Meine Woche (2024-47)

17. bis 23. November, online 24.11.
Vor exakt einem Jahr in Ägypten. Ideal im November!
Vor exakt einem Jahr in Ägypten. Ideal im November!

Willkommen auf meiner Website! Persönliches, Nachdenkliches, Erlebtes – ich hoffe, es ist für jeden etwas Interessantes dabei. Über Kommentare, Anregungen und Wünsche freue ich mich, gern per E-Mail. (Den Wochenrückblick aktualisiere ich jeweils am Sonntagabend.)

 

Welcome to my website! Some personal stories, some reflections, some events – I hope there is something of interest for everyone. I look forward to receiving your comments and suggestions by e-mail.

 

Bienvenido a mi sitio web. Personal, que invita a la reflexión, eventos… Espero que haya algo de interés para todos. Me encantaría recibir comentarios y sugerencias por correo electrónico.

NACHDENKLICHES

Endlich sicher daheim! (Foto: KI generiert)
Bestens versorgt!

Im Bibelstudium der Adventgemeinden geht es diese Woche u.a. um Bilder, mit denen Jesus sich und sein Wirken vorstellt. Alles Bilder, die seinen Hörern damals sehr gut vertraut waren, ja zum Alltag gehörten: Hirte, Weinstock, Gärtner … Mir gefällt besonders der Vergleich mit einem Hirten, der seine Schafe liebt, bestens versorgt und bei Bedarf bereit wäre, sie mit dem eigenen Leben zu verteidigen.

Hier einige Überlegungen zum Vergleich Jesus mit einem Hirten und auch mögliche Übertragungen auf heutige Bilder:

• Jesus führt seine Nachfolger auf guten Wegen, zielgerichtet, sowie uns ein Navi im Auto den besten Weg zeigt, vor Gefahren warnt und zurück auf Kurs bringt, wenn wir uns verfahren haben.
• Jesus schützt seine Nachfolger vor spirituellen Gefahren, vor verführerischen Gurus, so wie uns Bodyguards vor gefährlichen Personen schützen würden, die nichts Gutes im Sinne hätten.
• Jesus versorgt seine Nachfolger mit „Nahrung“ für Geist und Seele, damit sie nicht ein Leben lang unmündig und unreif bleiben, sowie eine gute Hausfrau auf die beste, ausgewogene Ernährung ihrer Familie achtet.
• Jesus sucht jene, die sich verlaufen haben, die auf Irr- oder Abwege geraten sind, und bringt sie zurück zur Gemeinschaft mit Menschen, die sie unterstützen und begleiten – so wie ein Such- und Rettungsteam vermisste Personen Tag und Nacht suchen, bis sie gerettet werden.
• Jesus kennt jeden Menschen persönlich, so wie ein Hirte seine Schafe beim Namen kennt oder wie ein Lehrer seine Schüler und deren individuellen Stärken und Schwächen, um sie zu fördern und zu begleiten.

Ist Jesus nicht ein wunderbarer Hirte?

Das passende Lied dazu (basierend auf Psalm 23):

 
Well provided for!

This week’s Bible study in the Adventist Churches is focussing on images with which Jesus presents his work, e.g. as a shepherd, vine or gardener. The comparison with a shepherd in particular shows how much Jesus loves, cares for and protects his followers – even to the point of giving his life.
Some interpretations of the image of the shepherd:
– Jesus guides his followers like a navigator on the best path and warns of dangers.
– Jesus protects against spiritual dangers, much like a bodyguard protects from harm.
– Jesus provides spiritual nourishment so that his followers grow and mature, just as a good housewife makes sure her family has a balanced diet
– Jesus searches for the lost and brings them back – like a rescue team finds missing persons.
– Jesus knows each individual personally and supports them according to their strengths, just as a teacher supports his pupils and their individual strengths and weaknesses.

Isn’t Jesus a wonderful shepherd?

abc

¡Bien cuidados!

El estudio bíblico de esta semana en las Iglesias adventistas se centra en las imágenes con las que Jesús presenta su obra, por ejemplo, como pastor, viñador o jardinero. En particular, la comparación con un pastor muestra hasta qué punto Jesús ama, cuida y protege a sus seguidores, incluso hasta el punto de dar su vida.
Algunas transferencias de la imagen del pastor:
– Jesús guía a sus seguidores como un navegante por el mejor camino y advierte de los peligros.
– Jesús protege de los peligros espirituales, como un guardaespaldas protege de cualquier daño.
– Jesús proporciona alimento espiritual para que sus seguidores crezcan y maduren, igual que una buena ama de casa se asegura de que su familia tenga una dieta equilibrada.
– Jesús busca a los perdidos y los trae de vuelta, como un equipo de rescate a personas desaparecidas.
– Jesús conoce personalmente a cada persona y la apoya, igual que un maestro conoce y apoya a sus alumnos personalmente.

¿No es Jesús un pastor maravilloso?

FILMEMPFEHLUNG

Im Film, der auf dem gleichnamigen Roman von Robert Harris basiert, geht es um ein fiktives, zeitgenössisches Konklave. 120 Minuten, ab 6 Jahren, USA/Großbritannien 2024.
  • Krieg der Frommen hinter verschlossenen Türen

Der Papst ist unerwartet verstorben. Kardinal Lawrence ist mit der schwierigen Aufgabe betraut, die Wahl des neuen Papstes zu leiten. Mächtige Kardinäle aus aller Welt reisen für das Konklave nach Rom. Als sich die Türen zur Sixtinischen Kapelle schließen, entbrennt ein Spiel um Macht. Kardinal Lawrence findet sich im Zentrum von Intrigen und Korruption wieder und kommt einem Geheimnis auf die Spur, das die Grundfeste seines Glaubens erschüttern könnte. All das, während Millionen von Menschen darauf warten, dass weißer Rauch dem Schornstein der Kapelle entsteigt…

So weit die Beschreibung des Filmes „Konklave“, der seit dem 21.11.2024 in den deutschen Kinos läuft. Update:  Ich kann den Film sehr empfehlen. Die Charaktere werden hervorragend gespielt. Aktuelle Themen kommen zur Sprache. Obwohl alles sich in Räumen des Vatikans abspielt, bleibt es spannend bis zur buchstäblich letzten Minute mit einem unerwarteten Ende.
Einige Sätze, die mir gut gefallen haben:
„In der Stille des Konklaves hört man die Stimme Gottes.“ (Wirklich?)
„Macht ist nie rein; sie trägt immer die Last der Verantwortung und der Schuld.“
„Das Heilige ist nicht frei von Politik.“
„Man wählt keinen Mann, sondern eine Idee.“
„Die Wege Gottes sind unergründlich, doch unsere sind oft berechnend.“
„Es ist der Zweifel, der den Glauben lebendig hält.“
„Dienen wir Gott oder der Kurie?“

Einer der Hauptschauspieler ist Ralph Fiennes („Schindlers Liste“) als Kardinal Lawrence, der die Wahl des neuen Papstes koordinieren soll. „Schon zu Beginn nur widerwillig seine Pflicht erfüllend, gerät er zunehmend in ein Dickicht aus unergründlichen Machtspielchen. Ohnehin in seinem Glauben (an die Kirche, nicht an Gott) geschwächt, bestärkt ihn der Blick auf die Machenschaften in seinem Zweifel, ob die Kirche wirklich noch Gott dient – oder nicht vielmehr ihrem eigenen Machterhalt.“ (PRO-Medienmagazin, siehe Link unten)

Regisseur Edward Bergers letzte, vielfach prämierte Verfilmung ist das Kriegsdrama „Im Westen nichts Neues“ (2022) gewesen. Für den in Wolfsburg geborenen Regisseur geht es in „Konklave“ nicht um Religion oder Politik, sondern um die Verführung durch die Macht. Machtspiele hinter verschlossenen Türen kämen nicht nur in der katholischen Kirche vor, sondern ebenso in Wirtschaft und Politik. Der Film hat mehrere Nominierungen und Auszeichnungen bekommen, darunter beim Europäischen Filmpreis 2024 und beim San Sebastián International Film Festival 2024.

Trailer:

 
War of the pious behind closed doors

The Pope has died unexpectedly. Cardinal Lawrence is entrusted with the difficult task of presiding over the election of the new pope. Powerful cardinals from all over the world are travelling to Rome for the conclave. As the doors to the Sistine Chapel close, a power struggle ensues. Cardinal Lawrence finds himself at the centre of intrigue and corruption and uncovers a secret that could shake the very foundations of his faith.

abc

La guerra de los beatos a puerta cerrada

El Papa ha muerto inesperadamente. Al cardenal Lawrence se le confía la difícil tarea de presidir la elección del nuevo Papa. Poderosos cardenales de todo el mundo viajan a Roma para el cónclave. Al cerrarse las puertas de la Capilla Sixtina, se desata una lucha por el poder. El cardenal Lawrence se encuentra en el centro de la intriga y la corrupción y descubre un secreto que podría sacudir los cimientos de su fe.

BESONDERE MENSCHEN

Edith Stein (um 1920)
Gedenktafel für Edith Stein am Eingang des St. Magdalena-Klosters in Speyer. (Foto: Plutos)
Brückenbauerin zwischen Juden und Christen: Edith Stein

Edith Stein wurde am 12. Oktober 1891 in Breslau, damals Teil des Deutschen Kaiserreichs, geboren. Sie wuchs als jüngstes von elf Kindern in einer jüdischen Familie auf. Ihre herausragenden intellektuellen Fähigkeiten führten sie an die Universität Breslau, wo sie Philosophie studierte. 1916 promovierte sie an der Universität Freiburg. Trotz ihrer beeindruckenden akademischen Laufbahn hatte sie es schwer, als Frau eine feste Universitätsstelle zu erhalten.

Obwohl Edith Stein aus einer jüdischen Familie stammte, wendete sie sich in jungen Jahren von ihrem Glauben ab und bezeichnete sich selbst als Atheistin. Ihre Suche nach Wahrheit und Sinn führte sie jedoch zum Christentum. 1922 ließ sie sich katholisch taufen, inspiriert durch die Schriften der Heiligen Teresa von Ávila. 1933 trat sie in den Karmeliterorden ein und nahm den Ordensnamen Teresa Benedicta vom Kreuz an.

Edith Stein verstand sich als Brückenbauerin zwischen Judentum und Christentum. Ihre Schriften reflektieren eine tiefe Wertschätzung beider Religionen. Besonders nach ihrer Konversion betonte sie die jüdischen Wurzeln des Christentums. Sie appellierte an die christliche Verantwortung gegenüber den Juden, insbesondere in den dunklen Jahren des aufkommenden Nationalsozialismus. Ihre Arbeit als Dozentin und ihre zahlreichen Publikationen zeugen von ihrem unermüdlichen Bemühen um interreligiösen Dialog und Verständnis.

Edith Stein hatte eine besondere Beziehung zur Musik, die für sie sowohl spirituelle als auch intellektuelle Bedeutung hatte. Sie war von der Schönheit der liturgischen Musik beeindruckt, die sie als eine Form der Gottesverehrung erlebte. Besonders die Musik Johann Sebastian Bachs hatte einen tiefgreifenden Einfluss auf ihre Spiritualität und ihren Glauben.

Während ihres Lebens wurde Edith Stein von vielen als eine mutige Denkerin wahrgenommen, die sich trotz großer Widerstände für ihre Überzeugungen einsetzte. Ihr Tod im Konzentrationslager Auschwitz am 9. August 1942 machte sie zu einem Symbol für die Opfer des Holocausts und die Versöhnung zwischen Juden und Christen. Ihre Schriften und ihr Leben inspirieren bis heute Menschen unterschiedlicher Glaubensrichtungen, die sich für Dialog, Verständnis und Frieden einsetzen.

Text dazu:
Ohne Vorbehalt und ohne Sorgen
leg ich meinen Tag in deine Hand.
Sei mein Heute, sei mein Morgen,
sei mein Gestern, das ich überwand.

Frag mich nicht nach meinen Sehnsuchtswegen,
bin in deinem Mosaik ein Stein.
Du wirst ihn an die rechte Stelle legen.
Deinen Händen bette ich mich ein.

 

 
Bridge builder between Jews and Christians: Edith Stein

Edith Stein, born on 12 October 1891 in Breslau, grew up in a Jewish family and studied philosophy. She completed her doctorate in Freiburg in 1916, but had difficulties obtaining a university position as a woman. At a young age, she turned away from Judaism, described herself as an atheist and later found her way to Christianity through the writings of Teresa of Ávila. She was baptised a Catholic in 1922 and joined the Carmelite order in 1933.

Edith Stein saw herself as a mediator between Judaism and Christianity. Her writings emphasised the Jewish roots of Christianity and appealed to the Christian responsibility towards Jews, especially during the time of National Socialism. Her work bears witness to her commitment to interreligious dialogue and understanding.

Music, especially the works of Johann Sebastian Bach, played an important role in her spiritual life. Her death in the Auschwitz concentration camp in 1942 made her a symbol for the victims of the Holocaust and for reconciliation between Jews and Christians. Her life continues to inspire people to dialogue and peace to this day.

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Constructora de puentes entre judíos y cristianos: Edith Stein

Edith Stein, nacida el 12 de octubre de 1891 en Breslau, creció en el seno de una familia judía y estudió Filosofía. Se doctoró en Friburgo en 1916, pero tuvo dificultades para obtener un puesto universitario por ser mujer. Muy joven se apartó del judaísmo, se definió como atea y más tarde encontró el camino del cristianismo a través de los escritos de Teresa de Ávila. En 1922 fue bautizada como católica y en 1933 ingresó en la orden de las Carmelitas.

Edith Stein se consideraba una mediadora entre el judaísmo y el cristianismo. Sus escritos subrayan las raíces judías del cristianismo y apelan a la responsabilidad cristiana hacia los judíos, especialmente en la época del nacionalsocialismo. Su obra atestigua su compromiso con el diálogo y el entendimiento interreligiosos.

La música, especialmente las obras de Johann Sebastian Bach, desempeñaron un papel importante en su vida espiritual. Su muerte en el campo de concentración de Auschwitz en 1942 la convirtió en un símbolo para las víctimas del Holocausto y para la reconciliación entre judíos y cristianos. Su vida sigue inspirando el diálogo y la paz.

GESUNDHEIT

Hausmittel-Geheimnisse: Erkältung und Halsschmerzen ohne Chemie behandeln. (Foto: Willfried Wende, pixabay.com)
Sanfte Helfer gegen Erkältung und Halsschmerzen

Im Herbst sind wir alle anfälliger für Halsentzündungen. Die Stiftung Warentest hat die Mittel geprüft, die gern gekauft werden: Lutschpastillen, Halstabletten, Säfte usw. (TEST-Ausgabe 12/2024). Das Ergebnis? Von 46 Mitteln gegen Halsschmerzen können nur wenige und das mit Einschränkung empfohlen werden. Haben Erkältungsviren zugeschlagen, kann keines dieser Mittel die Entzündung wegzaubern. Innerhalb von zwei bis sieben Tagen heilt sie von allein ab. Fünf Produkte lindern die Beschwerden ohne gravierende Nebenwirkungen – so z.B. die „Hydro Med Lutschpastillen“ und die „Moos Pastillen“.

Günstiger und ähnlich gut werden Halsbeschwerden mit Hausmitteln gelindert. Hier ein paar Beispiele:

• Gurgeln kann desinfizierend, schmerzlindernd und entzündungshemmend wirken. Fünf bis sechs Salbeiblätter, der Saft einer Zitrone und ein Teelöffel Meersalz, mit heißem Wasser übergossen, ergeben eine natürliche Gurgellösung, die Halsschmerzen rasch lindern kann.
• Alternativ kann man Salbeiöl einsetzen: Zwei bis drei Tropfen Salbeiöl werden mit einem Esslöffel Apfelessig gemischt, anschließend wird das Ganze mit einer Tasse lauwarmem Wasser vermengt. Mit dieser Mischung dann mehrmals täglich gurgeln.
(Während der Schwangerschaft und Stillzeit sowie bei Kindern sollte man zuerst den Arzt konsultieren. Kinder sollten erst dann gurgeln, wenn sie es verlässlich schaffen, die Flüssigkeit wieder auszuspucken.)
• Eine Mischung aus Honig und Zwiebeln stärkt das Immunsystem um 200 Prozent! Sie liefert wertvolle Antioxidantien und wirkt antibakteriell. Ideal, um Erkältungen vorzubeugen.
• Ein bewährtes Rezept bei grippenartigen und anderen infektiösen Erkrankungen der Atmungsorgane: 30 g Kiefer-(oder Tannen-, Fichten-, Lärchen-)nadeln, 30 g Spitzwegerichblätter, 20 g Huflattich, 20 g Veilchenwurzel und -kraut. Einen Esslöffel von der Abkochung in eine Tasse Wasser geben und dann täglich zwei bis drei Tassen trinken.
• Folgende Heilmittel können entzündungs- und keimhemmend wirken, die Heilung beschleunigen und auch der Vorbeugung dienen: Echinacea (als Wurzelabkochung oder Fertigarznei), Kapuzinerkresse (als Heiltee, Abkochung oder roh im Salat), Breitwegerich (gurgeln mit der Abkochung), Eukalyptus (als Aufguss, ätherisches Öl, Dampfbad).

Quellen:
Dr. med. E. Schneider, „Nutze die heilkräftigen Pflanzen“, Saatkorn-Verlag, Lüneburg, 1995); Dr. med. Jorge D. Pamplona Roger, „Die große Saatkorn-Gesundheitsbibliothek. Heilkräfte der Pflanzen“, Saatkorn-Verlag, Lüneburg, 1998, Bd. 1 und 2.
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@gesundheitsfakten
www.netdoktor.de

 
Soft helpers against colds and sore throats

We are more susceptible to sore throats in autumn. A test of popular remedies such as lozenges and juices by Stiftung Warentest revealed that only a few of 46 remedies could be recommended with restrictions. Cold viruses do not disappear any faster, the inflammation heals on its own in two to seven days.
Recommended household remedies for sore throats are
– Gargling with hot water, five to six sage leaves, lemon juice and sea salt has a disinfectant and anti-inflammatory effect.
– Sage oil mixture: Mix two to three drops of sage oil with apple cider vinegar and lukewarm water and gargle several times a day. (Caution for pregnant women, breastfeeding mothers and children: consult a doctor beforehand).
– Honey and onion mix: Strengthens the immune system and has an antibacterial effect.
– Herbal tea recipe: Pine needles, ribwort plantain, coltsfoot, violet root – one tablespoon of decoction per cup, two to three cups daily.
Additional remedies: Echinacea, nasturtium, plantain and eucalyptus promote healing and have an anti-inflammatory effect.

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Suaves ayudantes contra resfriados y dolores de garganta

En otoño somos más propensos a sufrir dolores de garganta. Una prueba de remedios populares como pastillas y jarabes realizada por Stiftung Warentest reveló que sólo unos pocos de 46 remedios podían recomendarse con restricciones. Los virus del resfriado no desaparecen más rápido, la inflamación se cura por sí sola en un plazo de dos a siete días.
Los remedios caseros recomendados para el dolor de garganta son
– Hacer gárgaras con agua caliente, cinco o seis hojas de salvia, zumo de limón y sal marina tiene un efecto desinfectante y antiinflamatorio.
– Mezcla de aceite de salvia: Mezclar dos o tres gotas de aceite de salvia con vinagre de sidra de manzana y agua tibia y hacer gárgaras varias veces al día. (Precaución para embarazadas, madres lactantes y niños: consultar antes al médico).
– Mezcla de miel y cebolla: Refuerza el sistema inmunitario y tiene un efecto antibacteriano.
– Receta de tisana: Agujas de pino, llantén, uña de caballo, raíz de violeta – una cucharada de decocción por taza, de dos a tres tazas al día.
Remedios adicionales: La equinácea, la capuchina, el llantén y el eucalipto favorecen la cicatrización y tienen un efecto antiinflamatorio.

AKTUELL

Eines der Freiwilligenhelfer-Teams im Dienst von ADRA. (Foto: Revista Adventista España)
An Sammelstellen für Produkte des täglichen Bedarfs (einschl. zahlreicher Reinigungsmittel) dürfen sich Betroffene kostenlos bedienen. (Foto: Revista Adventista España)
Beeindruckende Hilfsbereitschaft in Valencia

Die Flutkatastrophe Ende Oktober in Spanien, besonders in der Region Valencia, aber auch in Andalusien und Murcia, gilt als die opferreichste Flutkatastrophe in der modernen Geschichte Spaniens. Mindestens 229 Menschen starben, allein 221 davon in der Provinz Valencia (Stand 22.11.2024). Rund 190.000 Menschen sind direkt von der Flut betroffen. Gerechnet wird mit Schäden in Milliardenhöhe. Bis zum 7. November gingen bei Versicherungen etwa 116.000 Anträge auf Entschädigungsleistung ein.

Laut Unicef wohnen mehr als 163.000 Kinder und Teenager in den betroffenen Gebieten. Die Schulen von etwa 40.000 Kindern mussten schließen, ca. 24.000 Kinder wurden vorübergehend von anderen Schulen aufgenommen. Von den 160 Straßen-Kilometern, die beschädigt wurden, sind inzwischen 158 wieder befahrbar. Der Nah-Bahnverkehr soll bis zum 22. Dezember wieder funktionieren.

Beeindruckend ist der Einsatz von Freiwilligen aus ganz Spanien: Tausende begaben sich spontan in die betroffenen Gebiete, um beim Beseitigen der Schäden zu helfen. Etwa 15.000 Menschen meldeten sich freiwillig und wurden, koordiniert von der Regierung, per Bus in das Katastrophengebiet gefahren. Allein eine Suppenküche aus Alicante (AGS) verteilte mit über 5.000 Freiwilligen mehr als 175.000 warme Mahlzeiten in 16 Dörfern der Provinz Valencia. Etwa 300 Freiwillige aus der Elektrobranche boten ihre Hilfe über eine WhatsApp-Gruppe an, sodass Menschen, die acht bis zehn Tage ohne Strom in ihren Häusern verbringen mussten, geholfen werden konnte.

Die adventistische Hilfsorganisation ADRA Spanien war sofort zur Stelle. Bis zu 700 Helfer wurden mobilisiert (etwa die Hälfte Kirchenmitglieder), die wie alle Helfer überhaupt alles mitbringen mussten, was sie an Schutzkleidung, Gummistiefel und Werkzeuge benötigten. In den ersten 13 Tagen sammelte ADRA Spenden in Höhe von 131.000 Euro.
Das adventistische Schulzentrum in Sagunto, das von der Wasserkatastrophe nicht betroffen ist, nahm Schüler aus der Umgebung auf, deren Schulen unbrauchbar geworden waren. Es bot Hilfskräften (Taucher, Feuerwehrleute, Polizisten und Katastrophenschutzpersonal), die aus allen Teilen Spaniens kamen, Unterkunft und Verpflegung für mehrere Tage. Ein 20 Personen starkes medizinisches Team leistete in einem der schwer betroffenen Dörfer erste Hilfe und verteilte Medikamente, Babynahrung und sonstiges Material, das von Apotheken, dem Roten Kreuz und anderen NGOs zur Verfügung gestellt wurde.

Nach Aussagen der zuständigen Pastoren in der Region, hat es keine Personen der Adventgemeinden unter den Todesopfern gegeben. Allerdings waren 30 Familien von den Wasserschäden betroffen, einige davon haben alles verloren, was sie besaßen.

 

 
Impressive Willingness to Help in Valencia

The flood disaster at the end of October in Spain, particularly in Valencia, claimed 229 lives, including 221 in Valencia, and directly affected 190,000 people. Damages amounting to billions are expected. According to UNICEF, more than 163,000 children and teenagers live in the affected areas. Schools attended by around 40,000 children had to close, and approximately 24,000 children were temporarily taken in by other schools.

The efforts of volunteers were remarkable: thousands spontaneously went to the affected areas to help with cleanup efforts. Around 15,000 people volunteered. A soup kitchen in Alicante (AGS) alone distributed more than 175,000 hot meals in 16 villages in the province of Valencia with the help of over 5,000 volunteers. Approximately 300 volunteers from the electronics industry offered their assistance through a WhatsApp group.

The Adventist aid organisation ADRA Spain mobilised up to 700 helpers and collected 131,000 euros in donations over 13 days. The Adventist school centre in Sagunto, which was not affected by the water disaster, took in pupils from the surrounding area and provided accommodation and food for several days for aid workers from all parts of Spain. A 20-strong medical team provided first aid in one of the badly affected villages and distributed medicines, baby food and other materials provided by pharmacies, the Red Cross and other NGOs.

According to the responsible pastors in the region, there were no people from the Adventist churches among the people killed. However, 30 families were affected by the water damage, some of whom lost everything they owned.

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Impresionante solidaridad en Valencia

La catástrofe de inundaciones a finales de octubre en España, especialmente en Valencia, dejó 229 víctimas mortales, de las cuales 221 ocurrieron en Valencia, y afectó directamente a 190.000 personas. Se esperan daños valorados en miles de millones de euros. Según Unicef, más de 163.000 niños y adolescentes viven en las zonas afectadas. Las escuelas de aproximadamente 40.000 niños tuvieron que cerrar, y cerca de 24.000 niños fueron acogidos temporalmente en otros centros educativos.

La labor de los voluntarios fue impresionante: miles de personas se desplazaron espontáneamente a las zonas afectadas para ayudar a reparar los daños. Cerca de 15.000 personas se ofrecieron como voluntarias. Solo un comedor comunitario de Alicante (AGS) distribuyó más de 175.000 comidas calientes en 16 pueblos de la provincia de Valencia, gracias a la colaboración de más de 5.000 voluntarios. Aproximadamente 300 voluntarios del sector eléctrico ofrecieron su ayuda a través de un grupo de WhatsApp.

La organización adventista de ayuda humanitaria ADRA España movilizó hasta 700 voluntarios y recaudó 131.000 euros en donaciones en solo 13 días. El centro escolar adventista de Sagunto, que no se vio afectado por la catástrofe, acogió a estudiantes de las áreas cercanas y ofreció alojamiento y comida a trabajadores humanitarios provenientes de todas partes de España durante varios días. Un equipo médico de 20 personas brindó primeros auxilios en uno de los pueblos más afectados y distribuyó medicamentos, alimentos para bebés y otros materiales proporcionados por farmacias, la Cruz Roja y otras ONG.

Según los pastores responsables de la región, no hubo víctimas mortales entre los miembros de las iglesias adventistas. Sin embargo, 30 familias de la comunidad resultaron afectadas por los daños causados por el agua, algunas de las cuales lo perdieron todo.

VIDEO DER WOCHE

Wir brauchen Wärme!

In dieser Jahreszeit und in diesen turbulenten Zeiten sehnen wir uns noch mehr nach Wärme, Geborgenheit und Zuversicht. Möge dieses schöne Lied von Hella Heizmann uns helfen, diese Ruhe und auch Frieden in Gott zu finden!

 

At this time of the year and in these turbulent times, we long even more for warmth, security and confidence. May this beautiful song by Hella Heizmann help us to find this calm and also peace in God!

Free translation of the song text:
Light your fire, Lord in my heart, may it burn brightly, dear Saviour. What I am and have shall be yours. Enclose me firmly in your hands. Source of life and source of joy, you make the darkness of my soul bright. You hear my prayers, help me out of all my troubles, Jesus, my Saviour, my Lord and God.

Soon God’s eternal light will shine for us, rejoice soul and do not despair! Let the lamentations be silent when the song resounds with joyful faith: Our Lord is coming soon! Source of life and source of joy, you make the darkness of my soul bright. You hear my prayers, help me out of all my troubles, Jesus, my Saviour, my Lord and God.

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En esta época del año y en estos tiempos turbulentos, anhelamos aún más el calor, la seguridad y la esperanza. ¡Que esta hermosa canción de Hella Heizmann nos ayude a encontrar esta calma y también la paz en Dios! ¡Shabat Shalom!

Traducción libre del texto de la canción:
Enciende tu fuego, Señor en mi corazón, que arda con fuerza, querido Salvador. Lo que soy y tengo será tuyo. Acógeme firmemente entre tus manos. Fuente de vida y fuente de alegría, tú haces brillar las tinieblas de mi alma. Tú escuchas mis oraciones, ayúdame a salir de todos mis pesares, Jesús, mi Salvador, mi Señor y Dios.

Pronto brillará para nosotros la luz eterna de Dios, ¡alégrate alma y no desesperes! Que callen los lamentos cuando resuene el canto de la fe gozosa: ¡Pronto vendrá Nuestro Señor! Fuente de vida y fuente de alegría, tú haces brillar las tinieblas de mi alma. Tú escuchas mis plegarias, ayúdame a salir de todas mis angustias, Jesús, mi Salvador, mi Señor y Dios.

HISTORY

  • 2024-46 (10. bis 16. November, online 17.11. )
    NACHDENKLICHES: Einsturzgefährdet? Nicht nur viele Häuser im Senkungsgebiet Lüneburg! / VORLESETAG: „Vorlesen schafft Zukunft“ / VORSORGE: Der Apparatemedizin ausgeliefert? (Die Patientenverfügung) / BIBELSTUDIUM: Von Freunden verraten? / VIDEO DER WOCHE: Bringt die Geiseln endlich heim!
  • 2024-45 (3. bis 9. November, online 10.11. )
    Zeitgeschehen: Trump kommt, die Ampel geht / Nachdenkliches: Mauern fallen, Mauern bleiben stehen / Social Media erst ab 16? / Bibelstudium: Thomas – der Ungläubige? / TV-Doku: Eine Geschichte der Juden in Europa / Vorsorge treffen: ab welchem Alter? / Unterwegs in Velbert und Vlotho
  • 2024-44 (27. Oktober bis 2. November, online 3.11. )
    Sturzflut in Spanien: „Europäische Tragödie“ / Halloween: ein fragwürdiger Import aus den USA / Libanon: das Paris des Nahen Ostens? / Demut statt Neid (Johannes der Täufer) / Gut für Herz und Leber: Rote Bete / Rührend: „Der Buchspazierer“ (Filmempfehlung) / Rachmaninow wäre begeistert (Musik) / Unterwegs: Es weihnachtet bald in Friedensau
  • 2024-43 (20. bis 26. Oktober, online 27.10. )
    Leidige Zeitumstellung – wie lange noch? / Warum ist Trump so beliebt bei den Evangelikalen? / NACHDENKLICHES: Reparatur unmöglich / Eine große Enttäuschung vor 180 Jahren / BIBELSTUDIUM: Ein Gespräch am Brunnen verändert Leben / Graduierungsfeier der Theologischen Hochschule Friedensau 2024 / Natur und Vorsorge: Emmerthal
  • 2024-42 (13. bis 19. Oktober, online 20.10.)
    NACHDENKLICHES: Allen Menschen recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann / GESUNDHEIT: Hausmittel gegen Halsschmerzen! / BIBELSTUDIUM: Ein Nachtgespräch mit Folgen fürs Leben / UNTERWEGS: Einer der wichtigsten Orte der Welt: Rennertshofen / 125 Jahre Friedensau
  • 2024-41 (6. bis 12. Oktober, online 13.10.)
    Die Grenzen der Vernunft: Matthias Claudius / NACHDENKLICHES: Wir sehen nur die Vorderseite / Israel-Palästina-Konflikt: einseitige Berichterstattung in Spanien? / ZITAT DER WOCHE von Nelson Mandela: Hassen oder Lieben lernen? / Kliniken im roten Bereich: auch das Krankenhaus Waldfriede in Berlin / Johannes der Täufer: mutig und bescheiden / UNTERWEGS in Bayern: Rosenheim und Berching.
  • 2024-40 (29. Sept. bis 5. Oktober, online 6.10. )
    Erntedankfest: ein alter Zopf? / BESONDERE MENSCHEN: Angstfrei glauben: Hans Gerhardt / DAS VERSTEHE ICH NICHT: Die Haltung vieler Christen Trump gegenüber / BIBELSTUDIUM: Drei ICH BIN-Worte von Jesus / ZITAT DER WOCHE von Jimmy Carter / UNTERWEGS: Hochwasser am Bayerischen Meer
  • 2024-39 (22. bis 28. September, online 29.9. )
    BESONDERE MENSCHEN: Künstler, Freund und Bruder – Carlos Martínez / NACHDENKLICHES: Die größte Erbschaft aller Zeiten / BIBELSTUDIUM: Eine seltsame Frage / GESUNDHEIT: Datteln: ein wahres Nährstoffwunder / ZUR NACHAHMUNG EMPFOHLEN: Wohin mit den Gaben nach dem Erntedankgottesdienst? / ZITAT DER WOCHE: Die Stille … (von Carlos Martínez) / UNTERWEGS: Schloss Neuschwanstein
  • 2024-38 (15. bis 21. September, online 22.9. )
    BESONDERE MENSCHEN: Heinrich Christian Rust verstorben / NACHDENKLICHES: Schaffe in mir Gott ein neues Herz / BIBELSTUDIUM: „Er ist wahrhaftig auferstanden“ (Markus 13/13) / FOTO UND ZITAT DER WOCHE: Wie gehen wir mit unseren Kindern um? / UNTERWEGS: Als Großfamilie auf der Schwäbischen Alb; Reizvolles Allgäu
  • 2024-37 (8. bis 15. September, online 16.9. )
    BESONDERE MENSCHEN: Prediger für Freiheit und Frieden: Friedrich Schorlemmer / GESUNDHEIT: Brokkoli – das grüne Supergemüse richtig zubereiten / BIBELSTUDIUM: Geopfert, verlassen, vollendet (Markus 12/13) / ZITAT DER WOCHE: „Schwerter zu Pflugscharen“ / UNTERWEGS: Nordspanienreise August 2024 („Kirchentag“, Auf den Hund gekommen)
  • 2024-36 (1. bis 7. September, online 8.9.)
    BESONDERE MENSCHEN: Anton Bruckner: Halb Genie, halb Trottel? / NACHDENKLICHES: Born to be free / BIBELSTUDIUM: Ereignisse um das Passafest (Markus 11/13) / ZITAT DER WOCHE / UNTERWEGS: Fortsetzung Nordspanienreise August 2024: Kindheitserinnerungen; Auf den Spuren der Römer; Das leckere und das „leidige“ Essen.
  • 2024-35 (25. bis 31. August, online 1.9.)
    NACHDENKLICHES (PREDIGT): „Das Gute an Enttäuschungen“ / GESUNDHEIT: Gesunde Ernährung: neue Erkenntnisse / BIBELSTUDIUM: Das Evangelium nach Markus (10/13) / ZITAT DER WOCHE / UNTERWEGS: Schottische Musik in Asturias?
  • 2024-34 (18. bis 24. August, online 25.8.)
    NACHDENKLICHES: Bei Rot stehen? Muss nicht sein! / GESUNDHEIT: Alkohol: Gesund in kleinen Mengen? / BIBELSTUDIUM: Das Evangelium nach Markus (9/13) / KUNST:
    Poesie und Konstruktion – Der Bildhauer Eduardo Chillida / UNTERWEGS: Beliebt für Jung und Alt, auch by night: der Stadtstrand von Gijón / Der malerischste Stadtteil von Gijón: Cimadevilla
  • 2024-33 (11. bis 17. August, online 18.8.)
    BESONDERE MENSCHEN: Ein außergewöhnlicher Hotelier / BIBELSTUDIUM: Das Evangelium nach Markus (8/13) / BESONDERE TAGE: Eine Festwoche mit fadem Nachgeschmack / ZITAT DER WOCHE: Frisches Wasser im Überfluss / UNTERWEGS: Asturias: Geheimtipp für eine Spanienreise – noch! / Spaniens Grüne Küste (la Costa Verde)
  • 2024-32 (4. bis 10. August, online 11.8.)
    BESONDERE MENSCHEN: Ein vorbildlicher Busfahrer / BIBELSTUDIUM: Das Evangelium nach Markus (7/13) / UNSERE TIERE: Frühstücksgäste am Gartenzaum / UNTERWEGS: Vorsorgeseminar im Feuerwehrhaus; Abschluss der Ägyptenvorträge; Die Heide blüht! / ZITAT DER WOCHE: Verzettelungsgefahr!
  • 2024-31 (28. Juli bis 3. August, online 4.8.)
    BESONDERE MENSCHEN: Er lief Weltrekorde, obwohl er nie hätte laufen können! / OLYMPISCHE SPIELE: Eröffnungsfeier: Kunst oder Verhöhnung? / ISRAEL: Ultraorthodoxe Juden: Was tun sie? Wovon leben sie? / KRIMINALITÄT: Beinah weg: unser Wohnmobil! / BIBELSTUDIUM: Das Evangelium nach Markus (6/13) / ZITAT DER WOCHE: Man sieht nur mit dem Herzen gut
  • 2024-01 bis 2024-30