1. bis 7. September, online 8.9.
Willkommen auf meiner Website! Persönliches, Nachdenkliches, Erlebtes – ich hoffe, es ist für jeden etwas Interessantes dabei. Über Kommentare und Kritik freue ich mich, gern per E-Mail.
Welcome to my website! Some personal stories, some reflections, some events – I hope there is something of interest for everyone. I look forward to receiving your comments and suggestions by e-mail.
Bienvenido a mi sitio web. Personal, que invita a la reflexión, eventos… Espero que haya algo de interés para todos. Me encantaría recibir comentarios y sugerencias por correo electrónico.
BESONDERE MENSCHEN
Anton Bruckner: Halb Genie, halb Trottel?
So betitelte der Deutschlandfunk (Kultur) eine Sendung zum 200. Geburtstag des bekannten Komponisten am 4. September.
Joseph Anton Bruckner (1824-1896) war ein österreichischer Komponist der Romantik sowie Organist und Hochschullehrer. Erst spät im Leben von den Zeitgenossen gewürdigt, gehörte er doch zu den wichtigsten und innovativsten Tonschöpfern seiner Zeit und hat durch seine Werke bis weit ins 20. Jahrhundert hinein großen Einfluss auf die Musikgeschichte ausgeübt – so fasst Wikipedia sein Leben und Wirken zusammen.
Anton Bruckner soll ein Einzelgänger gewesen sein, der sich keiner Schule oder Lehrmeinung anschließen wollte. Er komponierte zahlreiche geistliche Vokalwerke und Motetten. Als Symphoniker schrieb er von 1863 an insgesamt neun Symphonien und viele symphonische Studien. Seine Orchesterwerke galten lange als unspielbar, waren aber lediglich für die Tonsprache ihrer Zeit ungewöhnlich kühne, die Traditionen von Beethoven über Wagner bis zur Volksmusik vereinende Klangmonumente an der Grenze von Spätromantik und Moderne (so in der Biografie von klassikakzente.de zu lesen). www.klassikakzente.de/anton-bruckner/biografie
Kaum jemand sei mit Anton Bruckners Kompositionen so vertraut wie der schwedische Dirigent Herbert Blomstedt, meint der TV-Sender ARTE. In einem Interview der Berliner Philharmonie sagte Blomstedt (er ist 97 Jahre alt und gehört der selben Freikirche wie ich an), Anton Bruckner sei tatsächlich ein Genie, aber kein Trottel (so hatte ihn Hans von Bülow beschrieben); zwar „der Welt abhandengekommen“ (Mahler), etwas unsicher, außerdem nicht besonders anziehend. „Aber er war ein Paganini der Orgel, der mit seinen Improvisationen sechsmal hintereinander die Royal Albert Hall in London füllen konnte. Und als Schöpfer ist er völlig einmalig. Ich halte ihn für den größten Symphoniker seit Beethoven.“ Auf die Frage nach dem kirchlichen Hintergrund seiner Symphonien antwortet Blomstedt: „Bruckners Symphonien repräsentieren die Sehnsucht nach dem Ewigen. Er führt den Hörer in eine Welt, die er sonst nie erreichen würde. Die Symphonien sind allerdings nicht im eigentlichen Sinne religiös oder katholisch. Sie sind allgemeingültig. Das ist weltliche symphonische Musik für den Konzertsaal, was man auch daran sieht, dass er nie Gregorianik oder die katholische Liturgie zitiert. Die Choralmelodien, die es hier gibt, hat Bruckner erfunden.“
Auf die Frage, ob Bruckner schwer zu dirigieren sei, antwortet Blomstedt: „Alle große Musik ist schwierig, wenn man sie schön und ehrlich und mit Achtung vor dem Komponisten dirigieren will. Bruckner erfordert außerdem Ruhe, die viele nicht haben. Wir alle sind ja gejagte Menschen in einer hektischen Welt.“ Man brauche Ruhe, um den langen Linien seiner Symphonien nachzufolgen und sie zu genießen, eine sehr gute Kenntnis seiner Partituren und eine gute Vorbereitung: „Man sollte sich als Musiker nicht auf sein Improvisationstalent verlassen, sondern genau wissen, was man tut. Der Preis dafür ist, weniger Werke zu dirigieren, an denen aber gründlich zu arbeiten. Dann bereitet auch komplizierte Musik große Freude. “ (Link zum ganzen Interview unten.)
- „Anton Bruckner: Demut, Selbstzweifel und monumentale Sinfonien“ DLF-Kalenderblatt vom 4.9.2024
- „Vorsicht vor akustischem Weihrauch“ – Interview der Berliner Philharmoniker mit Herbert Blomstedt über Anton Bruckner
- Blomstedt dirigiert Bruckners Symphonie Nr. 9 (zu Bruckners und Blomstedts Geburtstag)
Anton Bruckner: Half genius, half fool?
This was the title of a programme on Deutschlandfunk (Culture) to mark the 200th birthday of the famous composer on 4 September.
Joseph Anton Bruckner (1824-1896) was an Austrian composer of the Romantic period as well as an organist and university teacher. Only recognised by his contemporaries late in life, he was nevertheless one of the most important and innovative composers of his time and his works had a major influence on music history well into the 20th century.
Hardly anyone is as familiar with Anton Bruckner’s compositions as the Swedish conductor Herbert Blomstedt, according to the TV channel ARTE. In an interview at the Berlin Philharmonie, Blomstedt (he is 97 years old and belongs to the same church as I do) said that Anton Bruckner was indeed a genius, but not a fool (as Hans von Bülow had described him); ‘lost to the world’ (Mahler), somewhat insecure, and not particularly attractive. ‘But he was a Paganini of the organ, who could fill the Royal Albert Hall in London six times in a row with his improvisations. And as a creator, he is completely unique. I think he’s the greatest symphonist since Beethoven.’
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Anton Bruckner: ¿mitad genio, mitad tonto?
Así tituló Deutschlandfunk (Cultura) un programa con motivo del bicentenario del nacimiento del célebre compositor, el 4 de septiembre.
Joseph Anton Bruckner (1824-1896) fue un compositor austriaco del Romanticismo, además de organista y profesor universitario. Reconocido por sus contemporáneos tardíamente, fue sin embargo uno de los compositores más importantes e innovadores de su época y sus obras ejercieron una gran influencia en la historia de la música hasta bien entrado el siglo XX.
Casi nadie conoce tan bien las composiciones de Anton Bruckner como el director de orquesta sueco Herbert Blomstedt, según el canal de televisión ARTE. En una entrevista en la Philharmonie de Berlín, Blomstedt (tiene 97 años y pertenece a la misma iglesia que yo) dijo que Anton Bruckner era efectivamente un genio, pero no un tonto (como le había descrito Hans von Bülow); «perdido para el mundo» (Mahler), algo inseguro y no especialmente atractivo. «Pero era el Paganini del órgano, capaz de llenar seis veces seguidas el Royal Albert Hall de Londres con sus improvisaciones. Y como creador, es completamente único. Creo que es el mejor sinfonista desde Beethoven».
NACHDENKLICHES
Born to be free
Dieses ulkige Wohnmobil habe ich am Donnerstag auf dem Stellplatz in Göttingen gesehen. Der Spruch „Born to be free“ an der Seite machte mich nachdenklich. Ich unterhielt mich ein Weilchen mit dem Fahrzeughalter (einem älteren Herrn), der mir erzählte, dass er seit 25 Jahren darin wohnt.
Born to be free: Geboren, um frei zu sein – dieser Spruch gefällt mir. Er erinnert mich daran, dass dies von Anfang an der Plan und die Absicht Gottes für uns Menschen war: Geschaffen, um frei zu sein. Leider verlor der Mensch seine Freiheit durch die bewusste Trennung von Gott (Sünde). Geldgier, Machtsucht, Drogenabhängigkeit, Eifersucht – das sind nur Beispiele für die Unfreiheit des Menschen bis zum heutigen Tag. Jesus Christus kam vor 2000 Jahren auf die Welt, um uns die Brücke zurück zu Gott zu bauen und das Tor zurück in die Freiheit zu öffnen.
Der Evangelist Johannes hat es so formuliert: „Wenn Jesus Christus euch frei macht, dann seid ihr wirklich frei.“ (Johannes 8,36)
Born to be free
I saw this funny camper van on the car park in Göttingen on Thursday. The slogan ‘Born to be free’ on the side gave me pause for thought. I chatted for a while with the owner (an elderly gentleman), who told me that he had been living in it for 25 years.
Born to be free: I like that motto. It reminds me that this was God’s plan and intention for us humans from the very beginning: created to be free. Unfortunately, man lost his freedom through conscious separation from God (sin). Greed for money, addiction to power, drug addiction, jealousy – these are just a few examples of man’s lack of freedom to this day. Jesus Christ came into the world 2000 years ago to build us a bridge back to God and to open the door back to freedom.
Born to be free
El jueves vi esta curiosa furgoneta camper en el aparcamiento de Göttingen. El eslogan «Born to be free: Nacidos para ser libres» me dio que pensar. Charlé un rato con el dueño (un señor mayor), que me contó que llevaba 25 años viviendo en ella.
Born to be free: Nacido para ser libre – me gusta ese dicho. Me recuerda que ese era el plan y la intención de Dios para nosotros, los humanos, desde el principio: creados para ser libres. Por desgracia, el hombre perdió su libertad al separarse conscientemente de Dios (el pecado). La avaricia por el dinero, la adicción al poder, la drogadicción, los celos… son sólo algunos ejemplos de la falta de libertad del hombre hasta nuestros días. Jesucristo vino al mundo hace 2000 años para construirnos un puente de regreso a Dios y abrirnos la puerta de vuelta a la libertad.
BIBELSTUDIUM
Ereignisse um das Passafest (Markus 11/13)
In der Woche 8.-14. September beschäftigen sich die Siebenten-Tags-Adventisten, die Kirche, der ich angehöre, weltweit mit dem Bericht im Kapitel 14 des Markusevangeliums. Es geht um das letzte Passamahl, das Jesus mit seinen Jüngern feierte und zur ersten „Abendmahlfeier“ wurde, um den seelischen Kampf Jesu im Garten Gethsemane, um seine Gefangennahme, um sein Verhör und um den Verrat seines Jüngers Petrus. Jeder dieser Abschnitte wäre es wert, sich eine Woche lang damit zu beschäftigen!
Ich will hierzu nur zwei Abschnitte aus dem Studienheft zur Bibel hervorheben, sowie ein Zitat aus dem Markus-Kommentar von George R. Knight.
Während seines Ringens im Gebet im Garten Gethsemane fühlte sich Jesus sehr einsam. Bei der Übertragung auf uns heute ist im Studienheft zu lesen:
- Nichts ist schmerzhafter, als in der Not alleingelassen zu werden – sogar von den besten Freunden. Ist es Hilflosigkeit, die uns abhält, den anderen anzurufen oder zu besuchen? Fühlen wir uns überfordert, weil wir selbst genug Probleme und keine Kraft mehr für andere haben? Oder klingt das „Ich bete für dich!“ in unseren eigenen Ohren so billig, weil wir selbst nicht recht an die Kraft der Fürbitte glauben können? (S. 87)
Im Zusammenhang des Verrats durch Judas ist folgender Kommentar zu lesen:
- Von einem guten Freund verraten zu werden – noch dazu mit einer Geste inniger Zuneigung [der Kuss des Judas] – ist bitter. Manchmal sieht man es kommen ( wie Jesus ) und mag es doch kaum glauben. Umso wichtiger ist es dann, dass andere zu uns halten, für uns eintreten, statt sich zurückzuziehen, um nicht selbst mit in den Strudel der Vorwürfe und Verurteilung hineingezogen zu werden. Wegschauen und weglaufen angesichts von Unrecht ist keine Option, weder in der Gemeinde noch in der Gesellschaft. (S. 88)
Markus berichtet als einziger von den vier Evangelisten von einem jungen Mann, der nackt floh, als er bei der Gefangennahme Jesu in Gefahr geriet. Die meisten Kommentatoren gehen davon aus, dass es sich dabei um Markus höchstpersönlich handelte. George R. Knight zitiert hierzu R. C. Ryle, der folgende Lehre aus den fliehenden Jüngern zieht:
- „Wir können daraus lernen, in unserem Urteil über andere Christen gnädig zu sein. Wir sollten nicht zu viel von ihnen erwarten oder sie als unbekehrt einschätzen, wenn wir erleben, dass sie Fehler machen. Wir sollten nicht vergessen, dass selbst die von unserem Herrn erwählten Apostel ihn verließen, als er sie brauchte. Aber durch ihre Reue erhoben sie sich und wurden zu Säulen der Gemeinde Christi.“
Knight fügt hinzu: „Das gibt auch uns Mut, wenn wir selbst unseren Herrn im Stich gelassen haben.“ (S. 284)
Events around the Passover (Mark 11/13)
In the week of 8-14 September, the Seventh-day Adventists, the church to which I belong, are dealing worldwide with the account in chapter 14 of Mark’s Gospel. It is about the last Passover meal that Jesus celebrated with his disciples and became the first ‘Lord’s Supper’, about Jesus’ spiritual struggle in the Garden of Gethsemane, about his imprisonment, about his interrogation and about the betrayal of his disciple Peter. Each of these passages would be worth spending a week on!
I would like to emphasise just two passages from the German Bible study booklet (quarterly).
During his struggle in prayer in the Garden of Gethsemane, Jesus felt very lonely. When applied to us today, the study booklet reads:
‘Nothing is more painful than to be left alone in adversity – even by your best friends. Is it helplessness that prevents us from calling or visiting the other person? Do we feel overwhelmed because we have enough problems of our own and no strength left for others? Or does the ‘I’m praying for you!’ sound so cheap to our own ears because we can’t quite believe in the power of intercession ourselves? (S. 87)
The following comment can be read in the context of Judas’ betrayal:
To be betrayed by a good friend – moreover with a gesture of intimate affection [Judas’ kiss] – is bitter. Sometimes you see it coming ( like Jesus ) and yet you can hardly believe it. It is all the more important then that others stand by us, stand up for us instead of withdrawing so as not to be drawn into the maelstrom of accusations and condemnation ourselves. Looking away and running away in the face of injustice is not an option, neither in the community nor in society. (S. 88)
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Acontecimientos en torno a la Pascua (Marcos 11/13)
En la semana del 8 al 14 de septiembre, los Adventistas del Séptimo Día, la iglesia a la que pertenezco, se ocupan en todo el mundo del relato del capítulo 14 del Evangelio de Marcos. Trata de la última cena pascual que Jesús celebró con sus discípulos y que se convirtió en la primera «Cena del Señor», de la lucha espiritual de Jesús en el huerto de Getsemaní, de su encarcelamiento, de su interrogatorio y de la traición de su discípulo Pedro. Merecería la pena dedicar una semana a cada uno de estos pasajes.
Me gustaría destacar sólo dos pasajes del folleto alemán de estudio de la Biblia.
Durante su lucha en oración en el huerto de Getsemaní, Jesús se sintió muy solo. Aplicado a nosotros hoy, podemos leer en el folleto de estudio:
- No hay nada más doloroso que sentirse solo en momentos de necesidad, incluso por parte de los mejores amigos. ¿Es la impotencia la que nos impide llamar o visitar a la otra persona? ¿Nos sentimos abrumados porque tenemos suficientes problemas propios y no nos quedan fuerzas para los demás? ¿O el « oro por ti » suena tan barato a nuestros oídos porque nosotros mismos no acabamos de creer en el poder de la intercesión? (P. 87)
El siguiente comentario puede leerse en el contexto de la traición de Judas:
- Ser traicionado por un buen amigo – además con un gesto de íntimo afecto [el beso de Judas] – es amargo. A veces lo ves venir ( como Jesús ) y, sin embargo, apenas puedes creerlo. Por eso es tan importante que los demás estén a nuestro lado, nos defiendan, en lugar de retirarse para no verse arrastrados a la vorágine de acusaciones y condenas. Mirar hacia otro lado y huir ante la injusticia no es una opción, ni en la iglesia ni en la sociedad. (P. 88)
ZITAT DER WOCHE
Blaise Pascal fasste die Bedeutung dessen, was in Gethsemane geschah, mit den Worten zusammen: „In einem Garten ging die Welt verloren, in einem Garten ward die Welt erlöst.“
Wie wahr! Die Erlösung fand am Kreuz statt, aber die letzte Entscheidung traf Jesus in jener Nacht in diesem Garten. Besser gesagt: Er traf dort die Entscheidung, nicht auszusteigen, obwohl die Versuchung, es zu tun, groß war. Gott sei Dank, entschied er sich dort für dich und für mich!
Blaise Pascal described the significance of what happened in Gethsemane with the words: ‘In a garden the world was lost, in a garden the world was redeemed.’
How true! Redemption took place on the cross, but Jesus made the final decision that night in that garden. Or rather: He made the decision there not to quit, even though the temptation to do so was great. Thank God, he made the decision there for you and for me!
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Blaise Pascal resumió el significado de lo sucedido en Getsemaní con estas palabras: «En un huerto se perdió la humanidad, en un huerto fue redimida».
¡Qué verdad! La redención tuvo lugar en la cruz, pero Jesús tomó la decisión final aquella noche en aquel jardín. O mejor dicho: Él tomó allí la decisión de no volver atrás, aunque la tentación de hacerlo era grande. Gracias a Dios, allí se decidió por ti y por mí.
UNTERWEGS / TRAVELING / VIAJANDO
Fortsetzung Nordspanienreise August 2024
Seit 53 Jahren lebe ich in Deutschland. Mit 20 verließ ich meine nordwestspanische Heimat (Asturien, Gijón) an der Biscaya. Wenn man so viele Jahre und so weit von dem Ort entfernt lebt, in dem man die Kindheit und die Jugendjahre verbracht hat, dann freut man sich immer wieder aufs Wiedersehen bekannter Menschen, Gegenden, Stadtteile. Aber auch auf Neues, was entstanden ist oder modernisiert wurde. Nachfolgend eine Mischung aus Bildern und Eindrücken, Altem und Neuen. Vielleicht wirkt sich das alles „Appetit“ weckend auf manche Besucher dieser Seite aus.
Continuation of trip to northern Spain August 2024
I have lived in Germany for 53 years. I left my home in north-west Spain (Asturias, Gijón) on the Bay of Biscay when I was 20. When you live so many years and so far away from the place where you spent your childhood and teenage years, you look forward to seeing familiar people, areas and neighbourhoods again. But also to new things that have been created or modernised. The following is a mixture of images and impressions, old and new. Perhaps all this will whet the appetite of some visitors to this site.
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Continuación del viaje al norte de España Agosto 2024
Vivo en Alemania desde hace 53 años. Dejé mi tierra en el noroeste de España (Asturias, Gijón), en el Cantábrico, cuando tenía 20 años. Cuando vives tantos años y tan lejos del lugar donde pasaste tu infancia y adolescencia, tienes ganas de volver a ver gente conocida, zonas y barrios. Pero también a las cosas nuevas que se han creado o modernizado. Lo que sigue es una mezcla de imágenes e impresiones, viejas y nuevas. Quizá todo ello despierte el apetito de algunos visitantes de este sitio.
Kindheitserinnerungen
In diesem Park (Isabel La Católica, siehe Statue) habe ich als Kind mit meinem Bruder (zwei Jahre jünger) gespielt. Am Fluss (Río Piles, damals ohne Strand) habe ich geangelt, aber nichts gefangen! Wo jetzt dieses vierstöckige Haus steht, war einst unser Häuschen, in dem wir als Familie gewohnt haben. Erst als wir in Deutschland lebten, wurde das Grundstück von der Erbengemeinschaft verkauft und bebaut.
Oben links sieht man die Grundschule, die ich ein paar Jahre besucht habe, um dann aufs Gymnasium (unten in der Mitte) zu gehen. Beide Schulen waren dem berühmtesten Sohn der Stadt gewidmet: Gaspar Melchor de Jovellanos (1744-1811) ist ein spanischer Schriftsteller, Jurist und Politiker gewesen. Unten rechts sieht man rechts die Tür zu meinem Klassenraum im ersten Stock des ehrwürdigen Gebäudes.
Am Stadtstrand habe ich als Kind jeden Ferientag im Sommer von morgens bis abends im Wasser verbracht. Mein Opa hatte direkt am Strand eine Miniwerkstatt (Bild unten links, heute ein Kleiderladen), in der ich zu Mittag aß und Mittagsschlaf machen musste. Mein Vater wurde – wie der Opa – Installateur.
Wo jetzt ein Obst- und Gemüseladen ist, war damals die Adventgemeinde von Gijón, von der meine Eltern Gründungsmitglieder waren. Das ist auch die Straße, in der wir wohnten, ca. 100 Meter entfernt. Es war die Franco-Zeit der Duldung nicht-katholischer Kirchen. In der Markthalle (oben rechts) habe ich ab und zu mit meiner Oma bzw. für sie eingekauft.
Mein Gymnasium zog irgendwann vom schönen, ehrwürdigen Gebäude in der Innenstadt in ein langweiliges Gebäude (unten links) um. Es war ein Gymnasium nur für Jungen, die Mädchen waren in einem anderen Gebäude. Unten rechts ist das Gebäude der Pädagogischen Fakultät der Universität in Oviedo, der Hauptstadt Asturiens: Hier absolvierte ich das Studium als Grundschullehrer, bevor ich nach Deutschland (nach meiner verwitweten Mutter und meinem Bruder) auswanderte.
Childhood memories
Photo 1
I used to play in this park (Isabel La Católica, see statue) as a child with my brother (two years younger). I fished at the river (Río Piles, without a beach at the time), but caught nothing! Where this four-storey house now stands was once our little house, where we lived as a family. It was only when we lived in Germany that the land was sold by the community of heirs and built on.
Photo 2
At the top left you can see the primary school that I attended for a few years before moving on to the high school at the bottom centre. Both schools were dedicated to the town’s most famous son: Gaspar Melchor de Jovellanos (1744-1811) was a Spanish writer, lawyer and politician. At the bottom right you can see the door to my classroom on the first floor of the venerable building.
As a child, I spent every summer holiday in the water at the town beach from morning to night. My grandad had a mini workshop right on the beach (picture below left, now a clothes shop), where I had lunch and had to take a nap. Like my grandad, my father became a plumber.
Photo 3
Where there is now a fruit and vegetable shop was once the Adventist Church in Gijón, of which my parents were founding members. This is also the street where we lived, about 100 metres away. It was the Franco era of tolerating non-Catholic churches. I used to go shopping in the market hall (top right) with my grandma or for her from time to time.
At some point, my high school moved from the beautiful, venerable building in the city centre to a boring building (bottom left). It was a school for boys only, the girls were in a different building. At the bottom right is the building of the Faculty of Education at the University of Oviedo, the capital of Asturias: this is where I studied to become a primary school teacher before emigrating to Germany (after my widowed mother and brother).
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Recuerdos de infancia
Foto 1
En este parque (Isabel La Católica, está su estatua) jugaba de niño con mi hermano (dos años menor). Pescaba en el río (Río Piles, entonces sin playa), ¡pero nunca conseguí pescar algo! Donde ahora se levanta esta casa de cuatro plantas estaba nuestra casita, donde vivíamos en familia. Después de irnos a Alemania, se vendió el terreno y construyó sobre él.
Foto 2
Arriba a la izquierda se puede ver la escuela primaria a la que asistí durante unos años antes de pasar al instituto de enseñanza secundaria, abajo en el centro. Ambas escuelas estaban dedicadas al hijo más famoso de la ciudad: Gaspar Melchor de Jovellanos (1744-1811), escritor, abogado y político español. Abajo a la derecha se ve la puerta de mi clase, en el primer piso del venerable edificio.
De niño, me pasaba todas las vacaciones de verano en el agua, en la playa de San Lorenzo, de la mañana a la tarde. Mi abuelo tenía un pequeño taller justo enfrente de la playa (foto de abajo a la izquierda, ahora una tienda de ropa) donde almorzaba y me tenía que echar a la siesta. Mi padre se hizo fontanero, igual que mi abuelo.
Foto 3
Donde ahora hay una frutería y verdulería estaba la Iglesia Adventista de Gijón, de la que mis padres fueron miembros fundadores. Esta es también la calle donde vivíamos, a unos 100 metros. Era la época franquista de tolerancia con las iglesias no católicas. De vez en cuando iba a comprar al Mercado del Sur (arriba a la derecha) con mi abuela o para ella.
Mi instituto se trasladó del hermoso y venerable edificio del centro de la ciudad a un edificio aburrido (abajo a la izquierda). Era un colegio sólo para chicos, las chicas estaban en otro edificio. Abajo a la derecha está el edificio de la Facultad de Educación de la Universidad de Oviedo, capital de Asturias: allí estudié Magisterio antes de emigrar a Alemania (tras mi viuda madre y mi hermano).
Auf den Spuren der Römer
Meine Heimatstadt Gijón ist eine Universitäts-, Hafen- und Industriestadt an der zerklüfteten Küste der Region Asturien im Norden Spaniens. Anfang Januar 2022 hat es hier 267.706 Einwohner gegeben. Gijón ist den Spaniern vor allem als die Hauptstadt der Costa Verde bekannt und wegen des angenehmen, weder zu kalten noch zu heißem Klimas zunehmend beliebt.
Die Wurzeln von Gijón reichen bis in die Römerzeit zurück. Damals und bis ins Mittelalter hieß die Stadt Gigia, wobei es nicht klar ist, ob sich diese Bezeichnung auf die Körpergröße der vorgermanischen Völker oder auf die Größe der römischen Mauer, die auf der Halbinsel Cimavilla errichtet wurde. Nach der Eroberung durch die Römer (29 v.Chr.) entstand der ursprüngliche Ort Gijón im 1. Jh. n.Chr. als kleine befestigte Siedlung. Besondere Zeugen dieser römischen Zeit sind die Thermen am Ufer des Stadtstrandes und die römische Villa von Veranes etwas außerhalb der Stadt.
Die römischen Thermen gelten als eine der bedeutendsten römischen Fundstätten Nordspaniens. Entdeckt wurden sie 1903, erst 1965 wurden sie dem Publikum zugänglich gemacht. (Als Kind habe ich die Ausgrabung verbotenerweise durch ein Loch betreten und inspiziert!) Bei diesen Thermen handelt es sich um öffentliche Bäder aus dem 1. bis 4. Jahrhundert, die in jener Zeit wohl ein beliebter Treffpunkt der örtlichen Bevölkerung waren.
Die römische Villa von Veranes, seit März 2007 für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht, liegt am Stadtrand von Gijón an einem ruhigen, sonnigen Hang mit Sicht aufs Meer. Zu sehen sind ein großes Herrenhaus, das einem bemerkenswerten Besitzer gehörte, der sicherlich Veranius hieß. Per Audioguide erfährt man etwas darüber, wie das tägliche Leben zu dieser Zeit war, was die Mieter aßen, wie sie Essen bekamen, welche Art von Vieh sie hatten, wofür sie ihre Freizeit verbrachten. Zu sehen sind auch ein Teil der ursprünglichen Pflasterung und ein gut erhaltenes, fünf Quadratmeter großes Mosaik. Als wir diese Anlage besuchten, regnete es (typisch für Asturias), wir ließen uns aber die Freude nicht verderben.
Um 842 ließ König Ramiro I. die Kirche San Miguel de Lillo bauen, die dem Erzengel Michael geweiht ist und von der nur noch ein Drittel des ursprünglichen Gebäudes steht, da im Spätmittelalter ein Teil der Kirche einstürzte und wieder aufgebaut werden musste. Nur ein paar Meter davon entfernt steht die Kirche Santa María del Naranco, ebenfalls von König Ramiro I. erbaut, allerdings nicht als Kirche, sondern als Palast mit Empfangs- oder Thronsaal.
Als wir den Gipfel des Naranco (636 m hoch) erreichten und Mittagspause machten (die mitgebrachten selbstbelegten sandwiches – „bocadillos“ – schmeckten super!), schien eine Weile lang die Sonne, die wir für einige Fotos an der Christus-Statue nutzten. Diese zeigt nicht den gekreuzigten, sondern den segnenden Christus mit seinen ausgebreiteten Armen.
In the footsteps of the Romans
My home town of Gijón is a university, harbour and industrial city on the rugged coast of the Asturias region in northern Spain. At the beginning of January 2022, it had a population of 267,706. Gijón is primarily known to Spaniards as the capital of the Costa Verde and is becoming increasingly popular due to its pleasant climate, which is neither too cold nor too hot.
The roots of Gijón go back to Roman times. At that time and until the Middle Ages, the city was called Gigia, although it is not clear whether this name refers to the height of the pre-Germanic peoples or to the size of the Roman wall built on the Cimavilla peninsula. After the Roman conquest (29 BC), the original town of Gijón emerged as a small fortified settlement in the 1st century AD. The thermal baths on the shore of the city beach and the Roman villa of Veranes just outside the city are special witnesses to this Roman period.
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The Roman baths are considered one of the most important Roman archaeological sites in northern Spain. They were discovered in 1903 and only opened to the public in 1965. (As a child, I used to enter and inspect the excavation through a hole). These baths are public baths from the 1st to 4th centuries, which must have been a favourite meeting place for the local population at the time.
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The Roman villa of Veranes, open to the public since March 2007, is located on the outskirts of Gijón on a quiet, sunny slope overlooking the sea. You can see a large manor house that belonged to a remarkable owner, who was probably called Veranius. An audio guide tells you about daily life at the time, what the tenants ate, how they got food, what kind of livestock they had and what they spent their free time doing. You can also see part of the original paving and a well-preserved five square metre mosaic. When we visited this site, it was raining (typical for Asturias), but we didn’t let it spoil our enjoyment.
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Around 842, King Ramiro I had the church of San Miguel de Lillo built, which is dedicated to St Michael the Archangel and of which only a third of the original building remains, as part of the church collapsed in the late Middle Ages and had to be rebuilt. Just a few metres away is the church of Santa María del Naranco, also built by King Ramiro I, although not as a church but as a palace with a reception or throne room.
When we reached the summit of the Naranco (636 metres high) and stopped for lunch (the homemade sandwiches we had brought with us tasted great!), the sun shone for a while, which we used to take some photos of the statue of Christ. This does not show the crucified Christ, but the blessing Christ with his outstretched arms.
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Tras las huellas de los romanos
Gijón, mi ciudad natal, es una ciudad universitaria, portuaria e industrial situada en la escarpada costa de la región de Asturias, en el norte de España. A principios de enero de 2022 tenía 267.706 habitantes. Gijón es conocida principalmente por los españoles como la capital de la Costa Verde y es cada vez más popular debido a su agradable clima, que no es ni demasiado frío ni demasiado caluroso.
Las raíces de Gijón se remontan a la época romana. En aquella época y hasta la Edad Media, la ciudad se llamaba Gigia, aunque no está claro si este nombre hace referencia a la altura de los pregermánicos o al tamaño de la muralla romana construida en la península de Cimavilla. Tras la conquista romana (29 a.C.), la ciudad original de Gijón surgió como un pequeño asentamiento fortificado en el siglo I d.C. Las termas a orillas de la playa de la ciudad en el Campo Valdés y la villa romana de Veranes, a las afueras de la ciudad, son testigos importantes de esta época romana (aparte de la Campa Torres).
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Las termas romanas están consideradas uno de los yacimientos arqueológicos romanos más importantes del norte de España. Se descubrieron en 1903 y no se abrieron al público hasta 1965. (De niño, yo entraba a la excavación a través de un agujero). Se trata de unas termas públicas de los siglos I al IV, que debieron de ser el lugar de reunión favorito de la población local de la época.
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La villa romana de Veranes, abierta al público desde marzo de 2007, está situada a las afueras de Gijón, en una tranquila y soleada ladera con vistas al mar. Se puede contemplar una gran casa señorial que perteneció a un notable propietario, que probablemente se llamaba Veranius. Una audioguía cuenta la vida cotidiana de la época, qué comían los inquilinos, cómo conseguían los alimentos, qué tipo de ganado tenían y a qué dedicaban el tiempo libre. También se puede ver parte del pavimento original y un mosaico de cinco metros cuadrados muy bien conservado. Cuando visitamos este yacimiento, estaba lloviendo (típico en Asturias), pero no dejamos que nos estropeara el disfrute.
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Hacia el año 842, el rey Ramiro I mandó construir la iglesia de San Miguel de Lillo, dedicada a San Miguel Arcángel y de la que sólo se conserva un tercio del edificio original, ya que parte de la iglesia se derrumbó a finales de la Edad Media y tuvo que ser reconstruida. A pocos metros se encuentra la iglesia de Santa María del Naranco, construida también por el rey Ramiro I, aunque no como iglesia sino como palacio con salón de recepciones o del trono.
Cuando llegamos a la cima del Naranco (636 metros de altura) y nos detuvimos a comer (¡los bocadillos caseros que habíamos traído estaban buenísimos!), lució el sol durante un rato y aprovechamos para hacer unas fotos a la estatua del Cristo. Esta no muestra al Cristo crucificado, sino al Cristo bendiciendo con los brazos extendidos la ciudad de Oviedo.
Was esse ich gern und was nicht?
Lecker? Die Fische, zum Beispiel. Frittierte Sardinen mag ich, die kleineren Fische (boquerones, frittierte Sardellen) aber noch mehr. Womit ich nichts anfangen kann, das sind die sogenannten Meeresfrüchte (wie Muscheln, Wasserschnecken, Tintenfische, Garnelen, Krabben, Hummer und Langusten). Nicht lecker (für mich)? Die „fabada asturiana“, der typische Weiße-Bohnen-Eintopf, der allerdings nicht nur Zwiebeln und Knoblauch enthält (das wäre super), sondern auch Schweinefleisch vom Bauch oder der Haxe, Paprikawurst (Chorizo) und Blutwurst (Morcilla) enthält.
Das ist zwar kein typisches Gericht von Asturias, aber eines, das mir besonders zusagt: die „paella“ genannte Reispfanne, die aus der Mittelmeerregion um Valencia stammt. Hier entsteht eine typische Paella für 30 Personen, die allerdings Meeresfrüchte enthält. Unten rechts die Hähnchen-Paella, die uns sehr gut geschmeckt hat, obwohl sie viel mehr Gemüse (dicke weiße Bohnen, Paprika, Spargel) hätte enthalten können.
Typische leckere Nachspeisen in Asturien sind Milchreis und Apfeltorte. Lecker! Nicht ausdrücklich regional, sondern für ganz Spanien typisch sind die Churros: Fettgebäck, aus Brandmasse zubereitet, in heißem Öl frittiert und mit Zucker bestreut. Unbedingt mit dickem Schokoladengetränk zum Eintunken serviert! (So dick, dass die Churros fast darin stehen können.)
An leckeren Zutaten zum Belegen unsere Baguettes für den Oviedo-Ausflug hat uns nichts gefehlt. Tortilla (Kartoffel-Omelette, oberes Bild ganz links) ist für Lunchpakete sehr beliebt in Spanien.
Fortsetzung am nächsten Sonntag.
What do I like to eat and what not?
Photo 1
Delicious? Fish, for example. I like fried sardines, but I like the smaller fish (boquerones, fried anchovies) even more. What I can’t do anything with are the so-called seafood (such as mussels, water snails, squid, prawns, crabs, lobsters and langoustines). Not tasty (for me)? The ‘fabada asturiana’, the typical white bean stew, which not only contains onions and garlic (that would be great), but also pork from the belly or shank, chorizo and morcilla.
Photo 2
This is not a typical dish from Asturias, but one that I particularly like: the rice dish known as ‘paella’, which originates from the Mediterranean region around Valencia. This is a typical paella for 30 people, but it contains seafood. Below right, the chicken paella, which we liked very much, although it could have contained a lot more vegetables (broad white beans, peppers, asparagus).
Photo 3
Typical tasty desserts in Asturias are rice pudding and apple tart. Delicious! Churros are not specifically regional, but typical of the whole of Spain: fatty pastries made from choux pastry, deep-fried in hot oil and sprinkled with sugar. They must be served with a thick chocolate drink for dipping! (So thick that the churros can almost stand up in it).
Photo 4
We had no shortage of tasty ingredients to fill our baguettes for the Oviedo trip. Tortilla (potato omelette, top picture far left) is very popular for packed lunches in Spain.
To be continued next Sunday.
abc
¿Qué me gusta comer y qué no?
Foto 1
¿Delicioso? El pescado, por ejemplo. Me gustan las sardinas fritas, pero me gustan aún más los boquerones. Lo que no como es marisco (mejillones, calamares, gambas, cangrejos, langostas y cigalas). Y lo que lamentablemente tampoco como es la fabada asturiana, ya que no sólo lleva alubis (“fabes”), cebolla y ajo (eso estaría muy bien), sino también carne de cerdo de la panza o jarrete, chorizo y morcilla.
Foto 2
Este no es un plato típico de Asturias, pero sí uno que me encanta: la paella, originaria de la región de Valencia. Esta es una paella típica para 30 personas, pero lleva marisco. Abajo a la derecha, la paella de pollo, que nos gustó mucho, aunque podría haber llevado muchas más verduras (alubias blancas grandes, más pimientos, espárragos).
Foto 3
Deliciosos postres típicos de Asturias son el arroz con leche y la tarta de manzana. ¡Qué ricos! Los churros no son específicamente regionales, sino típicos de toda España. Deben servirse con un espeso chocolate, tan espeso que los churros casi se queden adentro en pie.
Foto 4
No nos faltaron sabrosos ingredientes para rellenar nuestras baguettes para la excursión a Oviedo. La tortilla (foto superior izquierda) es muy popular en España para llevar de bocadillo.
Continuará el próximo domingo.
HISTORY
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