4. bis 10. August, online 11.8.
Willkommen auf meiner Website! Persönliches, Nachdenkliches, Erlebtes – ich hoffe, es ist für jeden etwas Interessantes dabei. Über Kommentare und Kritik freue ich mich, gern per E-Mail.
Welcome to my website! Some personal stories, some reflections, some events – I hope there is something of interest for everyone. I look forward to receiving your comments and suggestions by e-mail.
Bienvenido a mi sitio web. Personal, que invita a la reflexión, eventos… Espero que haya algo de interés para todos. Me encantaría recibir comentarios y sugerencias por correo electrónico.
BESONDERE MENSCHEN / SPECIAL PEOPLE
Ein vorbildlicher Busfahrer
Es geschah vor ein paar Jahren in Kiel. Ein indischer Ingenieur beschreibt, was er während einer Busfahrt erlebte:
„Der Bus kam kurz nach Verlassen einer Haltestelle plötzlich zum Stehen. Der Fahrer schaute einige Minuten lang aus dem Fenster auf die Straße. Dann stand er auf, stellte den Motor ab, machte eine Durchsage und unterhielt sich eine Weile mit ein paar männlichen Fahrgästen. Dann stiegen sie alle aus dem Bus und liefen auf eine ältere Frau zu, die an der Haltestelle den Bus verlassen hatte. Aus Neugierde schloss ich mich ihnen an. Die sehr alte Frau kauerte am Straßenrand neben ihrem Koffer, um sich vor dem rauen, kalten Wind zu schützen. Der Busfahrer fragte sie etwas, dann gab er uns ein Zeichen, ihm zu helfen, die Frau zum Bus zu tragen.
Die Frau zitterte und konnte kaum noch gehen. Irgendwie schafften wir es, sie in den Bus zu bringen und setzten sie in der Nähe einer der Heizungen ab. Ich sah, wie der Busfahrer die Polizei rief. Seiner lebhaften Gestik konnte ich entnehmen, dass er sie aufforderte, so schnell wie möglich zu kommen. Auf der anderen Seite leisteten ein paar nette Burschen der Dame Gesellschaft, unterhielten sich mit ihr und versuchten zu erfahren, wo sie wohnte. Es dauerte etwa fünf Minuten, bis die Polizei kam.
Zwei Polizisten stiegen in den Bus und sprachen mit der Frau. Ich konnte nichts verstehen. Erst als sie ihren Koffer abholten, konnte ich mir ungefähr vorstellen, was geschah. Die Polizisten grüßten uns alle, bedankten sich bei dem Fahrer und brachten die Dame vorsichtig zum Polizeiwagen. Später erfuhr ich, dass die alte Frau an einer falschen Haltestelle ausgestiegen war und nun mitten im Nirgendwo festsaß. Der Busfahrer bemerkte die Hilflosigkeit der Frau, hielt den Bus an, holte sie mithilfe einiger Männer zurück und bot ihr einen warmen Platz im Bus an, bis die Polizei kam.“
Insgesamt hatte nun der Bus 30 Minuten Verspätung. Aber dieser hilflosen Frau zu helfen, war dem Busfahrer wichtiger als die Einhaltung des Fahrplans. Vorbildlich!
An exemplary bus driver
It happened a few years ago in Kiel. An Indian engineer describes what he experienced during a bus trip:
“The bus came to a sudden halt shortly after leaving a bus stop. The driver looked out of the window at the road for a few minutes. Then he got up, switched off the engine, made an announcement and talked to a few male passengers for a while. Then they all got off the bus and walked towards an elderly woman who had left the bus at the stop. Out of curiosity, I joined them. The very old woman was huddled on the side of the road next to her suitcase to protect herself from the harsh, cold wind. The bus driver asked her something, then signalled for us to help him carry the woman to the bus.
The woman was shaking and could hardly walk. Somehow we managed to get her onto the bus and set her down near one of the heaters. I saw the bus driver call the police. I could tell from his animated gestures that he was telling them to come as quickly as possible. On the other side, a couple of nice lads were keeping the lady company, chatting to her and trying to find out where she lived. It took about five minutes for the police to arrive.
Two policemen got on the bus and spoke to the woman. I couldn’t understand anything. It was only when they picked up her suitcase that I could roughly imagine what was happening. The policemen greeted us all, thanked the driver and carefully took the lady to the police van. I later learnt that the old lady had got off at the wrong stop and was now stuck in the middle of nowhere. The bus driver realised how helpless the woman was, stopped the bus, brought her back with the help of some men and offered her a warm seat on the bus until the police arrived.”
In total, the bus was now 30 minutes late. But helping this helpless woman was more important to the bus driver than keeping to the timetable. Exemplary!
Un conductor de autobús ejemplar
Ocurrió hace unos años en Kiel. Un ingeniero indio describe lo que vivió durante un viaje en autobús:
“El autobús se paró de repente poco después de salir de una parada. El conductor miró la carretera por la ventanilla durante unos minutos. Luego se levantó, apagó el motor, hizo un anuncio y habló un rato con algunos hombres. Después, todos bajaron y caminaron hacia una anciana que había dejado el autobús en la parada. Por curiosidad, me uní a ellos. La anciana estaba acurrucada junto a su maleta para protegerse del viento. El conductor le preguntó algo y nos hizo una señal para que le ayudáramos a llevarla al autobús.
La mujer temblaba y apenas podía andar. De algún modo conseguimos subirla al autobús y dejarla cerca de uno de los calefactores. Vi al conductor llamar a la policía. Por sus gestos animados, me di cuenta de que les decía que vinieran lo antes posible. Al otro lado, un par de chicos simpáticos hacían compañía a la señora, charlaban con ella e intentaban averiguar dónde vivía. La policía tardó unos cinco minutos en llegar.
Dos policías subieron al autobús y hablaron con la mujer. Yo no entendía nada. Sólo cuando cogieron su maleta pude imaginarme a grandes rasgos lo que estaba pasando. Los policías nos saludaron a todos, dieron las gracias al conductor y llevaron con cuidado a la señora al furgón policial. Más tarde supe que la anciana se había equivocado de parada y estaba atrapada en el quinto pino. El conductor del autobús se dio cuenta de lo desamparada que estaba la mujer, paró el autobús, la trajo de vuelta con la ayuda de algunos hombres y le ofreció un asiento caliente en el autobús hasta que llegara la policía”.
En total, el autobús llevaba ahora 30 minutos de retraso. Pero para el conductor era más importante ayudar a esta mujer indefensa que atenerse a los horarios. ¡Ejemplar!
BIBELSTUDIUM
Das Evangelium nach Markus (7/13)
Die Hälfte des Studiums des Markus-Evangeliums ist vorbei. (Zurzeit beschäftigen sich die Siebenten-Tags-Adventisten, die Kirche, der ich angehöre, mit diesem Buch der Bibel.) In der Woche 11. bis 17. August geht es um die Kapitel 8 (ab Vers 22) und 9. Folgendes Zitate aus dem Studienheft haben mir besonders gefallen:
• Im Zusammenhang mit der Heilung des Blinden (Markus 8,22-30): „Ich glaube an Gott, so wie ein Blinder an die Sonne glaubt, nicht weil er sie sieht, sondern weil er sie fühlt.“ Phil Bosmans (S. 53)
• Bezugnehmend auf den misslungenen Versuch der Schüler Jesu, einen kranken Jungen zu heilen (Markus 9,14-29): „Egal für wie schlau ich mich halte und wie religiös bewandert und gebildet ich bin: Ich habe nie den vollen Durchblick, wenn es um Gott geht.“ Horst Kretschi (S. 56)
• Als Kommentar zum Rangstreit der Schüler Jesu (Markus 9,30-37): „Will oder muss ich immer der Erste … sein? Bin ich bereit, anderen zu dienen? Wie fühle ich mich, wenn andere wichtiger zu sein scheinen als ich selbst?“ (S. 57)
Aus dem Begleitkommentar zum Markus-Evangelium von George R. Knight möchte ich folgende zwei Zitate hervorheben, das erste im Zusammenhang mit der Sichterweiterung, das zweite in Bezug auf unseren Umgang mit andersdenkenden Mitchristen:
- Keiner von uns sieht und erfasst alles, wenn er Christ wird. Als neu bekehrte Menschen haben wir zwar eine neue Perspektive vom Leben mit Christus, aber wir sehen dennoch teilweise durch die alten Linsen. Christ zu sein ist eine sich entfaltende Erfahrung. Dazu gehört auch, dass wir lernen, Gott klarer zu sehen. Dabei werden dann auch unsere Vorstellungen von uns selbst, unseren Fehlern und unseren Bedürfnissen klarer. (George R. Knight, „Das Markusevangelium“, Advent-Verlag Lüneburg, 2005, S. 160)
- Wir müssen vorsichtig sein, andere nicht wegen ihrer Dummheit oder ihrer Irrtümer abzuschreiben. In den Wochen und Monaten, die Jesus auf seinem Weg nach Jerusalem noch bevorstanden, bewies er eine fast unendliche Geduld mit seinen irrenden Jüngern. Bis nach der Auferstehung waren sie schwer von Begriff … Jesus gab seine Jünger nicht auf. Er hat auch mich und dich nicht aufgegeben. Deshalb sollten wir auch einander nicht aufgeben. (Ebenda, S. 167)
The Gospel according to Mark (7/13)
Half of the study of the Gospel of Mark is over. (Currently the Seventh-day Adventists, the church I belong to, are studying this book of the Bible). The week 11 to 17 August is about chapters 8 (from verse 22) and 9. I particularly liked the following quotes from the German study booklet:
– In connection with the healing of the blind man (Mark 8:22-30): “I believe in God, just as a blind man believes in the sun, not because he sees it, but because he feels it.” Phil Bosmans (p. 53)
– Referring to the failed attempt of Jesus’ disciples to heal a sick boy (Mark 9:14-29): “No matter how smart I think I am and how religiously knowledgeable and educated I am: I never have the full picture when it comes to God.” Horst Kretschi (p. 56)
– As a commentary on the ranking dispute between Jesus’ disciples (Mark 9:30-37): “Do I always want or need to be first? Am I willing to serve others? How do I feel when others seem to be more important than myself?” (S. 57)
From the commentary accompanying the Gospel of Mark by George R. Knight, I would like to emphasise the following two quotations, the first in connection with the broadening of vision, the second in relation to our dealings with fellow Christians who think differently:
- None of us sees and grasps everything when we become Christians. As new converts, we may have a new perspective on life with Christ, but we still partly see through the old lenses. Being a Christian is an unfolding experience. This includes learning to see God more clearly. In the process, our ideas about ourselves, our faults and our needs become clearer. (George R. Knight, “Das Markusevangelium”, Advent-Verlag Lüneburg, 2005, p. 160)
- We must be careful not to write others off because of their stupidity or mistakes. In the weeks and months that still lay ahead of Jesus on his way to Jerusalem, he showed almost infinite patience with his erring disciples. Until after the resurrection, they were hard to understand … Jesus did not give up on his disciples. He has not given up on me and you either. That’s why we shouldn’t give up on each other either. (Ibid., p. 167)
El Evangelio según San Marcos (13/7)
La mitad del estudio del Evangelio de Marcos ha terminado. (Actualmente los Adventistas del Séptimo Día, la iglesia a la que pertenezco, están estudiando este libro de la Biblia). La semana del 11 al 17 de agosto trata de los capítulos 8 (a partir del versículo 22) y 9. Me han gustado especialmente las siguientes citas del folleto de estudio alemán:
– En relación con la curación del ciego (Marcos 8:22-30): “Creo en Dios como un ciego cree en el sol, no porque lo vea, sino porque lo siente”. Phil Bosmans (p. 53)
– Refiriéndose al intento fallido de los discípulos de Jesús de curar a un niño enfermo (Marcos 9:14-29): “No importa lo listo que me crea y lo religiosamente informado y educado que esté: Nunca tendré la visión completa cuando se trata de Dios”. Horst Kretschi (p. 56)
– Como comentario sobre la disputa de rango entre los discípulos de Jesús (Marcos 9:30-37): “¿Siempre quiero o necesito ser el primero? ¿Estoy dispuesto a servir a los demás? ¿Cómo me siento cuando los demás parecen ser más importantes que yo?”. (S. 57)
Del comentario que acompaña al Evangelio de Marcos, de George R. Knight, me gustaría destacar las dos citas siguientes, la primera en relación con la ampliación de la visión, la segunda en relación con nuestro trato con otros cristianos que piensan de forma diferente:
- Ninguno de nosotros ve y capta todo cuando se convierte en cristiano. Como nuevos conversos, podemos tener una nueva perspectiva de la vida con Cristo, pero seguimos viendo en parte a través de las antiguas lentes. Ser cristiano es una experiencia que evoluciona. Esto incluye aprender a ver a Dios con más claridad. En el proceso, nuestras ideas sobre nosotros mismos, nuestros defectos y nuestras necesidades se vuelven más claras. (George R. Knight, “Das Markusevangelium”, Advent-Verlag Lüneburg, 2005, p. 160)
- Debemos tener cuidado de no descartar a los demás por su estupidez o sus errores. En las semanas y meses que aún le quedaban a Jesús de camino a Jerusalén, mostró una paciencia casi infinita con sus discípulos errantes. Hasta después de la resurrección, les costó entender… Jesús no se dio por vencido con sus discípulos. Tampoco se ha dado por vencido conmigo ni contigo. Por eso tampoco debemos darnos por vencidos los unos a los otros. (Ibid., p. 167)
UNSERE TIERE
Frühstücksgäste am Gartenzaum
Da wir unmittelbar an einem Wäldchen wohnen, sind wir den Besuch von Tieren gewohnt, vor allem ganze Wildschweinefamilien und tausende Nacktschnecken! Diese Woche waren zum wiederholten Mal junge Rehe zu sehen, die hinter unserem Zaun ganz gemütlich frühstückten und sich von uns beim Bettenlüften nicht stören ließen.
Breakfast guests at the garden fence
As we live right next to a wood, we are used to animals visiting us, especially whole families of wild boar and thousands of slugs! This week we once again saw young deer having a very cosy breakfast behind our fence and not being disturbed by us airing our beds.
Visitas desayunando tras la valla del jardín
Como vivimos junto a un bosque, estamos acostumbrados a que nos visiten animales, sobre todo familias enteras de jabalíes y miles de babosas. Esta semana hemos vuelto a ver ciervos jóvenes desayunando muy a gusto detrás de nuestra valla y sin que les molestara que aireáramos nuestras camas.
UNTERWEGS / ON THE WAY
Diese Woche waren wir, meine Frau und ich, in Lüneburgs Umgebung unterwegs, mal „in action“, mal spazieren. Am kommenden Freitag fliege ich in meine spanische Heimat (Gijón, am Atlantik) und werde sicher von dort manches berichten können.
This week, my wife and I have been travelling around Lüneburg, sometimes “in action”, sometimes for a walk. Next Friday I’m flying to my Spanish home (Gijón, on the Atlantic) and I’m sure I’ll have plenty to report from there.
Esta semana, mi mujer y yo hemos estado viajando por los alrededores de Luneburgo, a veces “en acción”, a veces de paseo. El próximo viernes volaré a mi ciudad natal (Gijón, en Asturias) y estoy seguro de que tendré mucho que contar desde allí.
Vorsorgeseminar im Feuerwehrhaus
Zum ersten Mal habe ich diese Woche das Vorsorgeseminar bei einem LandFrauen-Verein gehalten, und zwar im Feuerwehrhaus Reinstorf, knapp 20 km von Lüneburg entfernt. 25 Frauen und fünf Männer nahmen aktiv und sehr aufmerksam teil, um mehr über die Themen Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht zu erfahren. Etwa die Hälfte davon machte beim Ausfüllen dieser wichtigen Dokumente mit. Nach drei Stunden (mit zwei Pausen dazwischen) waren alle dankbar und erschöpft zugleich, nicht nur wegen der anspruchsvollen Thematik, sondern auch aufgrund der unerträglichen Hitze an diesem Tag.
Care seminar in the fire station
For the first time this week, I held a retirement planning seminar at a rural women’s association in the Reinstorf fire station, just under 20 kilometres from Lüneburg. 25 women and five men took part actively and very attentively to learn more about the topics of living wills and health care proxies. Around half of them took part in filling out these important documents. After three hours (with two breaks in between), everyone was both grateful and exhausted, not only because of the challenging subject matter, but also because of the unbearable heat that day.
Seminario sobre prevención en el parque de bomberos
Esta semana he celebrado por primera vez un seminario sobre prevención en una asociación rural de mujeres, en el parque de bomberos de Reinstorf, a poco menos de 20 kilómetros de Luneburgo. 25 mujeres y cinco hombres participaron activamente y con mucha atención para aprender más sobre los temas de los testamentos vitales y los poderes para la atención sanitaria. Alrededor de la mitad participaron en rellenar estos importantes documentos. Después de tres horas (con dos descansos), todos estaban agradecidos y agotados, no sólo por el desafiante tema tratado, sino también por el insoportable calor que hacía ese día.
Abschluss der Ägyptenvorträge
Diese Woche hielt ich den vierten und letzten Vortrag der Ägyptenreihe „Mehr als Tempel und Gräber“ im Nachbarort Adendorf. Nach vier Vorträgen über Israel vor einem Jahr, war ich gebeten worden, wieder vier Vorträge zu halten, bevor die Adventgemeinde im September die Übertragung der Jesus-Filme THE CHOSEN fortsetzt.
Nach der Beschäftigung mit der Götterwelt Ägyptens und mit der Vorstellung vom Leben nach dem Tod (1. und 2. Abend) hatte ich im 3. Vortrag die biblischen Bezüge behandelt. Nun ging es am letzten Abend um eine Vorstellung des heutigen Ägyptens, sowohl der Menschen (freundlich, hübsch, religiös) als auch der touristischen Attraktionen am Roten Meer und am Nil – einschließlich einer Flusskreuzfahrt von Luxor bis Assuan und verschiedener Landgänge, u. a. nach Abu Simbel an der Grenze zum Sudan. Es war eine angenehme, nicht anstrengende virtuelle Reise, da wir nicht mit der Temperatur an diesem Abend am Roten Meer (fast 40 Grad, nachts 33!) zu kämpfen hatten. Wir konnten die herrlichen Sonnen-Auf- und Untergänge richtig bequem genießen. Und dabei Appetit auf eine solche oder ähnliche analoge Reise bekommen.
Conclusion of the Egypt lectures
This week I gave the fourth and final lecture in the Egypt series “More than temples and tombs” in the neighbouring town of Adendorf. After four lectures on Israel a year ago, I had been asked to give another four lectures before the Adventist Church continues the transmission of the Jesus films THE CHOSEN in September.
After dealing with the world of Egyptian gods and the idea of life after death (1st and 2nd evening), I dealt with the biblical references in the 3rd lecture. Now, on the last evening, the focus was on an introduction to Egypt today, both the people (friendly, beautiful, religious) and the tourist attractions on the Red Sea and the Nile – including a river cruise from Luxor to Aswan and various shore excursions, including to Abu Simbel on the border with Sudan. It was an enjoyable, non-strenuous virtual trip as we didn’t have to contend with the temperature that evening on the Red Sea (almost 40 degrees, 33 at night!). We were able to enjoy the marvellous sunrises and sunsets in real comfort. And whet our appetite for a similar analogue trip.
Conclusión de las conferencias sobre Egipto
Esta semana di la cuarta y última conferencia de la serie sobre Egipto “Más que templos y tumbas” en la ciudad vecina de Adendorf. Después de cuatro conferencias sobre Israel hace un año, me habían pedido que diera otras cuatro conferencias antes de que la Iglesia Adventista allí continúe mostrando las películas sobre Jesús EL ELEGIDO en septiembre.
Después de tratar el mundo de los dioses egipcios y la idea de la vida después de la muerte (1ª y 2ª noche), traté las referencias bíblicas en la 3ª conferencia. Ahora, en la última noche, la atención se centró en una introducción a Egipto hoy en día, tanto la gente (amable, hermosa, religiosa) y las atracciones turísticas en el Mar Rojo y el Nilo – incluyendo un crucero por el río de Luxor a Asuán y varias excursiones en tierra, incluyendo a Abu Simbel en la frontera con Sudán. Fue un viaje virtual agradable y no agotador, ya que no tuvimos que lidiar con la temperatura esa tarde en el Mar Rojo (casi 40 grados, ¡33 por la noche!). Pudimos disfrutar cómodamente de los maravillosos amaneceres y atardeceres. Y se nos abrió el apetito para un viaje similar real.
Die Heide blüht!
Die Lüneburger Heide blüht schon in der ersten Augustwoche 2024 im autofreien Naturschutzgebiet fast komplett und legt dabei ein außerordentliches Tempo vor. Das konnten meine Frau und ich bei einem fast dreistündigen Spaziergang um den Wümmeberg (bei Niederhaverbeck am Heidschnuckenweg, ca. 45 km von Lüneburg entfernt) feststellen. Dass es nicht so heiß war, war uns sehr recht!
The heath is in bloom!
The Lüneburg Heath blooms almost completely in the first week of August 2024 in the car-free nature reserve and is doing so at an extraordinary pace. My wife and I were able to see this during an almost three-hour walk around the Wümmeberg (near Niederhaverbeck on the Heidschnuckenweg, around 45 kilometres from Lüneburg). We were very pleased that it wasn’t so hot!
¡El brezal florece!
El brezal de Luneburgo florece casi por completo en la primera semana de agosto de 2024 en la reserva natural sin tráfico y lo hace a un ritmo extraordinario. Mi mujer y yo pudimos verlo durante un paseo de casi tres horas alrededor del Wümmeberg (cerca de Niederhaverbeck, en la ruta Heidschnuckenweg, a unos 45 kilómetros de Luneburgo). Nos alegramos mucho de que esa tarde no hiciera tanto calor.
ZITAT DER WOCHE
Verzettelungsgefahr!
Wie wahr ist diese lateinische Lebensweisheit! Selbst als Rentner steht man in der Gefahr, sich völlig zu verzetteln. Da gab mir die Kolumne von Rolf Dobelli in der heutigen NZZ am Sonntag (11.8.2024, S. 18) über das NEIN-Sagen zu denken, in der es am Schluss heiß: „Setzen Sie Grenzen. Springen Sie nicht über jedes Stöckchen, das Ihnen jemand hinhält“, denn, wie der römische Philosoph Seneca vor 2000 Jahren schrieb, „Es ist nicht so, dass wir ein kurzes Leben haben, sondern dass wir viel davon verschwenden.“
Danger of getting bogged down!
How true this Latin saying is! Even as a pensioner, you run the risk of getting completely bogged down. Rolf Dobelli’s column in today’s NZZ am Sonntag (11 August 2024, p. 18) about saying NO gave me food for thought, which concludes: “Set boundaries. Don’t jump over every stick that someone holds out to you” because, as the Roman philosopher Seneca wrote 2000 years ago, “It’s not that our lives are too short, but that we waste a lot of them.”
¡Peligro de empantanarse!
¡Qué cierto es este dicho latino! Incluso como pensionista, se corre el riesgo de quedarse completamente empantanado metiéndose por todas las puertas que a uno le abren. Me ha hecho reflexionar la columna de Rolf Dobelli en el NZZ am Sonntag de hoy (11 de agosto de 2024, p. 18) sobre decir NO, que concluye así: “Pon límites. No saltes por encima de cada cuerda que alguien te tiende” porque, como escribió el filósofo romano Séneca hace 2000 años, “No es que tengamos una vida corta, sino que desperdiciamos gran parte de ella”.
HISTORY
- 2024-31 (28. Juli bis 3. August, online 4.8.)
BESONDERE MENSCHEN: Er lief Weltrekorde, obwohl er nie hätte laufen können! / OLYMPISCHE SPIELE: Eröffnungsfeier: Kunst oder Verhöhnung? / ISRAEL: Ultraorthodoxe Juden: Was tun sie? Wovon leben sie? / KRIMINALITÄT: Beinah weg: unser Wohnmobil! / BIBELSTUDIUM: Das Evangelium nach Markus (6/13) / ZITAT DER WOCHE: Man sieht nur mit dem Herzen gut - 2024-30 (21. bis 27. Juli, online 28.7.)
BESONDERE MENSCHEN: Ein Märtyrer des 20. Jahrhunderts: Maximilian Kolbe / GESELLSCHAFT: Islam vs. Islamismus / Zweiter Brandanschlag auf Give Box in Nürnberg / BIBELSTUDIUM: Das Evangelium nach Markus (5. Folge) / LIED DER WOCHE: Ein Hit meiner Jugendzeit: „Más allá del sol“ / UNTERWEGS: Klein, aber oho: die „Hofkirche“ Gartow und das Pfadfinder- und Jugendzentrum WElife - 2024-29 (14. bis 20. Juli, online 21.7.)
Besondere Menschen: Als 90-Jährige immer noch aktiv: Eva Schröter / Aufregende Tage: EM-Endspiel Spanien gegen England; Stierlauf im Baskenland (die Sanfermines); Attentat auf Donald Trump und Parteitag der Republikaner; Wiederwahl der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen; Die Hitzewelle Südeuropas / Archäologie: Der Rosetta-Stein, ein Schlüssel zum Alten Ägypten / Bibelstudium: Markus (4) / Zitat: Hasskommentare im Internet / Yachthafen Uelzen: unser „dritter Wohnsitz“
- 2024-28 (7. bis 13.Juli, online 14.7.)
Besondere Menschen: Florence Nightingale – eine Pionierin der modernen Krankenpflege / Sport-Nachdenkliches: Wer tröstet die Franzosen? / Verhalten sich Affen sozialer als Menschen? (Zitat) / Bibelstudium: Markusevangelium (3) / Unterwegs im größten Obstanbaugebiet Europas - 2024-27 (30. Juni bis 6. Juli, online 7.7.)
Meister der leisen Töne: Manfred Siebald / Bibelstudium: Das Evangelium nach Markus (2) / Vielversprechende Alzheimer-Behandlung / Ist KI unser Untergang? / Mein Besuch in Wismar (Abschluss) / Fußball-EM: Vorbildliche Rumänen / Froh und traurig zugleich / LIED DER WOCHE: „Jesus wohnt in unserer Straße“ - 2024-26 (23. bis 29. Juni, online 30.6.)
Titus Müller: Ein Meister der historischen Romane / Nachdenkliches: Die Sehnsucht nach dem Paradies / Meine zwei letzten Bücher geschenkt / Gesundheit: „Sitzen ist das neue Rauchen“ / Bibelstudium: Das Evangelium nach Markus (1) / Sport: Mein Geburtsort in den Schlagzeilen / Unterwegs: Mein Besuch in Wismar (Fortsetzung, endet am nächsten Sonntag) - 2024-25 (16. bis 22.Juni, online 23.6.)
Einsamkeit: Sozialer Long Covid? / Gibt es gesunden koffeinfreien Kaffee? / Ein musikalisches Wunderkind und vier Gitarrenvirtuosen, die gleichzeitig auf einem Instrument spielen / Kann man die ganze Bibel in 20 Sekunden lesen? / Über das berühmte Lied „You’ll Never Walk Alone“ / Betriebswanderung im Deister bei Hannover / Erster Rückblick auf meine Wismar-Reise (wird an den kommenden Sonntagen fortgesetzt) - 2024-24 (9. bis 15.Juni, online 17.6.)
Anne Frank, wäre am 12. Juni 95 geworden / Erntedankfest im Juni: das Schawuot-Fest / Besinnlich und romantisch: „Morgenstimmung“ von Edvard Grieg / Sehenswertes im EdelSteinLand (Idar-Oberstein) - 2024-23 (2. bis 8.Juni, online 9.6.)
Der „Mann mit dem goldenen Arm“ rettet 2,4 Millionen Babys / Zum Nachdenken: Auffangen! / Salbei: eine wunderbare Heilpflanze! / Gläubige Fußballer / Unterwegs: Die Saarschleife / Foto der Woche: der Regenbogen - 2024-22 (26. Mai bis 1. Juni, online 2.6.)
Die Stasi konnte ihn nicht stoppen: Theo Lehmann / Donald Trumps Verurteilung in New York / Tag der Organspende / UEFA Champions League / Internationaler Weltkindertag: das Leiden der Kinder im Krieg / Lied der Woche: „Jesus, zu Dir kann ich so kommen, wie ich bin“ - 2024-21 (19. bis 25. Mai, online 26.5.)
Eine Milliarde Dollar für Medizinstudenten in den USA / AUS MEINEM LEBEN: „Um Brot betteln?“ / LESEEMPFEHLUNG: Ein kurzweiliges, leicht verständliches, sehr persönliches Heft / Unterwegs am Main in Bayern (Hassfurt, Bamberg) und an der Ostsee (Kiel, Laboe) - 2024-01 bis 2024-20