10. bis 16. November, online 17.11.

Willkommen auf meiner Website! Persönliches, Nachdenkliches, Erlebtes – ich hoffe, es ist für jeden etwas Interessantes dabei. Über Kommentare, Anregungen und Wünsche freue ich mich, gern per E-Mail. (Den Wochenrückblick aktualisiere ich jeweils am Sonntagabend.)

 

Welcome to my website! Some personal stories, some reflections, some events – I hope there is something of interest for everyone. I look forward to receiving your comments and suggestions by e-mail.

 

Bienvenido a mi sitio web. Personal, que invita a la reflexión, eventos… Espero que haya algo de interés para todos. Me encantaría recibir comentarios y sugerencias por correo electrónico.

Einsturzgefährdet?

Auf dem Weg in die Innenstadt fahre ich durch eine Straße mit Tempo 20. Mit anderen Fahrzeugen schleiche ich die ca. 300 Meter, immer um die Verkehrshindernisse Slalom fahrend. Die meisten halten sich daran, weil der Grund offensichtlich ist: Rechts und links von der Straße sieht man ältere, schief stehende Einfamilienhäuser, die mit Trägern und Seilen gestützt werden, damit sie nicht einstürzen.

Hier wurde nicht auf Sand gebaut, sondern auf einem Salzstock. Was einst Reichtum nach Lüneburg brachte, ist im Laufe der Zeit zum Fluch geworden: Grundwasser fließt durch den Salzstock, Höhlen entstehen und der Boden sackt ab. Auch hier am Rande des eigentlichen Senkungsgebietes. Allein 2021 waren es 18,22 Zentimeter!

Das hat mich im Blick auf das geistliche Leben nachdenklich gestimmt. Jesus sagte in der Bergpredigt: „Wer sich meine Worte nur anhört, aber nicht danach lebt, der ist so unvernünftig wie einer, der sein Haus auf Sand baut.“ (Matthäus 7,26 Hoffnung für alle)

Kann das Fundament meines Lebenshauses im Laufe der Jahre derart erodieren, dass es einsturzgefährdet ist? Und das, obwohl ich Jesus Christus und seine Worte als Fundament meines Lebens gewählt habe? Leider ist das möglich, wenn wir die Pflege unserer Beziehung zum Herrn vernachlässigen. Denn die Entscheidung für Gott ist ein sehr wichtiger Anfang, aber nicht schon das Ende des Weges. Routine, Ablenkungen, Massenbeeinflussung und vieles andere kann den Festigungs- und Wachstumsprozess bremsen. Daher ist es gut, wenn wir regelmäßig innehalten und Bilanz ziehen.

Rund um die oben genannte Straße werden alle vier Wochen mehr als 80 Messpunkte kontrolliert (in der Stadt sind es rund 300). Ein geistlicher „Messpunkt“ könnte sein, regelmäßig Gott mit der Bitte aufzusuchen, die König David formulierte: „Durchforsche mich, Gott, sieh mir ins Herz, prüfe meine Wünsche und Gedanken! Und wenn ich in Gefahr bin, mich von dir zu entfernen, dann bring mich zurück auf den Weg zu dir!“ (Ps 139,23-24 GNB)

Der große Vorteil bei Gott liegt darin, dass er sich nicht nur um die Diagnose kümmert, sondern auch für die Therapie sorgt: Wer könnte besser als unser Schöpfer und Erlöser unserem Lebenshaus Halt und Beständigkeit geben!

• Dieser Text ist im Andachtsbuch des Advent-Verlags am 7.11.2024 erschienen. Hier kann man sie hören

 

At risk of collapse?

Abstract: The text discusses the risk of collapse faced by old houses in Lüneburg due to the sinking ground caused by a salt dome. It draws a parallel between these houses and the spiritual life, mentioning Jesus‘ warning about building one’s house on sand. The author questions whether the foundation of their spiritual life, which they have chosen to be Jesus Christ and his words, can erode over time, potentially leading to collapse. They suggest that neglecting to cultivate the relationship with God can slow down the process of consolidation and growth, and various factors like routine, distractions, and mass influence can contribute to this. The text highlights the importance of continuously strengthening one’s spiritual foundation to avoid collapse.

abc

¿En riesgo de derrumbarse?

Resumen: El texto habla del riesgo de derrumbe que corren las casas antiguas de Luneburgo debido al hundimiento del suelo provocado por una bóveda de sal. Establece un paralelismo entre estas casas y la vida espiritual, mencionando la advertencia de Jesús sobre construir la propia casa sobre arena. El autor se pregunta si los cimientos de su vida espiritual, que han elegido quienes creen en Jesucristo y sus palabras, pueden erosionarse con el tiempo, llevando potencialmente al derrumbe. Sugiere que descuidar el cultivo de la relación con Dios puede ralentizar el proceso de consolidación y crecimiento, y a ello pueden contribuir diversos factores como la rutina, las distracciones y la influencia de las masas. El texto subraya la importancia de reforzar continuamente los cimientos espirituales para evitar el colapso.

„Vorlesen schafft Zukunft“

Am 15. November 2024 fand der bundesweite Vorlesetag zum 21. Mal unter dem Motto „Vorlesen schafft Zukunft“ statt. Organisiert wird er von der Stiftung Lesen, der Deutschen Bahn Stiftung und der ZEIT-Verlagsgruppe und verfolgt mehrere Ziele:

• Durch das Vorlesen wird bei Kindern die Freude an Büchern und Geschichten geweckt, was langfristig ihre Lesefähigkeit und ihr Interesse an Literatur stärkt.
• Vorlesen unterstützt den Wortschatzaufbau, die Ausdrucksfähigkeit und das Sprachverständnis, insbesondere bei jungen Menschen.
• Das gemeinsame Erleben von Geschichten stärkt die Beziehung zwischen Vorlesenden und Zuhörenden, sei es in Familien, Schulen oder anderen Gemeinschaften.
• Kinder, die von klein auf Zugang zu Büchern und Geschichten haben, profitieren von einer besseren sprachlichen und kognitiven Entwicklung. Der Vorlesetag will dazu beitragen, diese Chancen für alle Kinder zu verbessern.

Homepage des Vorlesetags

Buchempfehlung:

„So groß ist Gott“ ist ein Buch, aus dem wir unseren Kindern gern vorgelesen und sie gern dabei zugehört haben. Geschrieben hat es eine erfolgreiche britische Kinderbuch-Autorin: Patricia Mary St. John (1919-1993). Sie hat sehr viele Kinderbücher verfasst, eines davon, „Spuren im Schnee“, wurde auch verfilmt.

„So groß ist Gott“ enthält über 40 Geschichten zum Vorlesen, zum Selberlesen, zum Erzählen, spannende und humorvolle Geschichten. Sie illustrieren anschaulich biblische Wahrheiten des christlichen Glaubens, damit Kinder und nicht nur sie die Aussagen der Bibel besser verstehen lernen.

224 Seiten, empfohlen ab 7 Jahren, 8. Auflage 2017, Bibellesebund, ISBN
978-3-87982-623-0

 

‘Reading aloud creates the future’

On 15 November 2024, the nationwide Read Aloud Day took place for the 21st time under the motto ‘Reading aloud creates the future’. It pursues several goals:

– Reading aloud awakens children’s enjoyment of books and stories, which strengthens their reading skills and interest in literature in the long term.
– Reading aloud supports vocabulary building, expressiveness and language comprehension, especially in young people.
– Experiencing stories together strengthens the relationship between readers and listeners, whether in families, schools or other communities.
– Children who have access to books and stories from an early age benefit from better linguistic and cognitive development. Read Aloud Day aims to help improve these opportunities for all children.

abc

«Leer en voz alta crea el futuro»

El 15 de noviembre de 2024 se celebró por vigesimoprimera vez el Día de la Lectura en Voz Alta, de ámbito nacional, bajo el lema «Leer en voz alta crea el futuro». Este día persigue varios objetivos:

– La lectura en voz alta despierta en los niños el gusto por los libros y las historias, lo que refuerza a largo plazo su capacidad lectora y su interés por la literatura.
– La lectura en voz alta favorece la adquisición de vocabulario, la expresividad y la comprensión del lenguaje, especialmente en los jóvenes.
– Experimentar historias juntos fortalece la relación entre lectores y oyentes, ya sea en familias, escuelas u otras comunidades.
– Los niños que tienen acceso a libros y a historias desde una edad temprana se benefician de un mejor desarrollo lingüístico y cognitivo. El Día de la Lectura en Voz Alta pretende contribuir a mejorar estas oportunidades para todos los niños.

Der Apparatemedizin ausgeliefert?

Ohne Vorsorge ist das Gericht der erste Ansprechpartner – nicht Ihre Familie. Wollen Sie das?
„Eine Patientenverfügung ist nur bei schwerer Krankheit nötig.“ „Nur ältere Menschen brauchen so etwas.“ „Mein Ehepartner entscheidet sowieso.“ Das sind nur drei Mythen, an die viele Menschen glauben. Und mit diesen und weiteren Fragen rund um die Patientenverfügung haben wir uns am vergangenen Donnerstag im Rahmen der Reihe „Tabuthemen: Mit Mut ENDlich leben“ der Lebensschule in der Adventgemeinde Lüneburg befasst.

44 Personen füllten den Tagungsraum, hörten fast zwei Stunden aufmerksam zu, erwarben 27 Vorsorgeordner, stellten sehr berechtigte Fragen (auch zum Thema Organspende z.B.) und füllten weitestgehend den ausführlich erklärten Vordruck der Patientenverfügung (nach dem neuesten Stand des Bundesministeriums der Justiz) aus. Das Fazit war sehr positiv, wie die Rückmeldungen per E-Mail zeigen, sodass der Großteil der Teilnehmer plant, am 2. Abend zum Thema Vorsorgevollmacht wiederzukommen.

• Eine Zusammenfassung des grundsätzlichen Teils des Abends kann hier heruntergeladen werden (PDF).
• Ein Plädoyer gegen Übertherapie am Lebensende ist das Buch „Patient ohne Verfügung: Das Geschäft mit dem Lebensende“ von Dr. Matthias Thöns
• Hier steht ein Flyer zur Online-Version des Vorsorgeseminars am 20. und 21. Januar 2025 über Zoom zur Verfügung (PDF).

 

At the mercy of medical devices?

Without preventive care, the court is the first point of contact – not your family. Is that what you want? ‘A living will is only necessary in the case of serious illness. ‘Only older people need one.’ ‘My spouse will decide anyway.’ These are just three myths that many people believe. And we addressed these and other questions about living wills last Thursday in the Adventist Church in Lüneburg.

44 people filled the conference room, listened attentively for almost two hours, acquired 27 advance care folders, asked very legitimate questions (including on the subject of organ donation, for example) and largely completed the detailed form of the living will (according to the latest version of the Federal Ministry of Justice). The feedback by e-mail was very positive, so that the majority of participants are planning to come back on the second evening to discuss the topic of care power.

abc

¿A merced de los aparatos médicos?

Sin atención preventiva, el juzgado es el primer punto de contacto, no tu familia. ¿Es eso lo que quieres?
«Un testamento vital sólo es necesario en caso de enfermedad grave». «Sólo lo necesitan las personas mayores». «Mi cónyuge decidirá de todos modos». Estos son sólo tres mitos que mucha gente cree. El jueves pasado abordamos estas y otras cuestiones sobre el testamento vital en la Iglesia Adventista de Luneburgo.

44 personas llenaron la sala de conferencias, escucharon atentamente durante casi dos horas, adquirieron 27 carpetas de voluntades anticipadas, formularon preguntas muy legítimas (incluso sobre el tema de la donación de órganos, por ejemplo) y rellenaron en gran parte el formulario detallado del testamento vital (según la última versión del Ministerio Federal de Justicia). La evaluación fue muy positiva, como demuestran los comentarios enviados por correo electrónico, de modo que la mayoría de los participantes tienen previsto volver la segunda tarde para tratar el tema de los poderes preventivos.

Von Freunden verraten?

Es tut sehr weh, wenn man von einem guten Freund verraten wird. Dass jemand dein Vertrauen missbraucht, kann unendlich enttäuschen. Langjährige Freundschaften können zerbrechen. Kann man Verrat verzeihen? Hilft es, so zu tun, als wäre nichts geschehen?

Auch Jesus musste das erleben, als einer seiner besten Freunde, Judas, die Entscheidung traf, Jesus zu verraten. Das ist eines der vielen Themen im Bibelstudium der Adventgemeinden diese Woche. Im Studienheft heißt es u.a.:

„Verrat ist eine der schlimmsten Erfahrungen, die ein Mensch machen kann. Manchmal verraten wir uns selbst, manchmal werden wir von anderen verraten. Das Schmerzlichste daran ist aber, dass er nie von Fremden oder Feinden kommt, sondern immer von Menschen, die uns nahestehen. Ob Heuchelei, Doppelzüngigkeit, oder schweres Vergehen – Verrat hinterlässt immer tiefe Wunden. Sie brauchen Zeit und Begleitung, um wieder zu heilen. Jesus wurde nicht nur einmal von Menschen verraten, trotzdem liebte er seine Verräter. An ihn können wir uns wenden und ihn bitten, dass er als unser Heiland die Wunden heilt.“

Pastor Ralf Schweinsberg hat im Portal „Kirche im hr“ einen lesenswerten Beitrag zum Thema Freundschaft und Verrat veröffentlicht, in dem er auch aus seiner Erfahrung berichtet: Beitrag „Freundschaft darf nicht zerbrechen“ lesen / hören (9 Min.)

 

Betrayed by friends?

It hurts a lot when you are betrayed by a good friend. Having someone betray your trust can be infinitely disappointing. Long-standing friendships can break up. Can you forgive betrayal? Does it help to pretend that nothing has happened?

Jesus also had to experience this when one of his best friends, Judas, made the decision to betray Jesus. This is one of the many topics in the Adventist Church Bible study this week. The study booklet states, among other things:

‘Betrayal is one of the worst experiences a person can have. Sometimes we betray ourselves, sometimes we are betrayed by others. But the most painful thing is that it never comes from strangers or enemies, but always from people who are close to us. Whether hypocrisy, duplicity or a serious offence – betrayal always leaves deep wounds. They need time and support in order to heal. Jesus was betrayed by people more than once, yet he loved his betrayers. We can turn to him and ask him to heal the wounds as our Saviour.’

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¿Traicionado por amigos?

Duele mucho cuando te traiciona un buen amigo. Que alguien traicione tu confianza puede ser infinitamente decepcionante. Las amistades de muchos años pueden romperse. ¿Se puede perdonar una traición? ¿Ayuda fingir que no ha pasado nada?

Jesús también tuvo que experimentar esto cuando uno de sus mejores amigos, Judas, tomó la decisión de traicionar a Jesús. Este es uno de los muchos temas del estudio bíblico de la Iglesia Adventista de esta semana. El folleto de estudio dice, entre otras cosas:

«La traición es una de las peores experiencias que puede tener una persona. A veces nos traicionamos a nosotros mismos, a veces somos traicionados por otros. Pero lo más doloroso es que nunca proviene de extraños o enemigos, sino siempre de personas cercanas a nosotros. Ya sea hipocresía, falsedad o una ofensa grave, la traición siempre deja heridas profundas. Necesitan tiempo y apoyo para cicatrizar. Jesús fue traicionado por la gente más de una vez, y sin embargo amó a sus traidores. Podemos acudir a él y pedirle que cure las heridas como nuestro Salvador».

Bringt die Geiseln endlich heim!

Die Situation der Geiseln im Gazastreifen bleibt äußerst angespannt. Nach Schätzungen israelischer Behörden befinden sich noch rund 100 Geiseln in Gefangenschaft, wobei ihre Lebensbedingungen als äußerst prekär gelten. Anlässlich des 400. Tages der brutalen Geiselnahme, die am 7. Oktober 2023 begann, sprach der deutsche Botschafter in Israel, Steffen Seibert, vor Tausenden von Demonstranten in Tel Aviv und drückte seine tiefe Trauer und Hilflosigkeit aus. „Wir fordern ihre Rückkehr“, rief er.

Sehr bewegend finde ich das Musikvideo BRING THEM HOME!, das mit über 1.000 Israelis im Amphitheater von Caesarea Maritima produziert wurde und 4.6 Millionen Aufrufe auf YouTube zählt:

 

Bring the hostages home at last!

The situation of the hostages in the Gaza Strip remains extremely tense. According to estimates by Israeli authorities, around 100 hostages are still in captivity and their living conditions are considered extremely precarious. To mark the 400th day of the brutal hostage-taking, which began on 7 October 2023, the German ambassador to Israel, Steffen Seibert, spoke to thousands of demonstrators in Tel Aviv and expressed his deep sadness and helplessness. ‘We demand their return,’ he shouted.

I was very moved by the music video BRING THEM HOME!, which was produced with over 1,000 Israelis in the amphitheatre of Caesarea Maritima and has 4.6 million views on YouTube.

abc

¡Traigan por fin a los rehenes a casa!

La situación de los rehenes en la Franja de Gaza sigue siendo extremadamente tensa. Según estimaciones de las autoridades israelíes, alrededor de 100 rehenes siguen cautivos y sus condiciones de vida se consideran extremadamente precarias. Con motivo del 400º día de la brutal toma de rehenes, que comenzó el 7 de octubre de 2023, el embajador alemán en Israel, Steffen Seibert, se dirigió a miles de manifestantes en Tel Aviv y expresó su profunda tristeza e impotencia. «Exigimos su regreso», gritó.

Me parece muy conmovedor el vídeo musical BRING THEM HOME! (Traed los rehenes a casa), realizado con más de 1.000 israelíes en el anfiteatro de Cesarea Marítima y que cuenta con 4,6 millones de visitas en YouTube.

• 2024-45 (3. bis 9. November, online 10.11. )
  Zeitgeschehen: Trump kommt, die Ampel geht / Nachdenkliches: Mauern fallen, Mauern bleiben stehen / Social Media erst ab 16? / Bibelstudium: Thomas – der Ungläubige? / TV-Doku: Eine Geschichte der Juden in Europa / Vorsorge treffen: ab welchem Alter? / Unterwegs in Velbert und Vlotho
• 2024-44 (27. Oktober bis 2. November, online 3.11. )
  Sturzflut in Spanien: „Europäische Tragödie“ / Halloween: ein fragwürdiger Import aus den USA / Libanon: das Paris des Nahen Ostens? / Demut statt Neid (Johannes der Täufer) / Gut für Herz und Leber: Rote Bete / Rührend: „Der Buchspazierer“ (Filmempfehlung) / Rachmaninow wäre begeistert (Musik) / Unterwegs: Es weihnachtet bald in Friedensau
• 2024-43 (20. bis 26. Oktober, online 27.10. )
  Leidige Zeitumstellung – wie lange noch? / Warum ist Trump so beliebt bei den Evangelikalen? / NACHDENKLICHES: Reparatur unmöglich / Eine große Enttäuschung vor 180 Jahren / BIBELSTUDIUM: Ein Gespräch am Brunnen verändert Leben / Graduierungsfeier der Theologischen Hochschule Friedensau 2024 / Natur und Vorsorge: Emmerthal
• 2024-42 (13. bis 19. Oktober, online 20.10.)
  NACHDENKLICHES: Allen Menschen recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann / GESUNDHEIT: Hausmittel gegen Halsschmerzen! / BIBELSTUDIUM: Ein Nachtgespräch mit Folgen fürs Leben / UNTERWEGS: Einer der wichtigsten Orte der Welt: Rennertshofen / 125 Jahre Friedensau
• 2024-41 (6. bis 12. Oktober, online 13.10.)
  Die Grenzen der Vernunft: Matthias Claudius / NACHDENKLICHES: Wir sehen nur die Vorderseite / Israel-Palästina-Konflikt: einseitige Berichterstattung in Spanien? / ZITAT DER WOCHE von Nelson Mandela: Hassen oder Lieben lernen? / Kliniken im roten Bereich: auch das Krankenhaus Waldfriede in Berlin / Johannes der Täufer: mutig und bescheiden / UNTERWEGS in Bayern: Rosenheim und Berching.
• 2024-40 (29. Sept. bis 5. Oktober, online 6.10. )
  Erntedankfest: ein alter Zopf? / BESONDERE MENSCHEN: Angstfrei glauben: Hans Gerhardt / DAS VERSTEHE ICH NICHT: Die Haltung vieler Christen Trump gegenüber / BIBELSTUDIUM: Drei ICH BIN-Worte von Jesus / ZITAT DER WOCHE von Jimmy Carter / UNTERWEGS: Hochwasser am Bayerischen Meer
• 2024-39 (22. bis 28. September, online 29.9. )
  BESONDERE MENSCHEN: Künstler, Freund und Bruder – Carlos Martínez / NACHDENKLICHES: Die größte Erbschaft aller Zeiten / BIBELSTUDIUM: Eine seltsame Frage / GESUNDHEIT: Datteln: ein wahres Nährstoffwunder / ZUR NACHAHMUNG EMPFOHLEN: Wohin mit den Gaben nach dem Erntedankgottesdienst? / ZITAT DER WOCHE: Die Stille … (von Carlos Martínez) / UNTERWEGS: Schloss Neuschwanstein
• 2024-38 (15. bis 21. September, online 22.9. )
  BESONDERE MENSCHEN: Heinrich Christian Rust verstorben / NACHDENKLICHES: Schaffe in mir Gott ein neues Herz / BIBELSTUDIUM: „Er ist wahrhaftig auferstanden“ (Markus 13/13) / FOTO UND ZITAT DER WOCHE: Wie gehen wir mit unseren Kindern um? / UNTERWEGS: Als Großfamilie auf der Schwäbischen Alb; Reizvolles Allgäu
• 2024-37 (8. bis 15. September, online 16.9. )
  BESONDERE MENSCHEN: Prediger für Freiheit und Frieden: Friedrich Schorlemmer / GESUNDHEIT: Brokkoli – das grüne Supergemüse richtig zubereiten / BIBELSTUDIUM: Geopfert, verlassen, vollendet (Markus 12/13) / ZITAT DER WOCHE: „Schwerter zu Pflugscharen“ / UNTERWEGS: Nordspanienreise August 2024 („Kirchentag“, Auf den Hund gekommen)
• 2024-36 (1. bis 7. September, online 8.9.)
  BESONDERE MENSCHEN: Anton Bruckner: Halb Genie, halb Trottel? / NACHDENKLICHES: Born to be free / BIBELSTUDIUM: Ereignisse um das Passafest (Markus 11/13) / ZITAT DER WOCHE / UNTERWEGS: Fortsetzung Nordspanienreise August 2024: Kindheitserinnerungen; Auf den Spuren der Römer; Das leckere und das „leidige“ Essen.
• 2024-35 (25. bis 31. August, online 1.9.)
  NACHDENKLICHES (PREDIGT): „Das Gute an Enttäuschungen“ / GESUNDHEIT: Gesunde Ernährung: neue Erkenntnisse / BIBELSTUDIUM: Das Evangelium nach Markus (10/13) / ZITAT DER WOCHE / UNTERWEGS: Schottische Musik in Asturias?
• 2024-34 (18. bis 24. August, online 25.8.)
  NACHDENKLICHES: Bei Rot stehen? Muss nicht sein! / GESUNDHEIT: Alkohol: Gesund in kleinen Mengen? / BIBELSTUDIUM: Das Evangelium nach Markus (9/13) / KUNST:
  Poesie und Konstruktion – Der Bildhauer Eduardo Chillida / UNTERWEGS: Beliebt für Jung und Alt, auch by night: der Stadtstrand von Gijón / Der malerischste Stadtteil von Gijón: Cimadevilla
• 2024-33 (11. bis 17. August, online 18.8.)
  BESONDERE MENSCHEN: Ein außergewöhnlicher Hotelier / BIBELSTUDIUM: Das Evangelium nach Markus (8/13) / BESONDERE TAGE: Eine Festwoche mit fadem Nachgeschmack / ZITAT DER WOCHE: Frisches Wasser im Überfluss / UNTERWEGS: Asturias: Geheimtipp für eine Spanienreise – noch! / Spaniens Grüne Küste (la Costa Verde)
• 2024-32 (4. bis 10. August, online 11.8.)
  BESONDERE MENSCHEN: Ein vorbildlicher Busfahrer / BIBELSTUDIUM: Das Evangelium nach Markus (7/13) / UNSERE TIERE: Frühstücksgäste am Gartenzaum / UNTERWEGS: Vorsorgeseminar im Feuerwehrhaus; Abschluss der Ägyptenvorträge; Die Heide blüht! / ZITAT DER WOCHE: Verzettelungsgefahr!
• 2024-31 (28. Juli bis 3. August, online 4.8.)
  BESONDERE MENSCHEN: Er lief Weltrekorde, obwohl er nie hätte laufen können! / OLYMPISCHE SPIELE: Eröffnungsfeier: Kunst oder Verhöhnung? / ISRAEL: Ultraorthodoxe Juden: Was tun sie? Wovon leben sie? / KRIMINALITÄT: Beinah weg: unser Wohnmobil! / BIBELSTUDIUM: Das Evangelium nach Markus (6/13) / ZITAT DER WOCHE: Man sieht nur mit dem Herzen gut
• 2024-01 bis 2024-30