Meine Woche (2024-34)

18. bis 24. August, online 25.8.
Fotografieren geht schnell, danach kommt die Qual der Wahl - bei 500 Fotos in zwei Tagen! (Foto: 17.8.2024 in Asturias bei Luarca)
Fotografieren geht schnell, danach kommt die Qual der Wahl - bei 500 Fotos in zwei Tagen! (Foto: 17.8.2024 in Asturias bei Luarca)

Willkommen auf meiner Website! Persönliches, Nachdenkliches, Erlebtes – ich hoffe, es ist für jeden etwas Interessantes dabei. Über Kommentare und Kritik freue ich mich, gern per E-Mail.

 

Welcome to my website! Some personal stories, some reflections, some events – I hope there is something of interest for everyone. I look forward to receiving your comments and suggestions by e-mail.

 

Bienvenido a mi sitio web. Personal, que invita a la reflexión, eventos… Espero que haya algo de interés para todos. Me encantaría recibir comentarios y sugerencias por correo electrónico.

NACHDENKLICHES

Was wohl nachhaltiger wirkt – der Verkehrsunterricht oder das Vorbild der Eltern? (Foto: Alexa, pixabay.com)
Bei Rot stehen? Muss nicht sein!

Während dieser Woche in meiner Heimat (Gijón, Asturias, im Nordwesten Spaniens) ist mir wieder eine spanische Unsitte aufgefallen: Kaum einer hält sich an die auch in Spanien geltende Regel „Bei Grün gehen, bei Rot stehen“! Ob jung, mittelaltrig, alt oder sehr alt, gilt: nach rechts schauen, nach links schauen und dann durch! Manchmal rennend, weil plötzlich ein Auto auftaucht. Diesmal habe ich sogar die lebensmüden Fußgänger unauffällig fotografiert. Nicht selten sind es sogar Eltern mit ihren Kindern an der Hand, die das tun. Was denken sie sich denn dabei?

Ich weiß, dass ich mich höchstwahrscheinlich ziemlich blamiere, aber ich bin meistens der einzige, der lange stehen bleibt, während andere Fußgänger einzeln oder scharenweise bei Rot die Straße überqueren. Was hinderte mich daran, es ihnen gleich zu tun? Meine Erziehung? Die Angst, möglicherweise überfahren zu werden? Mein „Stand“ (Pastor i. R.)? Die deutsche Überkorrektheit? Die Vorbildfunktion? Vermutlich von allem etwas.

Vor Jahren zeigte mir meine Frau einen Spruch, den sie in einem der Social-Media-Konten unseres älteren Sohnes gesehen hatte: „An die Leute, die öfter bei Rot über die Ampel gehen: Wenn euch Kinder dabei zusehen, müsst ihr euch gefälligst auch überfahren lassen.“ Etwas krass, nicht wahr? Aber vielleicht ein Anstoß zum Nachdenken über das eigene Verhalten. Ähnlich krass ist die Schock-Kampagne der französischen Verkehrsbehörde, die vor einigen Jahren lief: Mittels einer Digitalsäule mit Bildschirm, selbstauslösender Kamera und Lautsprechern sollten Fußgänger, die bei Rot über die Straße gehen, denken, sie werden überfahren (sehenswertes Video hier).

Noch einmal die Frage: Warum bleibe ich konsequent bei Rot stehen? Ich meine, es sind zwei Gründe maßgeblich. Zum einen will ich darin ein Vorbild für junge Menschen und Kinder sein. Ich bin es bestimmt nicht immer und nicht in allen Bereichen, aber es hier zu sein, fällt mir wahrlich nicht schwer. Der zweite Grund hat mit meiner durch den Glauben geprägten Einstellung zu tun. Ich denke dabei an die Worte des Paulus in Römer 13,1-7, wo es um unsere Pflicht geht, der staatlichen Ordnung zu folgen (solange wie sie der göttlichen Ordnung nicht entgegensteht).

Bei aller Unvollkommenheit: Es ist eines meiner Ziele, auch darin dem zu folgen, was die Bibel lehrt und Jesus Christus uns vorgelebt hat. Bei der Steuererklärung und beim Warten an der Ampel fällt es mir nicht schwer, beim Einhalten der Geschwindigkeitsbegrenzungen auf der Autobahn ist noch Wachstumspotenzial, aber ich übe mich darin weiter.

 
Stopping at a red light? Not necessarily!

During my time in Gijón, Asturias, I realised once again that many people in Spain ignore the rule ‘walk on green, stop on red’. Whether young or old, most people look left and right and then cross the road – sometimes running when a car is approaching. I, on the other hand, am usually the only one to stop, which often makes me feel uncomfortable. Why do I stick to it? On the one hand, I want to be a role model for children, and on the other, I feel obliged by my faith to follow state rules as long as they do not contradict divine principles.

¿Parar en un semáforo en rojo? No necesariamente.

Durante mi estancia en Gijón, Asturias, me di cuenta una vez más de que mucha gente en España ignora la norma «camina en verde, detente en rojo». Ya sean jóvenes o mayores, la mayoría mira a izquierda y derecha y luego cruza la calle, a veces corriendo cuando se acerca un coche. Yo, en cambio, suelo ser el único que se detiene, lo que a menudo me hace sentir incómodo. ¿Por qué me atengo a ello? Por un lado, quiero ser un modelo para los niños y, por otro, me siento obligado por mi fe a seguir las normas estatales siempre que no contradigan los principios divinos.

GESUNDHEIT

Es gibt sehr gute Gründe, ganz darauf zu verzichten. (Foto: Bob Dmyt, pixabay.com)
Alkohol: Gesund in kleinen Mengen?

Schon im Oktober 2023 bin ich auf diese Frage eingegangen und habe dabei auf zwei Sendungen des Deutschlandfunks verwiesen. Das Fazit: Es gebe keine Menge Alkohol, die nicht riskant sei. Neueste Daten zeigen, dass Alkohol keine gesundheitsfördernde Wirkung habe. Alkohol sei ungesund, auch in kleinen Mengen. (Link der einen Sendung unten.)

Diese Woche, nämlich am 16. August 2024, berichtete das ZDF in der heute-Sendung über das neue Positionspapier der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE). Darin wird empfohlen, auf den Konsum von alkoholischen Getränken komplett zu verzichten.

 
Alcohol: healthy in small quantities?

I addressed this question back in October 2023, referring to two programmes on German radio Deutschlandfunk. The conclusion: there is no amount of alcohol that is not risky. The latest data shows that alcohol has no health-promoting effect. Alcohol is unhealthy, even in small quantities.

This week, on 16 August 2024, the German TV channel ZDF reported on the new position paper of the German Nutrition Society (DGE). It recommends completely avoiding the consumption of alcoholic beverages.

Alcohol: ¿sano en pequeñas cantidades?

Ya abordé esta cuestión en octubre de 2023, refiriéndome a dos programas de la radio alemana Deutschlandfunk. La conclusión: no hay cantidad de alcohol que no sea arriesgada, por pequeña que sea. Los datos más recientes demuestran que el alcohol no tiene ningún efecto beneficioso para la salud. El alcohol no es saludable, ni siquiera en pequeñas cantidades.

Esta semana, el 16 de agosto de 2024, la televisión alemana ZDF informó sobre el nuevo documento de posición de la Sociedad Alemana de Nutrición (DGE). En él se recomienda evitar por completo el consumo de bebidas alcohólicas.

BIBELSTUDIUM

Markus schrieb das kürzeste aller vier Evangelien. (Foto: https://clv.de/)
Das Evangelium nach Markus (9/13)

Markus-Evangelium, Kapitel 11 und 12: Das ist der Bibelabschnitt, mit dem sich die Siebenten-Tags-Adventisten, die Kirche, der ich angehöre, weltweit in der Woche 25. bis 31. August befassen. Aus dem Studienheft zur Bibel habe ich folgende Passagen unterstrichen:

  • Geistlich bewegende Versammlungen von Gläubigen sind Höhepunkte. Wie nachhaltig sind sie? Wie stark beeinflusst das Gruppenerlebnis die eigene Emotionalität? Reduziert die Hochstimmung die rationale Wahrnehmung der biblischen Wahrheit ? Und wohin führt Glaube ohne Begeisterung? (S. 69)
  • Wie ein unpassender Stein war Jesus verworfen worden. Doch es geht nicht darum, wie Menschen sich die Gemeinde vorstellen. Die Gemeinde – der Bau und Tempel Gottes – ruht nicht auf ihnen, sondern auf Christus. (S. 71)
  • Darf es beim Gotteslob auch laut und emotional werden?
  • Was entnehmt ihr diesen Begebenheiten [in Markus 11 und 12] für die Frage, wann man Konfrontationen besser ausweichen und wann man sich ihnen stellen sollte? (S. 75)
 
The Gospel according to Mark (9/13)

The Gospel of Mark, chapters 11 and 12: This is the Bible passage that the Seventh-day Adventists, the church to which I belong, are dealing with worldwide during the week of 25 to 31 August. I have underlined the following passages in the German Bible Study Guide:

Spiritually moving gatherings of believers are high points. How sustainable are they? How strongly does the group experience influence one’s own emotionality? Does the emotional high reduce the rational perception of biblical truth? And where does faith without enthusiasm lead? (S. 69)
Jesus was rejected like an unsuitable stone. But it is not about how people imagine the church. The church – the building and temple of God – does not rest on them, but on Christ. (S. 71)
Is it allowed to get loud and emotional when praising God?
What do you take from these incidents [in Mark 11 and 12] for the question of when it is better to avoid confrontations and when to face them? (S. 75)

El Evangelio según Marcos (9/13)

El Evangelio de Marcos, capítulos 11 y 12: Este es el pasaje bíblico que los Adventistas del Séptimo Día, la iglesia a la que pertenezco, están estudiando en todo el mundo durante la semana del 25 al 31 de agosto. He subrayado los siguientes pasajes en la Guía de estudio de la Biblia en alemán:

Las reuniones de creyentes conmovedoras espiritualmente son momentos culminantes. ¿Hasta qué punto son sostenibles? ¿Hasta qué punto influye la experiencia de grupo en la propia emotividad? ¿Reduce el ánimo elevado la percepción racional de la verdad bíblica? ¿Y adónde conduce la fe sin entusiasmo? (S. 69)
Jesús fue rechazado como una piedra inadecuada. Pero no se trata de cómo la gente se imagina la iglesia. La Iglesia -edificio y templo de Dios- no descansa en ellos, sino en Cristo. (S. 71)
¿Está permitido gritar y emocionarse al alabar a Dios?
¿Qué sacas de estos incidentes [en Marcos 11 y 12] para la cuestión de cuándo es mejor evitar los enfrentamientos y cuándo afrontarlos? (S. 75)

KUNST

„Elogio del Horizonte“ heißt diese Skulptur, die 10 m hoch und 500 Tonnen schwer ist. (Foto: edp, 2022)
Poesie und Konstruktion – Der Bildhauer Eduardo Chillida

Mit 19 Jahren auf dem Weg zur Fußball-Legende. Dann eine brutale Verletzung. Niemand ahnt, dass der junge Torhüter aus San Sebastián zu einem der größten Bildhauer des 20. Jahrhunderts werden würde. In Spanien baute er einige Skulpturen im Baskenland, außerdem u.a. in Basel, Berlin (vor dem Bundeskanzleramt), Köln, Bad Homburg, Wien, Münster, Frankfurt a.M. – und in meiner Heimatstadt Gijón: Das „Elogio del Horizonte“ (1989) ist mit seinen offenen Armen und dem Himmel als Dach sowohl ein Lob des Horizonts als auch ein Lob der Natur.

Anlässlich des 100. Geburtstags von Eduardo Chillida (1924-2002) geht eine arte-Dokumentation seinem biografischen und künstlerischen Lebensweg nach und zeigt ausgewählte Lebensstationen und Werke des Künstlers.

  • arte-Sendung (53 Min., bis 15.11.2024 in der arte-Mediathek)

 

 
Poetry and construction – the sculptor Eduardo Chillida

On his way to becoming a football legend at the age of 19. Then a brutal injury. Nobody realised that the young goalkeeper from San Sebastián would become one of the greatest sculptors of the 20th century. In Spain, he built several sculptures in the Basque Country, as well as in Basel, Berlin (in front of the Federal Chancellery), Cologne, Bad Homburg, Vienna, Münster, Frankfurt am Main – and in my home town of Gijón: the ‘Elogio del Horizonte’ (1989), with its open arms and the sky as a roof, is both a praise of the horizon and a praise of nature.

To mark the 100th birthday of Eduardo Chillida (1924-2002), an documentary in the French-German TV channel arte traces his biography and artistic career and shows selected stages of his life and works by the artist.

Poesía y construcción: el escultor Eduardo Chillida

Camino de convertirse en una leyenda del fútbol a los 19 años. Después, una brutal lesión. Nadie se imaginaba que el joven portero donostiarra se convertiría en uno de los más grandes escultores del siglo XX. En España, construyó varias esculturas en el País Vasco, así como en Basilea, Berlín (frente a la Cancillería Federal), Colonia, Bad Homburg, Viena, Münster, Fráncfort del Meno – y en mi ciudad natal, Gijón: el «Elogio del Horizonte» (1989), con sus brazos abiertos y el cielo como techo, es a la vez un elogio del horizonte y un elogio de la naturaleza.

Con motivo del centenario del nacimiento de Eduardo Chillida (1924-2002), un documental del canal de televisión franco-alemán arte recorre su biografía y trayectoria artística y muestra etapas escogidas de la vida y las obras del artista.

UNTERWEGS / ON THE WAY

Surfer, auch Anfänger, können hier an mehreren abgetrennten Bereichen ungestört üben. (Foto: edp, 2024)
Beliebt für Jung und Alt, auch nachts: der Stadtstrand von Gijón

Die Bucht „San Lorenzo“ mit ihrem kilometerlangen Stadtstrand ist ein Magnet für Familien mit Kindern, für Rentner, Surfer, Schwimmer, Sonnenhungrige, Spaziergänger, Straßenmusikanten, Möwen … Und das nicht nur tagsüber, sondern auch nach Anbruch der Dunkelheit.

Der Strand ist in Schwimm- und Surfbereiche unterteilt, alle paar Meter halten Rettungskräfte Wache. Meistens weht die gelbe Fahne („Vorsicht!“), ab und zu auch die grüne und selten die rote. Über die Lautsprecher sind Zeitansagen und auch Infos zur Wasser- und Lufttemperatur zu hören. Ab und zu auch Verlustmeldungen: „Carlos, fünf Jahre alt, sucht seine Eltern …“ Menschenschlangen bilden sich an den Duschen und Wasserhähnen zum Füßewaschen.

Wenn die Flut kommt, steht ca. ein Drittel des Sandstrandes unter Wasser. Langsam vertreiben die zunächst harmlosen Wellen die Sonnenhungrigen, die auf ihren Handtüchern oder Liegestühlen Stunden verbracht haben. Es ist gemein, ich gebe es zu: Gern bleibe ich stehen, um plötzlich Aufwachende mit nassen Handtüchern und Klamotten wegrennen und zurückweichen zu sehen. Als Teenager wurde auch ich ein paar Mal pitschnass, weil ich zu spät die Flucht ergriffen habe.

Nachts sind die Wasserspiegelungen sehr reizvoll. Und wenn dann der Vollmond (wie letzte Woche) im Osten aufgeht, merkt man überhaupt nicht, wie die Zeit vergeht. Denn die vielen Kinder (auch recht kleine), die auf der Promenade spielen oder an der Hand der Eltern spazierengehen, lässt die späte Uhrzeit vergessen. Es gibt Gijoneses, die (wie eine meiner Cousinen) jeden Tag im Meer schwimmen, auch im Winter. Aber selbst wenn man keine Wasserratte ist und nur barfuß im Wasser läuft: Am Strand erlebt man Entspannung pur!

Popular with young and old, even at night: the city beach of Gijón

The ‘San Lorenzo’ bay with its kilometre-long city beach is a magnet for families with children, pensioners, surfers, swimmers, sun-seekers, walkers, street musicians, seagulls … And not just during the day, but also after dark.

The beach is divided into swimming and surfing areas, with lifeguards keeping watch every few metres. Mostly the yellow flag flies (‘Caution!’), occasionally the green and rarely the red. Time announcements and information about the water and air temperature can be heard over the loudspeakers. From time to time, there are also reports of loss: ‘Carlos, five years old, is looking for his parents …’ Queues of people form at the showers and taps to wash their feet.

When the tide comes in, about a third of the sandy beach is under water. Slowly, the initially harmless waves chase away the sun-seekers who have spent hours on their towels or deckchairs. It’s mean, I admit it: I’m happy to stand still and watch those who suddenly wake up with wet towels and clothes run away and retreat. As a teenager, I also got soaking wet a few times because I fled too late.

At night, the water reflections are very attractive. And when the full moon rises in the east (as it did last week), you don’t even realise how time flies. The many children (even very young ones) playing on the promenade or holding hands with their parents make you forget the late hour. Even if you’re not a water rat (like my cousin, who swims every day, even in winter) and only walk barefoot in the water: You can experience pure relaxation here!

Popular entre jóvenes y mayores, incluso de noche: la playa urbana de Gijón

La bahía de «San Lorenzo», con su kilométrica playa, es un imán para familias con niños, jubilados, surfistas, bañistas, amantes del sol, paseantes, músicos callejeros, gaviotas… Y no sólo durante el día, sino también al anochecer.

La playa está dividida en zonas de baño y de surf, con socorristas que vigilan cada pocos metros. La mayoría de las veces ondea la bandera amarilla («¡Precaución!»), ocasionalmente la verde y rara vez la roja. Por los altavoces se oyen anuncios de la hora e información sobre la temperatura del agua y del aire. De vez en cuando, también se informa de pérdidas: «Carlos, de cinco años, busca a sus padres…». En las duchas y grifos se forman colas de gente para lavarse los pies.

Cuando sube la marea, aproximadamente un tercio de la playa de arena queda bajo el agua. Poco a poco, las olas, en principio inofensivas, ahuyentan a los bañistas que han pasado horas en sus toallas o tumbonas. Es mezquino, lo admito: soy feliz quedándome quieta y viendo cómo huyen y se retiran los que de repente se levantan con las toallas y la ropa mojadas. De adolescente, yo también me empapé unas cuantas veces porque huí demasiado tarde.

Por la noche, los reflejos del agua son muy atractivos. Y cuando sale la luna llena por el este (como la semana pasada), ni te das cuenta de cómo vuela el tiempo. Porque los numerosos niños (incluso bastante pequeños) que juegan en el paseo marítimo o van de la mano de sus padres te hacen olvidar lo tarde que es. Incluso si no eres una rata acuática (como mi prima, que nada todos los días, incluso en invierno) y sólo caminas descalzo por el agua: Aquí puedes experimentar la relajación en estado puro.

Blick von der Westseite des Hügels Santa Catalina. Im Vordergrund (Bild unten) eine schöne Skateboardanlage, im Hintergrund (Bild oben) das einzige integrierte Stahlwerk Spaniens mit den zwei einzigen Hochöfen des Landes. (Foto: edp, 2024)
Der malerischste Stadtteil von Gijón: Cimadevilla

Cimadevilla ist der älteste und wohl malerischste Stadtteil von Gijón, gelegen auf dem Hügel de Santa Catalina, einer Halbinsel, die den Sporthafen von Gijón und den Strand San Lorenzo trennt. Dieser Stadtteil ist römischen Ursprungs und bewahrt die Ästhetik eines Fischerortes aus dem 19. Jahrhundert. Einst war Cimadevilla eine wichtige Verteidigungsanlage gegen Piratenangriffe, später eine Wohngegend für Fischer und im 20. Jahrhundert ein wichtiger Platz für kulturelle und touristische Aktivitäten.

Auf dem Gipfel des Hügels steht die Skulptur „Elogio del Horizonte“ von Eduardo Chillida (siehe oben unter KUNST). Mehr als zweihundert Gebäude sind besonders geschützt, darunter das Geburtshaus von Gaspar Melchor de Jovellanos (1744-1811), dem wohl bekanntesten Sohn der Stadt Gijón. Es gibt in Cimadevilla eine Menge Kneipen, Sidra- und Fischrestaurants mit Straßenterrassen, die immer voll zu sein scheinen. Der Blick auf die Bucht und den Strand von San Lorenzo ist großartig, abends ist die dem Yachthafen zugewandte Seite sehr stimmungsvoll. An der bunten Skateboardanlage kann man das sportliche Talent der Jüngsten bewundern – siehe Videoclip hier!

The most picturesque neighbourhood in Gijón: Cimadevilla

Cimadevilla is the oldest and probably the most picturesque neighbourhood in Gijón, located on the Santa Catalina hill, a peninsula that separates the Gijón marina and San Lorenzo beach. This neighbourhood is of Roman origin and retains the aesthetics of a 19th century fishing village. Cimadevilla was once an important defence against pirate attacks, later a residential area for fishermen and in the 20th century an important place for cultural and tourist activities.

The sculpture ‘Elogio del Horizonte’ by Eduardo Chillida stands at the top of the hill (see above under KUNST). More than two hundred buildings are specially protected, including the birthplace of Gaspar Melchor de Jovellanos (1744-1811), probably Gijón’s most famous son. There are plenty of pubs, sidra and fish restaurants in Cimadevilla with street terraces that always seem to be full. The view of the bay and San Lorenzo beach is magnificent, and in the evening the side facing the marina is very atmospheric. You can admire the sporting talent of the youngsters at the colourful skateboard area: see videoclip here.

El barrio más pintoresco de Gijón: Cimadevilla

Cimadevilla es el barrio más antiguo y probablemente el más pintoresco de Gijón, situado en el cerro de Santa Catalina, una península que separa el puerto deportivo de Gijón y la playa de San Lorenzo. Este barrio es de origen romano y conserva la estética de una villa marinera del siglo XIX. Cimadevilla fue en su día una importante defensa contra los ataques piratas, más tarde una zona residencial para pescadores y en el siglo XX un importante lugar de actividades culturales y turísticas.

La escultura «Elogio del Horizonte», de Eduardo Chillida, se alza en lo alto de la colina (véase más arriba el apartado KUNST). Más de doscientos edificios están especialmente protegidos, entre ellos la casa natal de Gaspar Melchor de Jovellanos (1744-1811), probablemente el hijo más famoso de Gijón. En Cimadevilla abundan las tabernas, sidrerías y pescaderías con terrazas callejeras que siempre parecen estar llenas. La vista de la bahía y de la playa de San Lorenzo es magnífica, y por la noche el lado que da al puerto deportivo está muy ambientado. Se puede admirar el talento deportivo de los jóvenes en la colorida zona de monopatines: véase videoclip aquí.

HISTORY

  • 2024-33 (11. bis 17. August, online 18.8.)
    BESONDERE MENSCHEN: Ein außergewöhnlicher Hotelier / BIBELSTUDIUM: Das Evangelium nach Markus (8/13) / BESONDERE TAGE: Eine Festwoche mit fadem Nachgeschmack / ZITAT DER WOCHE: Frisches Wasser im Überfluss / UNTERWEGS: Asturias: Geheimtipp für eine Spanienreise – noch! / Spaniens Grüne Küste (la Costa Verde)
  • 2024-32 (4. bis 10. August, online 11.8.)
    BESONDERE MENSCHEN: Ein vorbildlicher Busfahrer / BIBELSTUDIUM: Das Evangelium nach Markus (7/13) / UNSERE TIERE: Frühstücksgäste am Gartenzaum / UNTERWEGS: Vorsorgeseminar im Feuerwehrhaus; Abschluss der Ägyptenvorträge; Die Heide blüht! / ZITAT DER WOCHE: Verzettelungsgefahr!
  • 2024-31 (28. Juli bis 3. August, online 4.8.)
    BESONDERE MENSCHEN: Er lief Weltrekorde, obwohl er nie hätte laufen können! / OLYMPISCHE SPIELE: Eröffnungsfeier: Kunst oder Verhöhnung? / ISRAEL: Ultraorthodoxe Juden: Was tun sie? Wovon leben sie? / KRIMINALITÄT: Beinah weg: unser Wohnmobil! / BIBELSTUDIUM: Das Evangelium nach Markus (6/13) / ZITAT DER WOCHE: Man sieht nur mit dem Herzen gut
  • 2024-30 (21. bis 27. Juli, online 28.7.)
    BESONDERE MENSCHEN: Ein Märtyrer des 20. Jahrhunderts: Maximilian Kolbe / GESELLSCHAFT: Islam vs. Islamismus / Zweiter Brandanschlag auf Give Box in Nürnberg / BIBELSTUDIUM: Das Evangelium nach Markus (5. Folge) / LIED DER WOCHE: Ein Hit meiner Jugendzeit: „Más allá del sol“ / UNTERWEGS: Klein, aber oho: die „Hofkirche“ Gartow und das Pfadfinder- und Jugendzentrum WElife
  • 2024-29 (14. bis 20. Juli, online 21.7.)
    Besondere Menschen: Als 90-Jährige immer noch aktiv: Eva Schröter / Aufregende Tage: EM-Endspiel Spanien gegen England; Stierlauf im Baskenland (die Sanfermines); Attentat auf Donald Trump und Parteitag der Republikaner; Wiederwahl der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen; Die Hitzewelle Südeuropas / Archäologie: Der Rosetta-Stein, ein Schlüssel zum Alten Ägypten / Bibelstudium: Markus (4) / Zitat: Hasskommentare im Internet / Yachthafen Uelzen: unser „dritter Wohnsitz“
  • 2024-28 (7. bis 13.Juli, online 14.7.)
    Besondere Menschen: Florence Nightingale – eine Pionierin der modernen Krankenpflege / Sport-Nachdenkliches: Wer tröstet die Franzosen? / Verhalten sich Affen sozialer als Menschen? (Zitat) / Bibelstudium: Markusevangelium (3) / Unterwegs im größten Obstanbaugebiet Europas
  • 2024-27 (30. Juni bis 6. Juli, online 7.7.)
    Meister der leisen Töne: Manfred Siebald / Bibelstudium: Das Evangelium nach Markus (2) / Vielversprechende Alzheimer-Behandlung / Ist KI unser Untergang? / Mein Besuch in Wismar (Abschluss) / Fußball-EM: Vorbildliche Rumänen / Froh und traurig zugleich / LIED DER WOCHE: „Jesus wohnt in unserer Straße“
  • 2024-26 (23. bis 29. Juni, online 30.6.)
    Titus Müller: Ein Meister der historischen Romane / Nachdenkliches: Die Sehnsucht nach dem Paradies / Meine zwei letzten Bücher geschenkt / Gesundheit: „Sitzen ist das neue Rauchen“ / Bibelstudium: Das Evangelium nach Markus (1) / Sport: Mein Geburtsort in den Schlagzeilen / Unterwegs: Mein Besuch in Wismar (Fortsetzung, endet am nächsten Sonntag)
  • 2024-25 (16. bis 22.Juni, online 23.6.)
    Einsamkeit: Sozialer Long Covid? / Gibt es gesunden koffeinfreien Kaffee? / Ein musikalisches Wunderkind und vier Gitarrenvirtuosen, die gleichzeitig auf einem Instrument spielen / Kann man die ganze Bibel in 20 Sekunden lesen? / Über das berühmte Lied „You’ll Never Walk Alone“ / Betriebswanderung im Deister bei Hannover / Erster Rückblick auf meine Wismar-Reise (wird an den kommenden Sonntagen fortgesetzt)
  • 2024-24 (9. bis 15.Juni, online 17.6.)
    Anne Frank, wäre am 12. Juni 95 geworden / Erntedankfest im Juni: das Schawuot-Fest / Besinnlich und romantisch: „Morgenstimmung“ von Edvard Grieg / Sehenswertes im EdelSteinLand (Idar-Oberstein)
  • 2024-23 (2. bis 8.Juni, online 9.6.)
    Der „Mann mit dem goldenen Arm“ rettet 2,4 Millionen Babys / Zum Nachdenken: Auffangen! / Salbei: eine wunderbare Heilpflanze! / Gläubige Fußballer / Unterwegs: Die Saarschleife / Foto der Woche: der Regenbogen
  • 2024-22 (26. Mai bis 1. Juni, online 2.6.)
    Die Stasi konnte ihn nicht stoppen: Theo Lehmann / Donald Trumps Verurteilung in New York / Tag der Organspende / UEFA Champions League / Internationaler Weltkindertag: das Leiden der Kinder im Krieg / Lied der Woche: „Jesus, zu Dir kann ich so kommen, wie ich bin“
  • 2024-21 (19. bis 25. Mai, online 26.5.)
    Eine Milliarde Dollar für Medizinstudenten in den USA / AUS MEINEM LEBEN: „Um Brot betteln?“ / LESEEMPFEHLUNG: Ein kurzweiliges, leicht verständliches, sehr persönliches Heft / Unterwegs am Main in Bayern (Hassfurt, Bamberg) und an der Ostsee (Kiel, Laboe)
  • 2024-01 bis 2024-20