerierten Europa wiederholen. … Langsam werden ihnen immer mehr Europäer Recht geben, die das Aufzwingen der politischen Korrektheit gegenüber anderen satthaben, und auch noch stoisch ertragen sollen, wie die einheimischen Apologeten der Woke-Ideologie ihnen auf dem Kopf herumtanzen.“ (Portal Plus aus Slowenien)
  • „Die Schändung der christlichen und abendländischen Tradition durch die Eröffnung in Paris sagt etwas über uns aus. Sie steht für die Armseligkeit unserer Zeit, sie zeigt das kulturelle und geistige Elend, das sie kennzeichnet, sie ist das Emblem der immer größer werdenden Feindseligkeit gegenüber unserer Geschichte. Eine Pflanze ohne Wurzeln verdorrt, eine Zivilisation ohne Wurzeln ebenso.“ (La Stampa aus Italien)

Die aus meiner Sicht seriöseste Darstellung des Themas mit umfassenden Hintergrundinformationen ist die von Dr. Johannes Hartl mit dem Titel „Olympia: Die Verhöhnung des Christentums“ (Hartls Senf #22, 27 Min.). Bitte unbedingt die Erklärung des Autors im 1. Kommentar zur Frage lesen, ob es sich ums Abendmahl oder um das „Fest der Götter“ gehandelt hat.

 
Art or mockery?

I watched a recording of the opening ceremony of the Olympic Games in Paris afterwards. There was a lot I liked, some things I didn’t understand and other parts I found distasteful. For example, the scene with the corpulent woman with a halo and the almost naked man in a large bowl of fruit. Commentators labelled this a „queer communion parody“. The IOC’s excuse that people may have been offended by certain scenes was confusing, only to say later that it was an interpretation of the Greek god Dionysus.

Representatives of Christian churches clearly criticised the „travesty of the Last Supper“. It was said that Christianity had been mocked. Thousands of posts on social media complained – and not just Christians! „The Olympic Games are the wrong place to advertise diversity or wokeness,“ they said.

Comments from the European press were interesting:

– „This city could have been the perfect backdrop for a modern party. In the end, it got lost behind the excess of rhinestones, sequins and kitschy figures … The ‚irreverent‘ Last Supper contradicted the message of inclusion, acceptance and peaceful coexistence.“ (Naftemporiki from Greece)

– „The abuse of the Olympic Games is grist to the mill of the autocrats who repeat the thesis of a decadent Europe. Slowly, more and more Europeans who are fed up with the imposition of political correctness are proving them right.“ (Portal Plus from Slovenia)

– „The desecration of the Christian and Western tradition by the opening in Paris shows the cultural and spiritual misery of our time. It is the emblem of hostility towards our history. A civilisation without roots withers.“ (La Stampa from Italy)

The most serious presentation of the topic is offered by Dr Johannes Hartl with „Olympia: The mockery of Christianity“ (Hartl’s Mustard #22, 27 min.).

¿Arte o burla?

Pasados unos día vi una grabación de la ceremonia de apertura de los Juegos Olímpicos de París. Hubo muchas cosas que me gustaron, otras que no entendí y otras que me parecieron de mal gusto. Por ejemplo, la escena de la mujer corpulenta con aureola y el hombre casi desnudo en un gran cuenco de fruta. Los comentaristas la calificaron de „parodia de comunión queer“. La excusa del COI de que la gente podía sentirse ofendida por ciertas escenas fue confusa, para luego decir que se trataba de una interpretación del dios griego Dionisio.

Los representantes de las iglesias cristianas criticaron claramente la „parodia de la Última Cena“. Se dijo que se había burlado del cristianismo. Miles de mensajes en las redes sociales se quejaban, ¡y no sólo los cristianos! „Los Juegos Olímpicos no son el lugar adecuado para hacer publicidad de la diversidad o la wokeness“, decían.

Los comentarios de la prensa europea fueron interesantes:

– „Esta ciudad podría haber sido el escenario perfecto para una fiesta moderna. Al final, se perdió tras el exceso de pedrería, lentejuelas y figuras kitsch…“. La ‚irreverente‘ Última Cena contradecía el mensaje de inclusión, aceptación y coexistencia pacífica“. (Naftemporiki de Grecia)

– „El abuso de los Juegos Olímpicos es pasto de los autócratas que repiten la tesis de una Europa decadente. Poco a poco, cada vez más europeos hartos de la imposición de lo políticamente correcto les dan la razón.“ (Portal Plus de Eslovenia)

– „La profanación de la tradición cristiana y occidental por la inauguración en París muestra la miseria cultural y espiritual de nuestro tiempo. Es el emblema de la hostilidad hacia nuestra historia. Una civilización sin raíces se marchita“. (La Stampa de Italia)

La presentación más seria del tema la ofrece el Dr. Johannes Hartl con „Olimpia: la burla del cristianismo“ (Hartl’s Mustard #22, 27 min.).

ISRAEL

Thora rezitieren und beten an der Westmauer (Kotel). (Foto: edp, 2019)
Ultraorthodoxe: Was tun sie? Wovon leben sie?

Ultraorthodoxe Männer, insbesondere in Gemeinschaften wie der charedischen, verbringen oft den Großteil ihres Tages mit religiösen Aktivitäten. Dies umfasst das Studium der Thora und des Talmuds in Jeschiwas (religiöse Lehranstalten) oder Kollelim (Einrichtungen für das Studium nach der Hochzeit). Gebet und religiöse Pflichten nehmen ebenfalls einen bedeutenden Teil ihres Tages ein. Diese Studien werden oft durch staatliche Subventionen, Stipendien und Gemeindehilfen unterstützt. In Israel gibt es spezielle Sozialleistungen für Familien, die ihre Kinder in religiöse Schulen schicken und für Männer, die Vollzeit in religiösen Institutionen studieren. Einige Männer sind berufstätig, aber das Studium und religiöse Leben haben oft Vorrang.

Das ist einer der Gründe, warum sie den Militärdienst ablehnen: Ihre intensive Beschäftigung mit religiösen Studien sei ein ebenso wichtiger Beitrag zur Gesellschaft und zum Schutz des jüdischen Volkes wie der Militärdienst. Sie sehen sich als Hüter der religiösen Traditionen und betrachten das Studium als eine Form des spirituellen Dienstes, der das Volk Israel stärkt und schützt. Außerdem befürchten sie, dass die Integration in die Armee ihre religiösen Werte und Lebensweise gefährden könnte, so zum Beispiel bei der Einhaltung der religiösen Speisegesetze, des Shabbats und anderer religiöser Gebote, die im militärischen Alltag schwer zu praktizieren sind. Einige ultraorthodoxe Juden lehnen den Staat Israel ab, weil sie der Meinung sind, dass nur der Messias die Juden ins Heilige Land führen könne.

Die Schwerpunkte der Frauen in ultraorthodoxen Gemeinschaften liegen im Haushalt und bei der Kindererziehung. Viele ultraorthodoxe Frauen arbeiten auch außerhalb des Hauses, um das Familieneinkommen zu unterstützen, besonders in Berufen, die mit den religiösen Werten vereinbar sind, wie Lehrerin oder im Gesundheitswesen.

Innerhalb der ultraorthodoxen Gemeinschaften gibt es starke Netzwerke der gegenseitigen Unterstützung. Wohlhabendere Gemeindemitglieder und wohltätige Organisationen unterstützen bedürftige Familien finanziell oder durch Sachleistungen. Dies kann in Form von direkten Geldspenden, Lebensmitteln, Kleidung oder anderen benötigten Gütern erfolgen. Viele ultraorthodoxe Familien betreiben kleine Geschäfte oder arbeiten selbstständig in Berufen, die sich gut mit ihrem religiösen Leben vereinbaren lassen. Dazu gehören beispielsweise Buchhandlungen, Koscher-Restaurants, IT-Dienstleistungen oder handwerkliche Berufe. In einigen Fällen erhalten ultraorthodoxe Gemeinden auch Unterstützung von wohlhabenden Diaspora-Gemeinschaften, insbesondere aus den USA. Diese Unterstützung kann in Form von Spenden an religiöse Institutionen, Bildungseinrichtungen oder direkte Hilfen für bedürftige Familien erfolgen.

Strenggläubige Juden bezeichnen sich als orthodox. Als ultraorthodox werden jene Gemeinschaften orthodoxer Juden bezeichnet, die sich von der modernen Welt abschirmen (auch Haredim genannt). Dazu dienen z.B. getrennte Schulen und der eingeschränkte Zugang zu modernen Medien: Fernsehen, Radio und die Internetnutzung sind stark eingeschränkt oder ganz verboten; wenn Internetzugang erlaubt ist, dann oft nur mit strengen Filterungen, um den Zugang zu ungeeigneten Inhalten zu blockieren. Außerdem tragen sie spezifische traditionelle Kleidung, die ihre Identität und Abgrenzung zur modernen Welt unterstreicht. Viele Haredim leben in eng verbundenen Gemeinschaften oder Stadtvierteln, die weitgehend von der säkularen Gesellschaft getrennt sind. Diese Gemeinschaften bieten eine abgeschottete Umgebung, in der die religiösen Normen und Werte dominant sind. Es gibt strenge Regeln und Normen bezüglich Geschlechtertrennung, Familienleben und sozialem Verhalten, die dazu beitragen, den Einfluss der modernen Welt zu begrenzen. Ehen werden oft innerhalb der Gemeinschaft arrangiert. Viele wirtschaftliche Aktivitäten finden innerhalb der Gemeinschaft statt, was den Kontakt zur Außenwelt reduziert. Häufig gibt es eine Unterstützung durch interne Netzwerke.

Das viele Studieren macht müde. (Foto: edp, 2013)
 
Ultra-Orthodox: What do they do? What do they do for a living?

Ultra-Orthodox men, especially in charedi communities, devote most of their day to religious activities such as studying the Torah and Talmud in yeshiva or kollelim. Prayer and religious duties are also important. These studies are often supported by state subsidies and community aid. In Israel, there are special social benefits for families whose children attend religious schools and for men who study full-time in religious institutions. Some men are employed, but study and religious life take priority.

One reason for the rejection of military service is the intensive involvement in religious studies, which is seen as just as important a contribution to society and the protection of the Jewish people as military service. The ultra-orthodox see themselves as guardians of religious traditions and fear that integration into the army could jeopardise their religious values and way of life, especially in terms of observing dietary laws and the Shabbat. Some reject the state of Israel, believing that only the Messiah can lead the Jews to the Holy Land.

Women in ultra-Orthodox communities focus on housework and child-rearing, but also work outside the home to support the family income, especially in professions that are compatible with religious values, such as teaching or healthcare.

There are strong networks of mutual support. Wealthy members of the community and charitable organisations support needy families financially or in kind. Many ultra-Orthodox families run small businesses or work in professions that are compatible with their religious life. Support also comes from diaspora communities, especially from the USA, in the form of donations to religious institutions and direct aid.

Ultra-Orthodox communities shield themselves from the modern world. This includes segregated schools and restricted access to media. Traditional dress emphasises their identity and differentiation from the modern world. Many live in segregated communities or neighbourhoods where religious norms and values dominate. There are strict rules on gender segregation, family life and social behaviour. Marriages are often arranged within the community, and many economic activities take place within the community to reduce contact with the outside world. Support is often provided by internal networks.

Ultraortodoxos: ¿A qué se dedican? ¿Cómo se ganan la vida?

Los hombres ultraortodoxos, sobre todo en las comunidades charedi, dedican la mayor parte del día a actividades religiosas como el estudio de la Torá y el Talmud en la yeshiva o los kollelim. La oración y los deberes religiosos también son importantes. Estos estudios suelen contar con subvenciones estatales y ayudas comunitarias. En Israel existen prestaciones sociales especiales para las familias cuyos hijos asisten a escuelas religiosas y para los hombres que estudian a tiempo completo en instituciones religiosas. Algunos hombres trabajan, pero los estudios y la vida religiosa tienen prioridad.

Una de las razones del rechazo del servicio militar es la intensa dedicación a los estudios religiosos, que se considera una contribución a la sociedad y a la protección del pueblo judío tan importante como el servicio militar. Los ultraortodoxos se ven a sí mismos como guardianes de las tradiciones religiosas y temen que la integración en el ejército pueda poner en peligro sus valores religiosos y su modo de vida, especialmente en lo que se refiere a la observancia de las leyes dietéticas y el Shabat. Algunos rechazan el Estado de Israel, pues creen que sólo el Mesías puede llevar a los judíos a Tierra Santa.

Las mujeres de las comunidades ultraortodoxas se centran en las tareas domésticas y la crianza de los hijos, pero también trabajan fuera de casa para mantener los ingresos familiares, sobre todo en profesiones compatibles con los valores religiosos, como la enseñanza o la sanidad.

Existen sólidas redes de apoyo mutuo. Los miembros adinerados de la comunidad y las organizaciones benéficas ayudan a las familias necesitadas económicamente o en especie. Muchas familias ultraortodoxas tienen pequeñas empresas o ejercen profesiones compatibles con su vida religiosa. También reciben ayuda de las comunidades de la diáspora, especialmente de Estados Unidos, en forma de donaciones a instituciones religiosas y ayudas directas.

Las comunidades ultraortodoxas se protegen del mundo moderno. Esto incluye escuelas segregadas y acceso restringido a los medios de comunicación. La vestimenta tradicional subraya su identidad y diferenciación del mundo moderno. Muchos viven en comunidades o barrios segregados donde dominan las normas y los valores religiosos. Hay reglas estrictas sobre la segregación de sexos, la vida familiar y el comportamiento social. Los matrimonios se suelen concertar dentro de la comunidad y muchas actividades económicas tienen lugar dentro de ella para reducir el contacto con el mundo exterior.

KRIMINALITÄT

Ob die Alarmanlage aktiviert ist? Die Handschuhe hat dieser Einbrecher jedenfalls vergessen. (Foto: Kris, pixabay.com)
Beinah weg: unser Wohnmobil!

Die Kriminalität in Deutschland hat in den letzten Jahren einen allgemeinen Rückgang erlebt, insbesondere bei Diebstahls- und Wohnungseinbruchsdelikten (Gewaltverbrechen bleiben auf einem stabilen Niveau, Cyberkriminalität und Internetbetrug nehmen zu), der Autodiebstahl hat aber zugenommen: Mehr als 12.000 Autos sind im Jahr 2022 in Deutschland gestohlen worden – 25 Prozent mehr als im Vorjahr. Das sind etwa 33 Fahrzeuge pro Tag.

Eines dieser gestohlenen Fahrzeuge wäre beinah unser Wohnmobil geworden! Am vergangenen Donnerstag (1.8.) weckte uns die Polizei kurz nach 4 Uhr morgens, um uns mitzuteilen, dass in unser Wohnmobil, ein paar Straßen von unserem Haus entfernt, eingebrochen worden sei. Da die Einbrecher die mit zusätzlichen Sicherheitsschlössern versehenen Türen nicht öffnen konnten, schlugen sie die zwei Fenster der Beifahrertür ein. Die Lenkradkralle zersägten sie, das Zylinderzündschloss nahmen sie heraus. Hätte eine aufmerksame (und mutige!) Frau nicht sofort die Polizei angerufen, wären die Täter auf und davon mit dem Wohnmobil gewesen. Denn, wie mir die Beamten der Spurensicherung erzählten, hatten die Einbrecher bereits Autokennzeichen zum Auswechseln dabei. Die zwei Täter, die Sturmhauben trugen, sollen aus Osteuropa kommen, einen 45-Jährigen schnappte die Polizei, der zweite konnte fliehen. Ein paar Straßen weiter wurden bei einem anderen Wohnmobil Einbruchsspuren festgestellt.

Trotz aller Unannehmlichkeiten, um die sich nun Werkstatt und Versicherung kümmern, sind wir Gott dankbar, dass kein Mensch zu Schaden gekommen ist, und dass er durch das Eingreifen der Zeitungsausträgerin uns vor Schlimmerem bewahrt hat.

Links: Meldung in der LANDESZEITUNG vom 3.8.2024, rechts aus der LÜNEPOST vom 3./4.8.2024.
 
Almost gone: our motorhome!

Crime in Germany is on the decline, particularly in terms of theft and burglary (violent crime remains stable, cybercrime and internet fraud are on the rise). Car theft, however, has risen: in 2022, over 12,000 cars were stolen – 25 per cent more than in the previous year, around 33 vehicles per day.

Our motorhome was almost one of those vehicles! On 1 August, the police woke us up at around 4 a.m. and informed us that our motorhome had been broken into. As the burglars were unable to open the doors with additional security locks, they smashed the passenger window, sawed off the steering wheel claw and removed the cylinder ignition lock. An attentive newspaper delivery woman alerted the police, which prevented the perpetrators from stealing the car. The burglars, who had car licence plates with them to change, are believed to be from Eastern Europe. One 45-year-old was caught, the second escaped. Another motorhome in the neighbourhood also showed signs of burglary.

Despite the inconvenience caused, we are thankful to God that nobody was injured and that the newspaper delivery woman prevented worse from happening.

Casi desaparecida: ¡nuestra autocaravana!

La delincuencia en Alemania está disminuyendo, sobre todo en lo que se refiere a hurtos y robos (los delitos violentos se mantienen estables, la ciberdelincuencia y los fraudes por internet aumentan). El robo de coches, sin embargo, ha aumentado: en 2022 se robaron más de 12.000 coches, un 25% más que el año anterior, unos 33 vehículos al día.

¡Nuestra autocaravana casi fue uno de esos vehículos! El 1 de agosto, la policía nos despertó sobre las 4 de la mañana y nos informó de que habían entrado a robar en nuestra autocaravana. Como los ladrones no pudieron abrir las puertas con cerraduras de seguridad adicionales, destrozaron la ventanilla del acompañante, serrucharon la garra del volante y quitaron la cerradura de contacto de cilindro. Una atenta repartidora de periódicos alertó a la policía, que impidió que los autores robaran el coche. Se cree que los ladrones, que llevaban placas de matrícula para cambiarlas, proceden de Europa del Este. Uno de ellos, de 45 años, fue detenido, el segundo escapó. Otra autocaravana de los alrededores también presentaba signos de robo.

A pesar de los inconvenientes, de los que ahora se encargar el taller y la compañía de seguros, damos gracias a Dios de que nadie resultara herido y de que la repartidora de periódicos evitara con su intervención males mayores.

BIBELSTUDIUM

So glatt und friedlich ist der See Genezareth nicht immer! (Foto: edp)
Das Evangelium nach Markus (6/13)

Zurzeit beschäftigen sich die Siebenten-Tags-Adventisten (die Kirche, der ich angehöre) mit dem Evangelium nach Markus. In der Woche 4. bis 10. August geht es um die Kapitel 7 und 8.

Folgendes Zitat aus dem Studienheft, bezugnehmend auf die Speisung der 5000 (Markus 8,1-9; gezählt wurden nur die Männer, insgesamt dürften es um die 20.000 Personen gewesen sein), hat mir besonders gefallen:

• Jesus hätte die Macht gehabt, aus dem Nichts Essen zur Verfügung zu stellen, um die Massen zu sättigen. Doch er nimmt unser Brot, unsere Fische und unser Scherflein und lässt uns so an seinen Wundern teilhaben. (S. 49)

Im Begleitkommentar zum Markus-Evangelium von George R. Knight haben mich zwei Zitate besonders angesprochen, die sich mit der Frage befassen, wie der Mensch von innen nach außen verändert werden kann (das Thema in Markus 7,14-23). Das erste ist wiederum ein Zitat aus dem Bestseller „Der bessere Weg“:

  • Erziehung und Bildung, Willensstärke und menschliche Anstrengungen haben zweifellos ihre Bedeutung, doch wenn es darum geht, unser Herz zu verändern, müssen sie alle kapitulieren. Es mag sein, dass sich mit ihrer Hilfe eine passable Fassade aufrechterhalten lässt, aber die Beschaffenheit des Herzens, unser Denken, Fühlen und Empfinden verändern sich dadurch nicht. Und darauf kommt es schließlich an! Um einen Sünder in einen Heiligen zu verwandeln, reicht menschliche Kraft nicht aus … Neues Leben bleibt ein Wunschtraum, wenn wir nicht zulassen, dass Gott unser Herz erneuert. (Ellen G. White, „Der bessere Weg“, Advent-Verlag Lüneburg, 1995ff. S. 17)
  • Die Tragödie vieler Gemeindeglieder besteht darin, dass sie die äußerlichen Dingen tun, aber keine innere Umwandlung erfahren haben. Für sie werden „richtiges“ Verhalten, Fragen der Ernährung oder Traditionen zum Mittelpunkt ihres Glaubens. Das Ergebnis sind anstrengende Gemeindeglieder, die ähnlich gemeint sein können wie der Teufel. Das ist allerdings nichts Neues. Es ist derselbe pharisäische Geist, der Jesus ans Kreuz brachte. Die einzige Lösung für das Problem der Sünde ist eine innere Veränderung. (George R. Knight, „Das Markusevangelium“, Advent-Verlag Lüneburg, 2005, S. 151)
 
The Gospel according to Mark (6/13)

At the moment, the Seventh-day Adventists (the church I belong to) are studying the Gospel according to Mark. The week of 4th to 10th August is about chapters 7 and 8.
I particularly liked the following quote from the study booklet, referring to the feeding of the 5000 (Mark 8:1-9; only the men were counted, there must have been around 20,000 people in total):

– Jesus would have had the power to provide food out of nothing to feed the masses. But he takes our bread, our fish and our mite and lets us share in his miracles. (S. 49)

In the commentary accompanying the Gospel of Mark by George R. Knight, I was particularly struck by two quotations that deal with the question of how man can be changed from the inside out (the theme in Mark 7:14-23). The first is again a quote from the bestseller „Steps to Christ“:

Education and training, willpower and human endeavour undoubtedly have their importance, but when it comes to changing our hearts, they all have to capitulate. They may help us to maintain a passable façade, but they do not change the nature of our heart, our thoughts, feelings and emotions. And that is what matters in the end! Human power is not enough to transform a sinner into a saint … New life remains a pipe dream if we do not allow God to renew our hearts. (Ellen G. White, „Der bessere Weg“, Advent-Verlag Lüneburg, 1995ff. p. 17)

The tragedy of many church members is that they do the outward things but have not experienced an inner transformation. For them, „right“ behaviour, questions of diet or traditions become the focus of their faith. The result is stressful church members who can be as mean as the devil. However, this is nothing new. It is the same Pharisaical spirit that brought Jesus to the cross. The only solution to the problem of sin is an inner change. (George R. Knight, „Das Markusevangelium“, Advent-Verlag Lüneburg, 2005, p. 151)

El Evangelio según Marcos (6/13)

Actualmente, los Adventistas del Séptimo Día (la iglesia a la que pertenezco) están estudiando el Evangelio según San Marcos. La semana del 4 al 10 de agosto trata de los capítulos 7 y 8.
Me gustó especialmente la siguiente cita del folleto de estudio, referida a la alimentación de los 5000 (Marcos 8:1-9; sólo se contaron los hombres, en total debía de haber unas 20.000 personas):

– Jesús habría tenido el poder de sacar comida de la nada para alimentar a las masas. Pero toma nuestro pan, nuestros peces y nuestro óbolo y nos hace partícipes de sus milagros. (S. 49)

En el comentario que acompaña al Evangelio de Marcos, escrito por George R. Knight, me llamaron especialmente la atención dos citas que abordan la cuestión de cómo se puede cambiar al hombre desde dentro hacia fuera (el tema de Marcos 7:14-23). La primera es de nuevo una cita del bestseller „El camino a Cristo“:

  • La educación y la formación, la fuerza de voluntad y el esfuerzo humano tienen sin duda su importancia, pero pero cuando se trata de cambiar nuestro corazón, todos ellos deben capitular. Pueden ayudarnos a mantener una fachada pasable, pero no cambian la naturaleza de nuestro corazón, nuestros pensamientos, sentimientos y emociones. Y eso es lo que importa al final. El poder humano no basta para transformar a un pecador en santo… La vida nueva sigue siendo una quimera si no permitimos que Dios renueve nuestros corazones. (Ellen G. White, „Der bessere Weg“, Advent-Verlag Lüneburg, 1995ff. p. 17)
  • La tragedia de muchos miembros de la iglesia es que hacen las cosas exteriores pero no han experimentado una transformación interior. Para ellos, el comportamiento „correcto“, las cuestiones dietéticas o las tradiciones se convierten en el centro de su fe. El resultado son miembros de la iglesia estresados que pueden ser tan malos como el diablo. Sin embargo, esto no es nada nuevo. Es el mismo espíritu farisaico que llevó a Jesús a la cruz. La única solución al problema del pecado es una transformación interior. (George R. Knight, „Das Markusevangelium“, Advent-Verlag Lüneburg, 2005, p. 151)

ZITAT DER WOCHE

Eine weltbekannte Erzählung voller Weisheiten. (Foto: Originalausgabe, www.karl-rauch-verlag.de)
Ein Plädoyer für Freundschaft und Menschlichkeit

Antoine de Saint-Exupéry war ein französischer Schriftsteller und Pilot, geboren 1900 in Lyon und gestorben 1944 während eines Aufklärungsflugs im Zweiten Weltkrieg. Sein berühmtestes Werk „Der kleine Prinz“ erschien 1943 und erzählt die Geschichte eines jungen Prinzen, der von seinem Asteroiden zu verschiedenen Planeten reist und dabei wertvolle Lektionen über Liebe, Freundschaft und das Wesen des Menschseins lernt. Das Buch ist für seine poetische und philosophische Tiefe bekannt und wird sowohl von Kindern als auch von Erwachsenen geschätzt. Es ist in mehr als 300 Sprachen und Dialekte übersetzt worden und gilt als eines der meistgelesenen und meistübersetzten Bücher der Welt.

 
A plea for friendship and humanity

Antoine de Saint-Exupéry was a French writer and pilot, born in Lyon in 1900 and died in 1944 during a reconnaissance flight in the Second World War. His most famous work, ‘The Little Prince’, was published in 1943 and tells the story of a young prince who travels from his asteroid to various planets and learns valuable lessons about love, friendship and the nature of being human. The book is known for its poetic and philosophical depth and is loved by children and adults alike. It has been translated into more than 300 languages and dialects and is considered one of the most widely read and translated books in the world.

Un llamamiento a la amistad y a la solidaridad

Antoine de Saint-Exupéry fue un escritor y piloto francés, nacido en Lyon en 1900 y fallecido en 1944 durante un vuelo de reconocimiento en la Segunda Guerra Mundial. Su obra más famosa, «El Principito», se publicó en 1943 y narra la historia de un joven príncipe que viaja desde su asteroide a varios planetas y aprende valiosas lecciones sobre el amor, la amistad y la naturaleza del ser humano. El libro es conocido por su profundidad poética y filosófica y gusta por igual a niños y adultos. Se ha traducido a más de 300 idiomas y dialectos y está considerado uno de los libros más leídos y traducidos del mundo.

HISTORY

  • 2024-30 (21. bis 27. Juli, online 28.7.)
    BESONDERE MENSCHEN: Ein Märtyrer des 20. Jahrhunderts: Maximilian Kolbe / GESELLSCHAFT: Islam vs. Islamismus / Zweiter Brandanschlag auf Give Box in Nürnberg / BIBELSTUDIUM: Das Evangelium nach Markus (5. Folge) / LIED DER WOCHE: Ein Hit meiner Jugendzeit: „Más allá del sol“ / UNTERWEGS: Klein, aber oho: die „Hofkirche“ Gartow und das Pfadfinder- und Jugendzentrum WElife
  • 2024-29 (14. bis 20. Juli, online 21.7.)
    Besondere Menschen: Als 90-Jährige immer noch aktiv: Eva Schröter / Aufregende Tage: EM-Endspiel Spanien gegen England; Stierlauf im Baskenland (die Sanfermines); Attentat auf Donald Trump und Parteitag der Republikaner; Wiederwahl der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen; Die Hitzewelle Südeuropas / Archäologie: Der Rosetta-Stein, ein Schlüssel zum Alten Ägypten / Bibelstudium: Markus (4) / Zitat: Hasskommentare im Internet / Yachthafen Uelzen: unser „dritter Wohnsitz“
  • 2024-28 (7. bis 13.Juli, online 14.7.)
    Besondere Menschen: Florence Nightingale – eine Pionierin der modernen Krankenpflege / Sport-Nachdenkliches: Wer tröstet die Franzosen? / Verhalten sich Affen sozialer als Menschen? (Zitat) / Bibelstudium: Markusevangelium (3) / Unterwegs im größten Obstanbaugebiet Europas
  • 2024-27 (30. Juni bis 6. Juli, online 7.7.)
    Meister der leisen Töne: Manfred Siebald / Bibelstudium: Das Evangelium nach Markus (2) / Vielversprechende Alzheimer-Behandlung / Ist KI unser Untergang? / Mein Besuch in Wismar (Abschluss) / Fußball-EM: Vorbildliche Rumänen / Froh und traurig zugleich / LIED DER WOCHE: „Jesus wohnt in unserer Straße“
  • 2024-26 (23. bis 29. Juni, online 30.6.)
    Titus Müller: Ein Meister der historischen Romane / Nachdenkliches: Die Sehnsucht nach dem Paradies / Meine zwei letzten Bücher geschenkt / Gesundheit: „Sitzen ist das neue Rauchen“ / Bibelstudium: Das Evangelium nach Markus (1) / Sport: Mein Geburtsort in den Schlagzeilen / Unterwegs: Mein Besuch in Wismar (Fortsetzung, endet am nächsten Sonntag)
  • 2024-25 (16. bis 22.Juni, online 23.6.)
    Einsamkeit: Sozialer Long Covid? / Gibt es gesunden koffeinfreien Kaffee? / Ein musikalisches Wunderkind und vier Gitarrenvirtuosen, die gleichzeitig auf einem Instrument spielen / Kann man die ganze Bibel in 20 Sekunden lesen? / Über das berühmte Lied „You’ll Never Walk Alone“ / Betriebswanderung im Deister bei Hannover / Erster Rückblick auf meine Wismar-Reise (wird an den kommenden Sonntagen fortgesetzt)
  • 2024-24 (9. bis 15.Juni, online 17.6.)
    Anne Frank, wäre am 12. Juni 95 geworden / Erntedankfest im Juni: das Schawuot-Fest / Besinnlich und romantisch: „Morgenstimmung“ von Edvard Grieg / Sehenswertes im EdelSteinLand (Idar-Oberstein)
  • 2024-23 (2. bis 8.Juni, online 9.6.)
    Der „Mann mit dem goldenen Arm“ rettet 2,4 Millionen Babys / Zum Nachdenken: Auffangen! / Salbei: eine wunderbare Heilpflanze! / Gläubige Fußballer / Unterwegs: Die Saarschleife / Foto der Woche: der Regenbogen
  • 2024-22 (26. Mai bis 1. Juni, online 2.6.)
    Die Stasi konnte ihn nicht stoppen: Theo Lehmann / Donald Trumps Verurteilung in New York / Tag der Organspende / UEFA Champions League / Internationaler Weltkindertag: das Leiden der Kinder im Krieg / Lied der Woche: „Jesus, zu Dir kann ich so kommen, wie ich bin“
  • 2024-21 (19. bis 25. Mai, online 26.5.)
    Eine Milliarde Dollar für Medizinstudenten in den USA / AUS MEINEM LEBEN: „Um Brot betteln?“ / LESEEMPFEHLUNG: Ein kurzweiliges, leicht verständliches, sehr persönliches Heft / Unterwegs am Main in Bayern (Hassfurt, Bamberg) und an der Ostsee (Kiel, Laboe)
  • 2024-01 bis 2024-20