Meine Woche (2024-41)

6. bis 12. Oktober, online 13.10.
Ich esse sehr gern Pizza! (Hier am 22. Sept. 2024 in Berching, Bayern)
Ich esse sehr gern Pizza! (Hier am 22. Sept. 2024 in Berching, Bayern)

Willkommen auf meiner Website! Persönliches, Nachdenkliches, Erlebtes – ich hoffe, es ist für jeden etwas Interessantes dabei. Über Kommentare, Anregungen und Wünsche freue ich mich, gern per E-Mail. (Den Wochenrückblick aktualisiere ich jeweils am Sonntagabend.)

 

Welcome to my website! Some personal stories, some reflections, some events – I hope there is something of interest for everyone. I look forward to receiving your comments and suggestions by e-mail.

 

Bienvenido a mi sitio web. Personal, que invita a la reflexión, eventos… Espero que haya algo de interés para todos. Me encantaría recibir comentarios y sugerencias por correo electrónico.

BESONDERE MENSCHEN

Matthias Claudius (1740-1815) hat sechs Töchter und sechs Söhne gehabt (der erstgeborene Sohn starb kurz nach der Geburt). (Portrait von Friederike Leisching.)
Die Grenzen der Vernunft: Matthias Claudius

Matthias Claudius (1740–1815) war ein deutscher Dichter und Journalist, der vor allem durch sein Volkslied „Der Mond ist aufgegangen“ bekannt wurde. Geboren am 15. August 1740 in Reinfeld in Holstein, wuchs er in einem Pfarrhaus auf, was seine tiefe religiöse Prägung begründete.

Nach einem abgebrochenen Studium der Theologie und Rechtswissenschaften arbeitete Claudius zunächst als Journalist und Redakteur. Als Herausgeber des „Wandsbecker Boten“ erlangte er eine gewisse Berühmtheit. Seine Gedichte und Texte waren geprägt von einem einfachen, volksnahen Stil, der oft moralische und religiöse Themen behandelte. Claudius‘ Schriften zeichnen sich durch ihre klare Sprache, ihren schlichten Glauben und ihre tiefe Demut aus. Er war ein überzeugter Christ, der sich gegen den aufkommenden Rationalismus und die Aufklärung wandte, die den Glauben an Gott in Frage stellten. Sein Glaube war für ihn eine Quelle des Trostes und der inneren Gewissheit.

Matthias Claudius widmete viel Zeit der Dichtung, aber auch der Erziehung seiner Kinder (manche bezeichneten ihn als „Hausvater von Beruf“). Er unterrichtete sie in alten und neuen Sprachen, Geschichte, Geografie, Philosophie und Astronomie. Er las mit ihnen wichtige literarische Neuerscheinungen und diskutierte anschließend mit ihnen darüber.

Sein bekanntestes Werk, „Der Mond ist aufgegangen“ enthält Reflexionen über die Vergänglichkeit des Lebens und auch über die Grenzen der Vernunft. Zur Notwendigkeit einer göttlichen Offenbarung schrieb er: „Etwas Festes braucht der Mensch, das ihm als Anker dient, etwas, das nicht ihm anhängt, sondern von dem er abhängt.“ Siehe auch NACHDENKLICHES.

Matthias Claudius setzte sich für den Frieden und den Schutz der Unterdrückten ein. Er kritisierte die europäischen Kolonialkriege Frankreichs und Englands und plädierte für die Beendigung der Sklaverei in den amerikanischen Südstaaten. Er starb am 21. Januar 1815 in Hamburg, hinterließ jedoch ein literarisches Vermächtnis, das von seiner tiefen Frömmigkeit und seinem Glauben an Gott zeugt.

Das Grab von Rebekka und Matthias Claudius auf dem historischen (ehemaligen) Friedhof Wandsbeck im Nordosten von Hamburg. (Foto: Ajepbah, Lizenz: CC-BY-SA-3.0 DE)
 
The limits of reason: Matthias Claudius

Matthias Claudius (1740-1815) was a German poet, best known for the folk song “Der Mond ist aufgegangen” (The moon has risen). He grew up in a vicarage, which influenced his deep religious imprint. After dropping out of theology and law school, he became a journalist and editor. His writings are characterized by their simple style and religious themes. As a convinced Christian, he criticized the rationalism of the Enlightenment. His work “The moon has risen” reflects on the transience of life. Claudius campaigned against colonial wars and slavery and died in Hamburg in 1815. (Abridged version)

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Los límites de la razón: Matthias Claudius

Matthias Claudius (1740-1815) fue un poeta alemán conocido por la canción popular «Der Mond ist aufgegangen» (Ha salido la luna). Creció en un hogar de sacerdote, lo que influyó en su profunda impronta religiosa. Tras abandonar los estudios de Teología y Derecho, se hizo periodista y editor. Sus escritos se caracterizan por su estilo sencillo y sus temas religiosos. Como cristiano convencido, criticó el racionalismo de la Ilustración. Su obra «Ha salido la luna» reflexiona sobre la fugacidad de la vida. Claudius hizo campaña contra las guerras coloniales y la esclavitud y murió en Hamburgo en 1815. (Versión abreviada)

NACHDENKLICHES

3. Strophe seines berühmten Liedes „Der Mond ist aufgegangen“, das zu den bekanntesten Werken der deutschen Literatur gehört und zum ersten Mal 1779 veröffentlicht wurde.
Wir sehen nur die Vorderseite

Welch tiefe Gedanken und welch aktuelle Bezüge enthält das so schlichte wie berühmte Abendlied von Matthias Claudius „Der Mond ist aufgegangen“!

Wenn es in der 2. Strophe heißt „Wie ist die Welt so stille / und in der Dämmrung Hülle / so traulich und so hold! / Als eine stille Kammer, / wo ihr des Tages Jammer / verschlafen und vergessen sollt“, denke ich daran, dass kurz zuvor der blutige bayrische Thronfolgekrieg ausgebrochen war. Ob es uns heute gelingen kann, beim Betrachten der Sterne im Himmelszelt vor der Größe und Schönheit der Schöpfung Gottes das Tosen der aufgewühlten Welt (des Tages Jammer) für eine Weile zu vergessen und der Macht Gottes mehr zu vertrauen?

Die 3. und die 4. Strophen sprechen mich besonders an: „Seht ihr den Mond dort stehen? / Er ist nur halb zu sehen / und ist doch rund und schön: / so sind wohl manche Sachen, / die wir getrost belachen, /weil unsre Augen sie nicht sehn. // Wir stolzen Menschenkinder / sind eitel arme Sünder / und wissen gar nicht viel. / Wir spinnen Luftgespinste / und suchen viele Künste / und kommen weiter von dem Ziel.“

Als Matthias Claudius sein Lied schrieb, stand die „Vernunft“ ganz oben auf der Werteskala. Auch in der Kirche und der Theologie sollte es „rational“ zugehen, vernünftig. Der Kopf war der wichtigste Körperteil und alle Gefühle, alle Spiritualität galt als eher suspekt. Es war die Hochzeit der „Aufklärung“ – aber auch schon die Zeit, in der manch wacher Geist, wie Claudius, warnte. Nur Vernunft und Verstand – da drohten dem Menschen ganze Dimensionen seines Lebens verloren zu gehen. Vernunft und Verstand sind wichtig, aber der Mensch ist mehr als sein Intellekt und sein Kopf. Daran erinnerte Claudius alle, die den Verstand vergöttern: Wie könnt ihr das lächerlich machen, was ihr nicht seht? Weiterlesen

 
We only see the front side

Matthias Claudius‘ “The moon has risen” contains profound thoughts that are still relevant today. In the 2nd stanza, he describes how one can forget the ‘day’s misery’ in the stillness of the night, which is particularly comforting in times of war. The 3rd and 4th stanzas emphasise that much that remains hidden from us is nevertheless real and admonish the ‘proud children of men’ to recognise their limitations. Claudius wrote this song at a time when reason was exalted. He warned against idolising reason and overlooking important dimensions of life. (Short version)

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Sólo vemos una parte

«La luna ha salido» de Matthias Claudius contiene pensamientos profundos que siguen siendo relevantes hoy en día. En la 2ª estrofa, describe cómo se puede olvidar la «miseria del día» en la quietud de la noche, lo que resulta especialmente reconfortante en tiempos de guerra. Las estrofas tercera y cuarta subrayan que mucho de lo que permanece oculto para nosotros es, sin embargo, real, y amonestan a los «orgullosos hijos de los hombres» para que reconozcan sus limitaciones. Claudius escribió esta canción en una época en la que se exaltaba la razón. Advierte del peligro de idolatrar la razón y pasar por alto dimensiones importantes de la vida. (Versión abreviada)

ZEITGESCHEHEN

Wie viele Kinder müssen noch sterben? Auf beiden Seiten? (Foto: Marina Shatskih, pixabay.com)
Israel-Palästina-Konflikt: einseitige Berichterstattung?

Obwohl ich dem spanischen Fernsehen nicht viel Zeit widme, ist mir aufgefallen, wie einseitig über den Israel-Palästina-Konflikt berichtet wird. Mit KI-Unterstützung habe ich folgende mögliche Gründe dafür gefunden:
Spanien hat eine lange arabisch-muslimische Geschichte (Al-Andalus), die über mehrere Jahrhunderte hinweg das Land geprägt hat. Obwohl die islamische Herrschaft im 15. Jahrhundert endete, bleibt ein gewisses kulturelles Erbe bestehen. Diese Verbindung zu einer früheren muslimischen Präsenz könnte dazu führen, dass Spanier eine stärkere Sympathie für die arabische Welt und damit auch für die Palästinenser haben.
Antikoloniale Sympathien: In vielen Ländern, auch in Spanien, wird der Konflikt als eine Frage des Kolonialismus und der Unterdrückung gesehen. Israel wird manchmal als koloniale Macht betrachtet, während die Palästinenser als das unterdrückte Volk gesehen werden.
Linksgerichtete politische Strömungen haben in Spanien großen Einfluss, insbesondere in den Medien. Viele linke Parteien und Gruppierungen sympathisieren mit der palästinensischen Sache, da sie den Konflikt oft als Kampf gegen imperialistische und koloniale Unterdrückung betrachten. Israel wird manchmal mit den USA und dem Westen verbunden, was für linke Kreise in Spanien kritischer gesehen wird. Außerdem gibt es in Spanien einige wenige dominierende Medien, die oft ähnliche Narrative und Perspektiven vertreten. Da viele Medienhäuser von linken oder linksliberalen Positionen beeinflusst sind, könnte dies zu einer einheitlicheren pro-palästinensischen Berichterstattung führen. Dies reduziert die Vielfalt der Ansichten und führt dazu, dass Israel kritischer betrachtet wird.
Emotionale Berichterstattung: Bilder und Berichte aus dem Konfliktgebiet zeigen oft das Leid der Zivilbevölkerung, insbesondere auf palästinensischer Seite, was leicht emotional aufgeladen wird. Viele spanische Medien legen mehr Wert auf visuelle und menschliche Geschichten, was die Sympathien für die Palästinenser stärkt, da ihre Notlage oft sichtbarer ist.
Spaniens diplomatische Beziehungen zum Nahen Osten sind traditionell auf die arabischen Staaten ausgerichtet, insbesondere auf Nordafrika, mit dem Spanien durch geografische Nähe und historische Verbindungen eng verbunden ist. Diese Beziehungen beeinflussen oft auch die Haltung in internationalen Konflikten.
• Spanien hat eine starke katholische Tradition, und die katholische Kirche hat historisch gesehen eine eher pro-palästinensische Haltung eingenommen, insbesondere in Bezug auf Jerusalem und die dortigen christlichen Heiligtümer.
• Spanien hat starke wirtschaftliche und strategische Interessen in der arabischen Welt, insbesondere in Bezug auf Handel und Energie. Diese wirtschaftlichen Beziehungen könnten das Land dazu bewegen, in seiner öffentlichen Haltung gegenüber dem Israel-Palästina-Konflikt vorsichtiger zu sein, um die Beziehungen zu den arabischen Staaten nicht zu gefährden.

Die Diskussion über die „Verhältnismäßigkeit“ in diesem Konflikt ist sehr aufgeheizt. Einerseits geschah am 7. Oktober 2023 der größte Massenmord an Juden seit dem Holocaust, andererseits sind bereits Tausende von palästinensischen Zivilisten getötet und zehntausende Menschen vertrieben worden. Während viele westliche Länder das Recht Israels auf Selbstverteidigung unterstützen (Israel hat es mit Feinden zu tun, die sich in ihrer Charta nichts Geringeres als die Vernichtung Israels zum Ziel gesetzt haben!), wächst international die Sorge über das Ausmaß der zivilen Opfer. Ich bete mit Millionen von Christen darum, dass am Ende der Friede gewinnt, ein Friede, der nachhaltig nur durch Liebe und Vergebung zustande kommen kann.

Darauf, welche Rolle die Religion im Israel-Palästina-Konflikt spielt, ging der deutsche Historiker und Publizist Michael Wolffsohn in einem Interview mit dem Deutschlandfunk vom 7. Oktober ein. (Wolffsohn lehrte von 1981 bis 2012 Neuere Geschichte an der Universität der Bundeswehr München. 1984 gab er die israelische Staatsbürgerschaft ab.) Vor einem Jahr, am 7.10.2023, sei während des Massakers in Israel deutlich geworden, wie „pervertierte Religion“ wirkmächtig werden kann. Auch auf israelischer Seite spiele extreme Religion eine Rolle – etwa bei den „unsäglichen“ nationalreligiösen Ministern in der Regierung Netanjahu. Michael Wolffsohn plädiert im Gespräch dafür, Religionen – egal ob Juden, Christen oder Muslime – sollten sich auf den Kern ihrer Botschaft konzentrieren und nicht auf ihre „Perversion“. Ich kann das Interview sehr empfehlen. Hier abrufbar (25 Min.)

 
Israel-Palestine conflict: one-sided reporting?

The Israel-Palestine conflict is often presented in a one-sided way in the Spanish media. Possible reasons for this are:
1. Spain’s long Arab-Muslim history (Al-Andalus) encourages a cultural sympathy for the Arab world.
2) The conflict is often seen as an anti-colonial struggle, with Israel being perceived as a colonial power.
3. Left-wing currents and media dominate in Spain, often supporting the Palestinian side.
4. Emotional reporting often focusses on the suffering of Palestinian civilians.
5. Spain’s diplomatic and economic relations with the Arab world influence reporting.

The discussion about ‘proportionality’ in this conflict is very heated. On the one hand, the largest mass murder of Jews since the Holocaust took place on 7 October 2024; on the other hand, thousands of Palestinian civilians have already been killed and tens of thousands of people displaced. While many Western countries support Israel’s right to self-defence (Israel is up against enemies who have set themselves nothing less than the destruction of Israel in their charter!), there is growing international concern about the scale of civilian casualties. I join millions of Christians in praying that peace will win in the end, a peace that can only come about sustainably through love and forgiveness. (Short version)

Prayer:
Dear God, we pray for your peace in a region that has been characterised by conflict and suffering for so long.
Bring healing to the people who suffer from violence and hatred. Give those responsible wisdom, compassion and the courage to seek paths of peace instead of destruction.
Strengthen hope in the hearts of those who long for reconciliation and let the light of your love shine in the darkness. May it overcome hatred and enmity. Amen.

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Conflicto Israel-Palestina: ¿información parcial?

El conflicto Israel-Palestina se presenta a menudo de forma unilateral en los medios de comunicación españoles. Las posibles razones son
1) La larga historia árabe-musulmana de España (Al-Andalus) fomenta una simpatía cultural por el mundo árabe.
2) El conflicto suele verse como una lucha anticolonial, percibiéndose a Israel como una potencia colonial.
3) En España dominan las corrientes y los medios de comunicación de izquierdas, que a menudo apoyan al bando palestino.
4. Los reportajes emotivos suelen centrarse en el sufrimiento de los civiles palestinos.
5. Las relaciones diplomáticas y económicas de España con el mundo árabe influyen en la información.

El debate sobre la «proporcionalidad» en este conflicto es muy acalorado. Por un lado, el 7 de octubre de 2024 se produjo el mayor asesinato masivo de judíos desde el Holocausto; por otro, ya han muerto miles de civiles palestinos y decenas de miles de personas han sido desplazadas. Aunque muchos países occidentales apoyan el derecho de Israel a la autodefensa (Israel se enfrenta a enemigos que se han fijado en su carta nada menos que la destrucción de Israel), existe una creciente preocupación internacional por la magnitud de las víctimas civiles. Me uno a millones de cristianos que oran para que al final triunfe la paz, una paz que sólo puede conseguirse de forma sostenible mediante el amor y el perdón. (Abreviado)

Oración:
Querido Dios, oramos por tu paz en una región caracterizada desde hace tanto tiempo por el conflicto y el sufrimiento.
Trae la curación a las personas que sufren a causa de la violencia y el odio. Da a los responsables sabiduría, compasión y valor para buscar caminos de paz en lugar de destrucción.
Fortalece la esperanza en los corazones de quienes anhelan la reconciliación y haz que la luz de tu amor brille en la oscuridad. Que supere el odio y la enemistad. Amén.

ZITAT DER WOCHE

Hassen oder Lieben lernen?

Dieses Zitat von Nelson Mandela (1918-2013) hat mich besonders angesprochen. Danke an Alfred Ullmann (http://authentisch-leben-und-glauben.de/) für die Erlaubnis, das Foto hier online zu stellen.

Quelle: http://authentisch-leben-und-glauben.de/
 
Learning to hate or to love?

„People must learn to hate, and if they can learn to hate, they can be taught to love, for love comes more naturally to the human heart than its opposite.“ (Nelson Mandela from Long Walk to Freedom, 1994)

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¿Aprender a odiar o a amar?

„La gente aprende a odiar. También se les puede enseñar a amar. El amor llega más naturalmente al corazón humano que lo contrario.“ (Nelson Mandela, 1918-2013)

MEDIZIN

Geschäftsführer Bernd Quoß ist zuversichtlich: Der Sanierungsprozess wird gelingen. (Foto: Krankenhaus Waldfriede)
Kliniken im roten Bereich: auch das Krankenhaus Waldfriede in Berlin

Die seit Jahren anhaltende prekäre Finanzsituation in der Krankenhauslandschaft, die gestiegenen Energie- und Personalkosten und der unklare Ausgang der geplanten Krankenhausreform bringen zunehmend viele Kliniken in Deutschland in ernste Schwierigkeiten. 2023 habe es knapp 40 Insolvenzen gegeben, für 2024 könnte sich diese Zahl noch verdoppeln, so die Einschätzung der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) Ende 2023.

Auch das Krankenhaus Waldfriede in Berlin, dessen Träger die Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten ist, der ich angehöre, hat mit diesen Problemen zu kämpfen und ist in ein Schutzschirmverfahren gegangen, um den Betrieb mit 700 Beschäftigten schnellstmöglich und nachhaltig zu sanieren. Ein Schutzschirmverfahren ist keine Insolvenz, sondern ein gerichtliches Sanierungsverfahren in Eigenverwaltung. Bernd Quoß, Geschäftsführer des Krankenhauses, ist zuversichtlich, dass dieser Prozess gelingen wird, „da wir medizinstrategisch sehr gut für die Zukunft aufgestellt sind“. Der Klinikbetrieb werde uneingeschränkt fortgeführt, die Finanzierung dafür sei gesichert, Patientinnen und Patienten würden von dem Verfahren nichts spüren – so Quoß.

Jährlich werden im Berliner Krankenhaus Waldfriede etwa 15.000 Patienten stationär und 150.000 Patienten ambulant behandelt. (Foto: edp, 2024-10)

Das freigemeinnützige Krankenhaus Waldfriede in Berlin Zehlendorf wurde vor 104 Jahren gegründet und ist akademisches Lehrkrankenhaus der Charité-Universitätsmedizin Berlin. Pro Jahr werden hier etwa 15.000 Patienten stationär und 150.000 Patienten ambulant behandelt. Bekannt wurde das Krankenhaus durch die Einrichtung der ersten „Babyklappe“ vor 24 Jahren und auch durch die Eröffnung des weltweit ersten ganzheitlichen Betreuungszentrums für Opfer von weiblicher Genitalverstümmelung (Desert Flower Center).

Zum vierten Mal in Folge wurde das Krankenhaus Waldfriede von der renommierten Zeitschrift Newsweek als eines der besten Krankenhäuser der Welt ausgezeichnet. In der aktuellen Studie „World’s Best Hospitals“ gehört Waldfriede auch im Jahr 2024 zu den 2.000 führenden Krankenhäusern der Welt. Darüber hinaus wurde das Krankenhaus erneut vom Institut der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z. Institut) als eines der besten Krankenhäuser in Deutschland ausgezeichnet – ebenfalls zum vierten Mal in Folge. Zudem wurden diesem Jahr mehrere Ärzte des Krankenhauses Waldfriede als TOP-Ärzte in die Gesundheitsliste des Magazins FOCUS aufgenommen.

Ich kenne persönlich das Krankenhaus Waldfriede, auch Geschäftsführer Bernd Quoß. Daher wünsche ich von Herzen (und bete dafür), dass dieser Sanierungsprozess möglichst bald erfolgreich abgeschlossen werden kann. Den derzeitigen und künftigen Patienten und auch den Mitarbeitern zuliebe.

 

 
Hospitals in the red: including the Waldfriede Hospital in Berlin

The tense financial situation of many hospitals in Germany, increased energy and personnel costs and the uncertain hospital reform are putting numerous clinics under pressure. There were around 40 insolvencies in 2023, and a doubling is feared for 2024. The Waldfriede hospital in Berlin is also affected and is undergoing protective shield proceedings to reorganise its 700-strong workforce (this is not insolvency). Managing Director Bernd Quoß is optimistic, as the hospital is strategically well positioned.

Waldfriede, founded 104 years ago, has received several awards as one of the best hospitals in the world and is known for innovative services such as the Desert Flower Centre. The hospital is run by the Seventh-day Adventist Church, of which I am a member. (Short version)

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Hospitales en números rojos: entre ellos, el Hospital Waldfriede de Berlín

La tensa situación financiera de muchos hospitales en Alemania, el aumento de los costes energéticos y de personal y la incierta reforma hospitalaria están poniendo bajo presión a numerosas clínicas. En 2023 se produjeron unas 40 insolvencias, y se teme que se dupliquen en 2024. El hospital Waldfriede de Berlín también se ve afectado y está inmerso en un procedimiento de blindaje para reorganizar su plantilla de 700 trabajadores (no se trata de insolvencia). El Director Gerente, Bernd Quoß, se muestra optimista, ya que el hospital está estratégicamente bien situado.

Waldfriede, fundado hace 104 años, ha recibido varios premios como uno de los mejores hospitales del mundo y es conocido por servicios innovadores como el Desert Flower Center. El hospital está gestionado por la Iglesia Adventista del Séptimo Día, de la que soy miembro. (Versión abreviada)

BIBELSTUDIUM

Vermutlich die Stelle, wo Johannes der Täufer getauft hat (Bethanien jenseits des Jordans) im heutigen Jordanien. Ca. 100 m vom heutigen Flusslauf des Jordans entfernt. (Foto: edp, 2017)
Johannes der Täufer: mutig und bescheiden

Im wöchentlichen Studium des Johannes-Evangeliums geht es u. a. um Johannes den Täufer (siehe Johannes 1,6-8.15.19-34). Hier folgen einige Gedanken zu diesem Propheten, der eine besondere Biografie hat:

En Kerem, der Geburtsort von Johannes dem Täufer, ist heute ein charmantes Bergdorf bei Jerusalem. Hier besuchte die junge schwangere Maria ihre ebenfalls schwangere alte Cousine Elisabeth. (Foto: edp, 2019)

• Schon seine Geburt war außergewöhnlich, denn seine Eltern, Zacharias, ein jüdischer Priester, und Elisabeth waren bis ins hohe Alter kinderlos geblieben. Nur durch ein Wunder kam er (wie Jesus selbst) auf die Welt, und zwar in En Kerem, einen (heute malerischen) Stadtviertel von Jerusalem.
• Johannes verbrachte einen Großteil seines Lebens als Eremit in der Wüste. Dort führte er ein asketisches Leben, trug Kleidung aus Kamelhaaren und ernährte sich von Heuschrecken (es könnte auch die Frucht des Johannisbrotbaums gemeint sein) und wildem Honig.
• Sein Wirken begann in der Wüste des Jordan, wo er predigte, Menschen zur Umkehr aufrief und taufte. Mit welcher Autorität (Vollmacht) er predigte, beweist der Zustrom der Massen und deren Reaktion auf seine Worte. Das machte er unerschrocken, scheute sich nicht, Missstände beim Namen zu nennen und die die religiöse Heuchelei der geistlichen Führung zu kritisieren.
• Höhepunkt seines Wirkens war die Taufe Jesu, seines Cousins, dessen Wegbereiter er auch war. Obwohl Johannes zunächst zögerte, da er sich selbst für unwürdig hielt, taufte er Jesus schließlich. Nach der Taufe bekannte sich der Vater im Himmel zu seinem Sohn (Matthäus 3,17). Dieses Ereignis markiert den Beginn des öffentlichen Wirkens Jesu und hebt die Rolle von Johannes als Vorläufer des Messias hervor.
• Tiefpunkt seines Lebens war das Ende im Gefängnis: Weil er die Ehe von Herodes Antipas mit Herodias öffentlich anprangerte, die zuvor die Frau von Herodes‘ Bruder gewesen war, landete er im Gefängnis, wo er zuletzt enthauptet wurde: der erste Märtyrer der entstehenden christlichen Gemeinde!
Mich faszinieren seine Offenheit, seine „Vollmacht“ (= eine fast unwiderstehliche Autorität), sein Mut, die Sünde beim Namen zu nennen, ohne Rücksicht auf Verluste. Aber genauso faszinieren mich seine Demut und seine Geduld. Demut: „Es geht nicht um mich“, sagte er seinen Fans, „sondern um ihn – Christus!“ „Ich bin es nicht wert, ihm die Sandalen aufzubinden!“ Geduld? Ja: Er schmachtete im Gefängnis und verbitterte nicht! Er blieb standhaft bis zum Ende. Johannes der Täufer predigte eine kompromisslose Botschaft, lebte aber das, was er anderen predigte, selbst kompromisslos aus! Was für ein Vorbild!

 
John the Baptist: courageous and humble

In our weekly study of the Gospel of John, one of the topics is John the Baptist (see John 1:6-8, 15, 19-34). John the Baptist was a courageous and humble prophet. His birth was a miracle, as his parents Zechariah and Elizabeth were childless. He lived an ascetic life in the desert and preached at the Jordan, calling for repentance and fearlessly criticising religious hypocrisy. The highlight of his life was the baptism of Jesus, at which he felt unworthy. His life ended as a martyr in prison after he publicly denounced Herod’s unlawful marriage. His humility, patience and steadfastness make him a great role model. (Abridged)

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Juan Bautista: valiente y humilde

En nuestro estudio semanal del Evangelio de Juan, uno de los temas es Juan el Bautista (ver Juan 1:6-8, 15, 19-34). Juan el Bautista fue un profeta valiente y humilde. Su nacimiento fue un milagro, ya que sus padres Zacarías e Isabel no tenían hijos. Llevaba una vida ascética en el desierto y predicó en el Jordán, llamó al arrepentimiento y criticó sin miedo la hipocresía religiosa. El momento culminante de su vida fue el bautismo de Jesús, ante el que se sintió indigno. Su vida terminó como mártir en la cárcel tras denunciar públicamente el matrimonio ilegal de Herodes. Su humildad, paciencia y firmeza hacen de él un gran modelo a seguir. (Abreviado)

UNTERWEGS / TRAVELING / VIAJANDO

Rückblick auf Bayern-Reise

Während unseres Herbsturlaubs in Bayern haben wir zwei kleine Städte besucht, die wir bisher nicht kannten: Rosenheim (zwischen Chiemsee und München) und Berching (in der Oberpfalz, zwischen Ingolstadt und Nürnberg).

 
ComingSoon

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Im Fernsehen das Polizeipräsidium der Rosenheim-Cops, in Wirklichkeit das Rathaus von Rosenheim. (Foto: 2024-09)
„Es gabat a Leich!“ – Rosenheim

Natürlich kennen wir Rosenheim – aus der Krimi-Komödien-Serie „Die Rosenheim-Cops“! Ich sehe kaum fern, aber über diese TV-Sendung amüsiere ich mich regelmäßig. Wobei die amüsanten Nebenhandlungen häufig unterhaltsamer sind als das Detektivisch-Kriminalistische.

Obwohl wir wissen, dass die meisten Drehorte der seit 22 Jahren laufenden Erfolgsserie sich nicht (mehr) in Rosenheim selbst befinden, sondern verteilt im südbayerischen Raum, wollten wir uns wenigstens die Fassade des Polizeipräsidiums ansehen: Das ist in Wirklichkeit das Rathaus von Rosenheim. Waren auch nicht die einzigen, die davor Selfies machten oder sich fotografieren ließen. Und wie fast immer in der Serie, hatten wir schönes, sommerliches Wetter.

Rosenheim hat ca. 65.000 Einwohner, ist die drittgrößte Stadt in Oberbayern (nach München und Ingolstadt) und hat eine Musikschule, eine Technische Hochschule mit 40 Studiengängen für über 6.000 Studenten und 22 Bordelle (!).

Das Foto ist nicht mehr aktuell, aber die Krimiserie ist immer noch lustig-spannend.

Interessante Veranstaltungen und volle Straßenkaffees. (Foto: edp, 2024/09)

Nicht zu übersehen: Wir sind im katholischen Bayern. (Foto: edp, 2024/09)

 
‘There was one dead!‘ – Rosenheim

Of course we know Rosenheim – from the crime comedy series ‘Die Rosenheim-Cops’! I rarely watch TV, but I am regularly amused by this TV programme. Although the amusing subplots are often more entertaining than the detective/crime drama.

Although we know that most of the filming locations for the successful series, which has been running for 22 years, are no longer in Rosenheim itself, but are scattered around southern Bavaria, we at least wanted to take a look at the façade of the police headquarters: This is actually Rosenheim’s town hall. We weren’t the only ones taking selfies in front of it or having our photo taken. And as almost always in the series, we had beautiful, summery weather.

Rosenheim has around 65,000 inhabitants, is the third largest city in Upper Bavaria (after Munich and Ingolstadt) and has a music school, a technical university with 40 degree programmes for over 6,000 students and 22 brothels (!).

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«¡Hubo un muerto!» – Rosenheim

Por supuesto que conocemos Rosenheim, de la serie policíaca «Die Rosenheim-Cops». Veo muy poco la televisión, pero este programa me divierte a menudo. Aunque las divertidas subtramas son a menudo más entretenidas que el drama policíaco.

Aunque sabemos que la mayoría de los lugares de rodaje de la exitosa serie, que lleva 22 años en antena, ya no se encuentran en la propia Rosenheim, sino repartidos por el sur de Baviera, al menos queríamos echar un vistazo a la fachada de la jefatura de policía: En realidad, se trata del ayuntamiento de Rosenheim. No fuimos los únicos que nos hicimos selfies delante de él o nos sacamos una foto. Y como casi siempre en la serie, tuvimos un tiempo precioso y veraniego.

Rosenheim tiene unos 65.000 habitantes, es la tercera ciudad más grande de la Alta Baviera (después de Múnich e Ingolstadt) y cuenta con una escuela de música, una universidad técnica con 40 carreras para más de 6.000 estudiantes y nada menos que 22 burdeles.

Wie schnell die Zeit an einem schönen Ausflugstag vergeht! (Foto: edp, 2024-09)
„Kleinod des Mittelalters“: Berching

Wir haben dieses Städtchen (9.000 Einwohner), idyllisch im Tal der Sulz, einem Nebenfluss der Altmühl, gelegen, auf Einladung unserer Gastgeber (Schwager und Schwägerin) mit ihnen besucht: Es hat sich gelohnt! Bekannt durch eine sehr gut erhaltene Altstadtmauer mit vier Stadttoren und 13 Türmen, eine der besterhaltenen mittelalterlichen Stadtbefestigungen in Bayern, nennt sich Berching „Kleinod des Mittelalters“.

An dem Sonntag unseres Besuches (22. September) war die kleine Innenstadt voll, anscheinend ist sie kulinarisch ein beliebtes Ausflugsziel. Wir entdeckten einen (nicht beworbenen) kleinen Bibelgarten und in der Nähe des Main-Donau-Kanals einen Selbstbedienungsschrank mit Honigprodukten und einem „Bienenkino“ – sehr nett! An die Tradition des Handwerks erinnern sowohl der Maibaum am Reichenauplatz als auch ein paar kleine Geschäfte mit ihren kunstvollen handgemachten Produkten.

Zu den aus Berching stammenden Persönlichkeiten der Geschichte gehören u.a. Heinrich von Berching (1355–1412), Theologe und Rektor der Prager Karls-Universität, und Christoph Willibald Gluck (1714-1787), der als einer der bedeutendsten Opernkomponisten der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts gilt.

Der Zunftbrunnen neben dem Rathaus aus dem 15. Jhdt. ist eine Würdigung der Leistungen, die ein aufblühendes Handwerk in einer wohlbehüteten Stadt Berching vollbracht hat. (Fotos: edp, 2024-09)

Farbenfrohe handwerkliche Kreationen. (Fotos: edp, 2024-09)

Berching soll eine der besterhaltenen mittelalterlichen Stadtbefestigungen in Bayern sein. (Fotos: edp, 2024-09)

An der evangelischen Kirche ist ein kleiner Bibelgarten angelegt, an anderer Stelle kann man Bienen bei der Arbeit beobachten und Bienenprodukte am Selbstbedienungsschrank kaufen. (Fotos: edp, 2024-09)

Es gibt einen ruhigen, gut gelegenen Wohnmobile-Stellplatz an der Schiffsanlegestelle des Main-Donau-Kanals mit 31 Plätzen. Bis zur Altstadt sind es nur 200 Meter. Leider findet derzeit keine planmäßige Schifffahrt statt. (Fotos: edp, 2024-09)

Sehr angenehme Gastgeber! Im einzigen Restaurant, das nicht erst um 17 Uhr wieder öffnete, ließen wir uns Pizza und Salat gut schmecken. (Fotos: 2024-09)

 
‘Jewel of the Middle Ages“: Berching

We visited this small town (population 9,000) with our hosts (brother-in-law and sister-in-law) at their invitation: it was well worth it! Known for its very well-preserved old town wall with four town gates and 13 towers, one of the best-preserved medieval town fortifications in Bavaria, Berching calls itself a ‘jewel of the Middle Ages’.

On the Sunday of our visit (22 September), the small town centre was full, apparently it is a popular culinary destination. We discovered a small (unadvertised) bible garden and, near the Main-Danube Canal, a self-service cabinet with honey products and a ‘bee cinema’ – very nice! The maypole and a few small shops with their skilfully handmade products are reminders of the tradition of craftsmanship. (Abridged)

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«Joya de la Edad Media»: Berching

Visitamos esta pequeña ciudad (9.000 habitantes) con nuestros anfitriones (cuñado y cuñada) por invitación suya: ¡valió la pena! Conocida por su antigua muralla, muy bien conservada, con cuatro puertas y 13 torres, una de las fortificaciones medievales mejor conservadas de Baviera, Berching se autodenomina «joya de la Edad Media».

El domingo de nuestra visita (22 de septiembre), el pequeño centro de la ciudad estaba lleno, al parecer es un popular destino culinario. Descubrimos un pequeño jardín bíblico y, cerca del canal del Main-Danubio, un armario autoservicio con productos derivados de la miel y un «cine de las abejas», ¡muy simpático! El palo de mayo y algunas tiendecitas con sus productos hábilmente hechos a mano recuerdan la tradición artesanal. (Abreviado)

HISTORY

  • 2024-40 (29. Sept. bis 5. Oktober, online 6.10. )
    Erntedankfest: ein alter Zopf? / BESONDERE MENSCHEN: Angstfrei glauben: Hans Gerhardt / DAS VERSTEHE ICH NICHT: Die Haltung vieler Christen Trump gegenüber / BIBELSTUDIUM: Drei ICH BIN-Worte von Jesus / ZITAT DER WOCHE von Jimmy Carter / UNTERWEGS: Hochwasser am Bayerischen Meer
  • 2024-39 (22. bis 28. September, online 29.9. )
    BESONDERE MENSCHEN: Künstler, Freund und Bruder – Carlos Martínez / NACHDENKLICHES: Die größte Erbschaft aller Zeiten / BIBELSTUDIUM: Eine seltsame Frage / GESUNDHEIT: Datteln: ein wahres Nährstoffwunder / ZUR NACHAHMUNG EMPFOHLEN: Wohin mit den Gaben nach dem Erntedankgottesdienst? / ZITAT DER WOCHE: Die Stille … (von Carlos Martínez) / UNTERWEGS: Schloss Neuschwanstein
  • 2024-38 (15. bis 21. September, online 22.9. )
    BESONDERE MENSCHEN: Heinrich Christian Rust verstorben / NACHDENKLICHES: Schaffe in mir Gott ein neues Herz / BIBELSTUDIUM: „Er ist wahrhaftig auferstanden“ (Markus 13/13) / FOTO UND ZITAT DER WOCHE: Wie gehen wir mit unseren Kindern um? / UNTERWEGS: Als Großfamilie auf der Schwäbischen Alb; Reizvolles Allgäu
  • 2024-37 (8. bis 15. September, online 16.9. )
    BESONDERE MENSCHEN: Prediger für Freiheit und Frieden: Friedrich Schorlemmer / GESUNDHEIT: Brokkoli – das grüne Supergemüse richtig zubereiten / BIBELSTUDIUM: Geopfert, verlassen, vollendet (Markus 12/13) / ZITAT DER WOCHE: „Schwerter zu Pflugscharen“ / UNTERWEGS: Nordspanienreise August 2024 („Kirchentag“, Auf den Hund gekommen)
  • 2024-36 (1. bis 7. September, online 8.9.)
    BESONDERE MENSCHEN: Anton Bruckner: Halb Genie, halb Trottel? / NACHDENKLICHES: Born to be free / BIBELSTUDIUM: Ereignisse um das Passafest (Markus 11/13) / ZITAT DER WOCHE / UNTERWEGS: Fortsetzung Nordspanienreise August 2024: Kindheitserinnerungen; Auf den Spuren der Römer; Das leckere und das „leidige“ Essen.
  • 2024-35 (25. bis 31. August, online 1.9.)
    NACHDENKLICHES (PREDIGT): „Das Gute an Enttäuschungen“ / GESUNDHEIT: Gesunde Ernährung: neue Erkenntnisse / BIBELSTUDIUM: Das Evangelium nach Markus (10/13) / ZITAT DER WOCHE / UNTERWEGS: Schottische Musik in Asturias?
  • 2024-34 (18. bis 24. August, online 25.8.)
    NACHDENKLICHES: Bei Rot stehen? Muss nicht sein! / GESUNDHEIT: Alkohol: Gesund in kleinen Mengen? / BIBELSTUDIUM: Das Evangelium nach Markus (9/13) / KUNST:
    Poesie und Konstruktion – Der Bildhauer Eduardo Chillida / UNTERWEGS: Beliebt für Jung und Alt, auch by night: der Stadtstrand von Gijón / Der malerischste Stadtteil von Gijón: Cimadevilla
  • 2024-33 (11. bis 17. August, online 18.8.)
    BESONDERE MENSCHEN: Ein außergewöhnlicher Hotelier / BIBELSTUDIUM: Das Evangelium nach Markus (8/13) / BESONDERE TAGE: Eine Festwoche mit fadem Nachgeschmack / ZITAT DER WOCHE: Frisches Wasser im Überfluss / UNTERWEGS: Asturias: Geheimtipp für eine Spanienreise – noch! / Spaniens Grüne Küste (la Costa Verde)
  • 2024-32 (4. bis 10. August, online 11.8.)
    BESONDERE MENSCHEN: Ein vorbildlicher Busfahrer / BIBELSTUDIUM: Das Evangelium nach Markus (7/13) / UNSERE TIERE: Frühstücksgäste am Gartenzaum / UNTERWEGS: Vorsorgeseminar im Feuerwehrhaus; Abschluss der Ägyptenvorträge; Die Heide blüht! / ZITAT DER WOCHE: Verzettelungsgefahr!
  • 2024-31 (28. Juli bis 3. August, online 4.8.)
    BESONDERE MENSCHEN: Er lief Weltrekorde, obwohl er nie hätte laufen können! / OLYMPISCHE SPIELE: Eröffnungsfeier: Kunst oder Verhöhnung? / ISRAEL: Ultraorthodoxe Juden: Was tun sie? Wovon leben sie? / KRIMINALITÄT: Beinah weg: unser Wohnmobil! / BIBELSTUDIUM: Das Evangelium nach Markus (6/13) / ZITAT DER WOCHE: Man sieht nur mit dem Herzen gut
  • 2024-01 bis 2024-30
Elí Diez-Prida online
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